Jensg
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Stimmt, und da die meisten AV-Receiver sowieso DTS fähig sind, braucht der Player eigentlich nur ein vernünftiges Bild zu liefern. Als Blueray habe ich letzten 3 Phillips ~ 7000 gekauft, sind schnell und leise und funktionieren auch mit DVD Wiedergabe sehr gut. test lesen, da wird man meist klüger und es stehen nette Details oder Bugs drin. Jens
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Reicht dicke. Mit Gainfaktoren von 1,4 (Perllux oder so) bekommst du nur einen gut sichtbaren Helligkeitsabfall zum Rand. Ich habe vor Jahren mit 1,6kW Vertikal mit dem Original MEO5 Spiegel 11x5m im Open Air gefahren, schönes, helles Bild. Spiegel und Lampe präzise justieren, dann bekommt man neben einem hellen Bild auch eine gute Tiefenschärfe. Jens
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Hast du etwas zum Messen? Meist reicht nämlich schon eine Düse oder die Verkleinerung des Plättchens des Mantelstromwächters aus, die Anforderungen zu erfüllen. Wer jedoch sowieso schon leicht verfärbte Sockel hat, sollte den Wechsel lassen. Jens
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Ist korrekt so, Johannes. Nur über den magn. Eingang und eine Verbindung der beiden Surroundausgänge des CD/BD Players kannst du bei diesen Versionen des CP55 in 4 Kanal (L/C/R/S) fahren. Der Jumper setzt nur L/R auf die Surrounds, ein 2:4 wie bei den neuesten Karten (und auch CP65) ist nicht vorgesehen. Leider. Oder eben basteln, wie oben beschrieben. Jens
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Wenn du eine hast, geht das so. Wenn nicht, Ebbe. Dann hilft nur die Version am Einspeisepunkt des SRA5, oder auch der Ausgang der A-Karte, da bei den CP's alle Signale über die Steckerplatte geführt werden. Man kann, Zeit und Muße und ein paar Relais vorausgesetzt, einen CP alter Bauart immer so modifizieren, das er alle Signale ins L/C/R/S abspielt, bei Mono läuft halt nur der Center und Sub. Wobei da bei externe Schaltung eine Variante, die zusätzlich L/R mit geringerer Lautstärke wiedergibt, je nach Saalbreite besser klingen dürfte als nur der einsame Center. Jens
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Und kläre bevor du damit anfängst, was die Verleihe als Bürgschaften haben wollen und wer sie dir gibt. Während ich noch 2002 mit 500€ dabei war, kenne ich heute Summen von 2000-6000€ pro Verleih. Dabei ist es wurscht, ob der vorherige Betreiber andere Konditionen hatte. Neuer Besitzer/Betreiber, neue Regeln. Jens
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Je nach Alter/Version des 55 kann es sein, das du da auch L/M/R/S dekodiertes Material herausbekommst. üblich ist, das LT und RT als L/R und S he5rauskommt, obwohl es intern als Prologic aufbereitet wird. zumindestens die LEDs der Dekoderkarte sprechen alle an, herausgegeben wird jedoch nur LT/RT. Selbst progammieren der Diodenmatrix hat das in meinem Fall nicht geändert, da kannst du zwar einstellen, das NONSYNC auch Prologic dekodiert wird, jedoch mußt du wohl intern noch einiges ändern, damit es aus der Kiste kommt.. Die einfachste Variante für prologic Ausgang am CP55 ist, direkt nach dem SRA 5 dein Signal in LT/RT einspeisen und damit kommt es ohne SR Bearbeitung als Prologic eventuell mit Subwooferextension aus der Kiste an die Endstufen, weil der CP dann dein NONSYNC Signal als Filmton auswertet. Den CP65 kannst du intern so programmieren durch Jumper, das er das freiwillig macht. Jens
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Lt. meinen Infos wird die Gema bei mobilen Veranstaltungen, wenn sie über ein Kino abgerechnet werden pro verkaufte Karte fällig, so ca. 20ct./Karte. Jens
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Welche, Crown produziert eine Menge, bestimmt seit über 30 Jahren, wenn nicht noch länger. Da mußt du wenigstens mal annähend die gewünschte Leistung angeben, z.B hat die VZ-Serie reichlich davon, lostet aber aus, und eine ältere Macrotech-Endstufe von Crown ist zwar robust, klingt aber nicht mehr so richtig gut gegenüber neuen Typen. Ist nicht böse gemeint, du mußt nur konkreter werden. Jens
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Du kannst davon ausgehen, das die Pulte linear sind, wenn die Klangregelung auf Mitte steht. Es gab auch mal Versuche, ab welcher Länge Mikrokabel man hörbare Einbußen hat. So ab 800m etwa :wink: . Jens
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Reinkohle spielen, das gehört dann wohl dazu. Jens
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Sand, wie Kies und Sand beim Zement. Erst das macht Beton daraus. Der Gummi ist nur Kleber für die Teilchen, die über Festigkeit und Abrieb entscheiden. Ruß ist im schwarzen Gummi immer drin, deshalb ist er schwarz. Und sonst gehst du halt mal bei Wiki gucken, was noch so drin sein kann :wink: Jens
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Komisch, denn normalerweise dürfte es nicht brummen, wenn alles in einem Rack verbaut ist. Es gibt aber leider immer wieder Exemplare/Konstruktionen, die nehmen die interne Masse vom Gehäuse. wenn diese dann an mehreren Punkten geerdet werden, und die Rackschiene oder herausstehende Schraubenköpfe sind solche Punkte, dann brummt es irgendwann. Auch gibt es immer wieder Montageorte, bei denen das Netzteil des darüber/darunter liegenden Geräts mit deinem Streufeld genau in die empfindlichste Elektronik des Nachbargeräts einstreut. Da hilft dann nur umschrauben. Jens
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Alte Modelle wie die ganze Bauer-reihe bis zur B11 sind meist als Stummfilmprojektor mit angeflanschtem Tongerät konstruiert, haben daher einen sehr einfachen Filmlauf und weniger Probleme mit geschrumpften Kopien. Sofern nur neu gezogene Polyester oder nicht sonderlich alte Acetatkopien verwendet werden sollen, kann es auch ein Pärchen TK35 sein, mit Frequenzumrichter auf geringere Bilderzahl eingestellt und die Dreiflügelblende, wenn dann wirklich unter 20 Bilder projeziert werden soll, läßt sich einfach herstellen. Die meisten Projektionen, die ich mit Stumm gemacht habe, hatten 20-21 Bilder, das geht gut mit 2 Flügelblende. Sofern man Maschinen mit 1 Flügelblende umbauen will, braucht man Zwischengetriebe, das wird wieder aufwendig oder erhält dann eine 4 Flügelblende, das dürfte recht wenig Licht ergeben. Die E12 ist eine recht leichte Maschine, nur auf Stummfilm kann man da Tongerät weglassen, eventuell noch eine Rolle anbauen und sie wiegt noch weniger. Leise vom Laufgeräusch ist sie auch. Jens
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Man kann ja auch ein kleines Pult mit Phantomspeisung nehmen und aus dem Direkt-Out wieder rausgehen. Andere Vorschlag: die kleinen 1,8W Trafos haben eine so hohe Leerlaufspannung, das ein 2x12V Trafo locker über 48V gleichgerichtet liefert. Über 2 6.8kOhm Widerstände auf + und - die 48V gebe, 0V an 1 (Schirm) anschließen und gut ists. Das setzt allerdings einen symmetrischen Mikrofoneingang voraus, an unsymmetrischen Eingängen brummt es nämlich, bedingt durch die Restwelligkeit. Für die Prozessoren eignen sich wirklich die Kugelkapseln ca. 5mm von z.B. Panasonic, die sind gerade genug im Frequenzgang und lassen sich einfach mittels abgeschirmter Leitung anschließen. Jens
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Mit Schleifbändern oder Schleifscheiben, vermute ich mal. Durch den Sand in der Gummimischung kannst du ihn kaum genau drehen, da er sofort den Stahl stumpf schleift. Jens
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DAs kommt darauf an, wie und für welchen Preis man Teile bekommt. Preise für neue Brenner bis 1600W liegen so um die 350-400€, Zündgerät dürfte so 200€ kosten weiß ich aber nicht genau. Inverter als Gleichrichter billig ab 200€, sicher brauchbar ca. 500€. Umbau nach Zeit. In etwa gesamt knapp 2.000€. Deswegen biete ich das auch kaum an, weil man für diesen Preis eine komplett funktionierende 35mm Standmaschine bekommt. Ich selber habe 2 TK's so umgebaut, die laufen auch sorglos mir den TK üblichen Problemchen beim Bildstand und bei alten Kopien. Jens
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Setz dich dafür mal mit der Bundesjugendfilm (BJF) in Verbindung. Jens
