
Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.275 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
40
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Die sind meist sowieso schon für die Farben in Projektor, Platz für das Filter wäre wohl zwischen Objektiv und Prisma, bisher scheint aber das Interesse nicht groß zu sein, die Dinger da vorzusehen. Wohl deshalb, weil die 3D Technik im Profi-Eventbereich nicht angesagt scheint. Jens
-
Jepp, entweder Widerstandsregler, habe ich noch, oder Spartrafo, gibts auch noch, auch einen mit 50VAC. Guckst halt mal, was du brauchst. Jens
-
Kommt halt auch immer darauf an, was wirklich an Typen verbaut ist. gerade bei den Beyma's war mal die Serienstreuung sehr hoch, daher habe ich sie nicht mehr verbaut. Die, die ich letztens mal gemessen hatte, waren auf jeden Fall besser als die JBL2446. Neue JBL's habe ich noch nicht messen und hören können, mangels Möglichkeit. Wenn man sich mal mit einem der diversen Entwickler diverse PA-Analgenfirmen unterhalten kann, kommt ja mal vor, dann gibt es da noch viel mehr Anbieter guter Hochtontreiber, als einem mal so auffallen. Unabhängig davon, ein Hochtontreiber klingt nur auf dem dafür geeigneten Horn gut, und da wird viel Schindluder betrieben, frei nach der Devise, muß halt passen. Jens
-
Xenon- Kolben- verbrauch bei digitaler Projektion
Jensg antwortete auf Media-Pro's Thema in Digitale Projektion
Zu E VII b Die Bogenlänge ist meist kürzer, die Kolben durch die höhere Belastung oder auch geringere Menge noch etwas teurer und weiterverwenden in 35mm empfiehlt sich aus Platzergründen wohl kaum. Der Spiegel ist meist teurer als der Kolben. Wenn du die das NEC-Video mal anschaust, kannst du feststellen, das der Kolben fast in einem geschlossenen Spiegel steckt um auch das ungenutzt nach vorn abgestrahlte Licht noch teilweise zu verwenden. Dadurch ergibt sich auch eine höhere thermische Belastung. Die optischen Systeme der Digitalprojektoren unterscheiden sich so sehr vom einfachen 35mm Projektor das man sie kaum vergleichen kann. Kürzere Lichtbögen ergeben per se zwar eine höhere Ausbeute, sind jedoch auch schwerer gleichmäßig auszuleuchten bzw. empfindlicher gegen Fehler im Spiegel oder optischen System. gibt dann halt dunklere Zonen auf der Leinwand. Jens -
Xenon- Kolben- verbrauch bei digitaler Projektion
Jensg antwortete auf Media-Pro's Thema in Digitale Projektion
Da solltest du mal Leerlaufspannung der Gleichrichters und Zustand der Siebelkos prüfen. Die Kolben mit hoher Leistung sind da leider etwas anspruchsvoller, das merke ich immer mit den Schweißinvertern für 7kW, da zünden die Kolben nicht ganz so gerne wie mit den IREM-Gleichrichtern. Die haben aber auch fast 150V Leerlauf und relativ große Siebung zur Zündung. Das die Kolben öfters explodieren als die kleineren wäre mir neu, es kann aber sein, das man sie gerne mehr als das Doppelte über die Lebensdauer fährt und das rächt sich halt. Jens -
Jein, gibts ja auch in Dunstabzugshauben. Zuerst ein Metallfilter, dann Aktivkohle. Wird wohl so leitlