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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    Kinoleinwand

    Bei Baumwollstoffen kann das Problem auftreten, das sie sich längen und dann in der Mitte einen Sack bilden (Durchhängen). Für Shows, so zwei Tage oder einige mehr, kann man das akzeptieren, in Kinos jedoch nicht. gibt halt Falten. Richtige Leinwände waren aus dickem Tuch, das geht dann, kommt nur kein Schall mehr durch. Gerhard Last nutzt so ein Tuch. Jens
  2. Jensg

    Kinoleinwand

    Ist auch eine Frage der Staubhaftung, ob sich Gewebetücher dauerhaft eher eignen. Dazu kommt, sie müssen B1 sein und homogen gewoben. Meinst du damit Nesseltuch? Jens
  3. Jensg

    FP30 Aufwickelfriktion

    Zur Präzision. Das originale FP Lichttonlaufwerk oder da Kinotonreversescan? Ersteres ist als einziges mir bekanntes Tongerät in der Lage, den Film auf der Schichtseite zu führen und daher sämtliche Kopienmaterialien mit maximalem Frequenzgang wiederzugeben. Zum FP Tongerät gibts übrigens einen alten Beitrag irgendwo im Forum. Jens
  4. Jensg

    Sherlock Holmes

    Gibt DTS, spielt z.B. Cinemartin in Heinsberg so. Jens
  5. Wenn du von Mono auf Stereo umbauen willst, brauchst du den CAT69T für Pegel und Spaltlage, den 69P fürs Rauschen für die optimale Schärfe und den Buzztrack für die Spurlage, weil, wie Jörg schon geschrieben hat, diese mit Hilfe der exzentrisch gelagerten Linse der Tonoptik eingestellt wird. Dabei wirst du feststellen, das die Spaltbreite genau 2,5mm beträgt, ein wenig mehr wäre schön. Und natürlich ein Oszi. Die Grundspurlage des Films wird mittels der oberen Pendelrolle eingestellt, die wird mit dünnen Scheiben in die richtige Lage gebracht. Prüfe vorher, ob der Halter der Pendelrollen nicht leicht verbogen ist, das passiert leicht bei Perfo oder Filmrissen. Dann hebt der Film von der Tonrolle ab, meist genau an der Stelle des Lichtspaltes. Jens
  6. Ist meines Erachtens alter Standard, findest du so in den alten Prospekten der anderen Hersteller. Mittlerweile gibts bessere Systeme, mit Neigung wie z.B von QSC für flachere Säle und auch enger beieinanderliegende Systeme. Ehrlich, PA ist preiswerter und verwendet die gleichen Chassis in besseren Gehäusen. Jens
  7. Mann T-J, natürlich mit Bitumenpapier. 100% Wasserdicht, schwimmt jede Schachtel tagelang auf dem Meer. So haben wir vor 20 Jahren Geräte aus England bekommen, nur beim Aufschneiden wurde man ein wenig schwarz. Jens
  8. Jensg

    Saalverdunkler

    Frag mal da nach: http://cgi.ebay.de/ALTENBURGER-Saalverd...8004r21745 Jens
  9. Jetzt haste mich mißverstanden. Ich meinte nicht Ossis, sonder TK's, die in den Westen rübergemacht haben und nur für Kohle wieder zurückmachen wollen :wink: . Jens
  10. Ok, ich geh auch mal messen. Kann mich ja auch irren , ist nix dabei. Dachte nur, ich hätte mal ne TK-Rolle verwendet. Jens
  11. Das mit dem Osten ist nicht böse gemeint, ich kenne einige. die haben einiges an TK's im Keller, und die gabs halt fast nur in der DDR. Die, die in die alten Länder gewandert sind, wollen dann aber für einiges an Geld wieder zurück in ihre Heimat, und das ist meistens zu teuer. Jens
  12. So schön ist die Bucht. Strandgut in allen Varianten. Jens
  13. Dann geh mal im Forum suchen, die Infos findest Du. Für kleine Leinwand ohne Projektionsraum nim eine TK35 mit 36V400W Halogen, die findest du bei euch im Osten einfach, ebenso jemanden, der sie Dir installiert und erklärt. Jens
  14. Damit wirst du auch recht haben, es könnte sich auch um Kunststofffasern handeln. Die lasen sich auch polieren, dafür gibts im Elektronikversand Poliersets. Funktionieren wird auch 1600er und 2000er Schleifpapier und ev. Zahnpasta, es gibt beim Lackierer auch so eine Art Finishpolitur. Problem bei der Sache: Du brauchst einen Halter für den Stab, damit du alle Fasern parallel und eben polierst und nicht ballig. Sonst kommt nachher noch weniger Licht an. Frag doch mal einen Optiker, die können sicherlich Glas und Kunststoff einwandfrei polieren. Jens
  15. Müßte sie. Ich kenne nur zwei Wellendurchmesser. 6mm für alles, was nicht Meo5 ist, die hat 8mm. Die Schaltrollen sind fast alle gleich breit, eben 35mm, nur die Schlitze für die Position sind verschieden breit. Und die FP-Schaltrollen haben gar keine Schlitze, könnte man aber sicher auf die Maschinen montieren, die eine Spreitzklemmung haben. Jens
  16. Oder sie sind langsamer, dadurch wird die Helligkeit gefadet und nicht geschaltet. Das ergibt auch kein Flimmern, da die Übergänge weich sind. jens
  17. Ergänzung noch. Ev. hat Martin recht, die Schaltrolle kann etwas zu breit sein. erinnere mich, das ich bei einer Schaltrolle mal den Bund etwas abschleifen mußte. Nur, warum eine Schmalzahnrolle. Willst du Magnetton zeigen? Jens
  18. Bei der Ernemann ist der Schlitz zur Fixierung zu schmal. Daher mit der Minibohrmaschine und der Diamantscheibe verbreitern. Dann passt auch die. Jens
  19. Geh mal auf dem Video schauen, Technik scheint keine mehr drin zu sein, nur noch die verrostete Wasserorgel. Jens
  20. Es passt u.a auch eine TK-Schaltrolle, Ernemann, wenn man dem Schlitz etwas aufschleift. Bauer Schaltwellen kann man verbiegen, schaffen viele, indem sieh festgegammelte Schaltrollen mittels Schraubendreher runterhebeln. Aber auch wieder richten, dabei hilft eine Messuhr. Jens
  21. Guido, keine Ahnung, was da irgendwann nicht mehr funktioniert. Die Reed's , die in meinen Zündgeräten drin sind, gingen irgendwann auch nicht mehr. Jens
  22. Super, und Danke für die Beachtung der Groß-kleinschreibung. Jens
  23. Ja ja, die Reedkontakte. Machs doch anders. Du hast doch selbsttätige Zündung, also beim Einschalten des Gleichrichters wird die Lampe gezündet. Schalte halt ein 24VDC Relais an + und -, das hält die 100V Gleichspannung im Leerlauf kurzzeitig aus und schalte damit den Zähler. Die Brennspannung von hat sowieso um die 24V. Jens
  24. Prüf erstmal den alten Zähler, es gibt genug, die nicht mehr einwandfrei funktionieren. Jens
  25. Na ja, Max Biela fragen, der ist der Sonyspezialist :wink: Jens
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