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Das ist jetzt aber arg sarkastisch. Hast du als Musiker nicht auch ab und zu mal Gaffatape zum Enterden verwendet? Damits nicht brummt. Zur Ursachensuche kann man das mal zeitweise machen, dann, wenns ein Erdschluß übers Gehäuse ist, Humfrees einbauen zur Isolation. Jens
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Die einfachen Kapseln werden mit 1,5-9V versorgt, es gibt da ganz einfache Meßmikros mir Kugelkapsel, unsymmetrisch, die sind dafür gebaut. Die symmetrischen sind im Prinzip ähnlich aufgebaut, haben nur intern eine andere Beschaltung. Problematisch dürfte dabei sein, das man bei 9V einen kleineren Speisewiderstand verwendet, der die Empfindlichkeit des Mikros erheblich reduziert. Bei 48V sind es 6,8kOhm, bei 12V ca. 2,2kOhm. Bei 9V meist 1kOhm. Jens
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Bestellung & Installation: Sammelthema DCI-Kinos
Jensg antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Betrachtet man den Ort der Installation, dann mach dort 35mm deshalb noch Sinn, weil es vermutlich einen Menge 35mm Kopien gibt, die gespielt werden sollen und niemand, der diese digitalisiert. Ich vermute, das der arabische Markt sich in der Programmgestaltung erheblich vom europäisch-amerikanischen unterscheidet. Der indische ebenso. 2k auf Dörfern scheint mir bisher doch noch weit in den Sternen zu liegen. Jens -
Du solltest einen LINE Transformer verwenden, also einen Trenntrafo für Hochpegelsignale. Gibt es auch symmetrisch. Oder eine 2.DI-Box und einen Adapter Weiblich-Weiblich. DI Boxen mit XLR miteinander verbinden und dann zur Klinke wieder raus. Dann bist du zwar wieder unsymmetrisch, jedoch auf dem gleichen Pegel. Vermutlich läßt sich dein Problem auch anders lösen. Deine Endstufen sind wahrscheinlich gut im metallischen Rack verschraubt und haben alle einen Schutzleiteranschluß, da Kaltgerätestecker. Baue mal deine Subendstufe isoliert ins Rack ein, wenn das geht und stelle den Ground-Schalter hinten an der Endstufe auf GOUND_LIFT, dann sollte der Brumm weg sein. Andere Variante: Trenne den Schutzleiter in der Netzanschlußleitung ab, geerdet ist de Endstufe über das Rack sowieso. Weitere Versuch: Nur 2 und 3 des XLR-Steckers mit +und - des Signals belegen, die 1 (Masse) nur am Prozessorausgang anschließen. Masse bekommst du über das Rack. Jens
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Saubere Arbeit mit vollem Einsatz und Stolz. Jens :lol:
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Einfach ist das nicht. Mit einem Mikro messen und an einer Position bedeutet immer, elend viele Raumreflexionen und Kammfiltereffekte angezeigt zu bekommen und dann, wie viele das so machen, nur an der exakten Kapselposition den EQ so verdrehen, das es die gewünschte Wiedergabekurve ergibt. DA kommen dann so Schoten raus wie 400Hz-6dB, 500Hz +6dB usw. Völliger Nonsens. Normale preiswerte Meßmikros haben eine Bündelung ab 10kHz und eventuell einen Abfall unter 50Hz. Üblicherweise kompensiert das die Software, so daß ein linearer Frequenzgang dabei rauskommt. Pegelmessung mache ich mit einem preiswerten Meßgerät von Monacor, das ich mal nachkalibierte, da hatte es bei 112dB einen Fehler von 1dB. Im Grunde ist der genaue Pegel auch nicht relevant, nur die Wiederholgenauigkeit der Messung ist wichtig, damit die Lautsprecher gleichlaut eingestellt werden können. Wie gehe ich nun vor. 1. Frequenzgang der Box messen, in ca. 2m Abstand, 1m ist für Doppel 15" zu dicht, da mißt man nur einen der 3 Chassis und nix gescheites. Im Zweifelsfall einen Nahfeldmessung eines jeden Chassis machen, um zu wissen, wo die Ursache eines eventuell etwas seltsamen Frequenzverlaufs herkommt. Meist kommt dabei heraus, das die Systeme besser als ihr Ruf sind bzw. den Klang, den sie mit der vorhandene EQ-Einstellung wiedergeben. Der Frequenzverlauf sollte in einem so geringen Abstand linear sein im Bereich von 50/60Hz bis 10khz, darüber sind Ausreißer in der Kurve ein hinnweis, den Hochtontreiber durch einen besseren zu ersetzen oder mal zu schauen, was der Techniker da oben so verbogen hat. Glücklicherweise können die Dolbyprodukte CP500 und 650 nur +-6dB, manche Anlagen würden bei 12 oder 15db Einstellung erbärmlich verbogen werden. Wenn der Verlauf halbwegs in Ordnung ist, CD-Spieler anschließen und anhören, wie es klingt ohne Verbiegung. (Meist besser als mit Verbiegung, ist meine Erfahrung). Dann das Mikro wie Patrick beschrieben in den Raum stellen und messen. Oh Wunder, es kommt meist die gewünschte Kurve heraus, ohne das man hat drehen müssen. Einige Überhöhungen und Einbrüche mal abgesehen. Wer rechnen will, darf nun Messen und Rechnen, die Einbrüche und Überhöhungen lassen sich fast immer auf Reflexionen zur Decke, zu den Wänden oder zum Boden bezogen auf die Mikroposition und Frequenz zurückführen und sind deshalb zu ignorieren. Komischerweise machen das viele Techniker nicht und fangen jetzt das Verbiegen an. Beweis: Stell das Mikro mal woanders auf oder in einer anderen Höhe, schon sieht die Kurve anders aus. Wieso sollte auch ein Lautsprecher, bloß weil ich jetzt 15m weg bin, heftige Resonanzen erzeugen, die er im Nahfeld nicht hat? Wenn scheppert, ists der Raum. Da selbst bei Dolby dieses Wissen vorhanden ist, schreiben sie auch, das man einen Micmuxer nehmen soll, viele Positionen messen und einen Mittelwert im EQ einstellen soll. Sinnvoll ist nach meiner Erfahrung, die Fehler im Frequenzgang, die die Nahfeldmessung ergeben hat, zu korrigieren und dann die Finger vom EQ zu lassen. Sonst gibt es genau eine Hörposition für ein Ohr, an der der Frequenzgang stimmt. Bitte aber das andere Ohr zuhalten:wink:. Meist ergibt die Nahfeldmessung Einbrüche und Überhöhungen im Frequenzverlauf der beiden 15", ist normal, da diese auf Achse addieren und nur wenig daneben es schon zu Subtraktion kommen kann, gibt sich nach ein paar Metern und ist konstruktiv bedingt, Doppel15" sollte man möglichst tief trennen, ich halte die THX 800Hz schon für zu hoch. Dann gibts noch Unregelmäßigkeiten im Übergangsbereich der Weiche, da den EQ nur vorsichtig einsetzen, der schiebt auch die Phasenlage um etliche Grad, das kann in die Hose gehen. Im Bereich, in denen nur die 15" oder der 2" arbeitet, kann man schon drehen, nur bekommt man damit nie Kammfiltereffekte durch den Raum weg. Bei Nahfeld kann man damit ein wenig korrigieren, eher durch Absenken als durch Anheben, man läuft beim Anheben immer in Gefahr, Resonanzen des Treibers zu verstärken, das klirrt dann unangenehm. Am besten, einen normalen 31 Band EQ, einen CD-Spieler in den Saal, Mikrokabel zum Amp und dann im Saal verbiegen und dabei direkt hören, was man macht. Alles andere ist nicht gescheid. Die so ermittelte Kurve dann auf den Prozessor übertragen. Links und Rechts klingen dabei fast immer anders als der Center, das ist halt so, wenn die Boxen, die an der Wand stehen, mit so nem armen alleine stehenden Exemplar in der Mitte verglichen werden. Wichtig ist dabei hauptsächlich, das Links und Rechts gleich klingen und der Center dazu kein Ausreißer ist. Pegel Surround. Ist ja 3dB leiser als die Front einzustellen, geht natürlich nicht, da meist nur 1 oder 2 Verstärker verbaut werden und 4 Kanäle kaum ausreichen z.B. 12 Surrounds optimal einzustellen. Macht aber auch nichts, die Dinger aufs mittlere Drittel des Saales einpegeln und dann anhören, ob der Surround zu laut ist und dann eben frei Schnauze anpassen. Ich pegele meine immer lieber etwas leiser ein, mich stört eher das penetrante Erklingen des Surrounds als das Fehlen. Bei Digital ist es meist eh so, das der Surround auch wen er leiser ist, bei lauten Effekten klar wargenommen wird. Analog tritt er sowieso eher seltener in Erscheinung. Genug geschrieben. Jens
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Wer hat Erfahrung mit Digitalanlagen für kleinere Kinos?
Jensg antwortete auf Kurtheater's Thema in Digitale Projektion
Bastellösung? Kennst du etwas im Kino, das keine Bastellösung ist?. zu mindestens in den letzten Jahren seit dem Sterben von Bauer und anderen Herstellern gibts reichlich 'Management by Bananas, Produkt reift beim Kunden.' Bei rechnerisch bestimmt über 1000 Einheiten rede ich nicht mehr von einer Bastellösung. Vorhandene Systeme haben auch einen Schutz gegen unbefugtes Öffen. Und HDSDI gibts mittlerweile im professionellen Beamerbereich auch. Spricht also in meinen Augen nix dagegen, ein solches Modell auf den Markt zu bringen. Jens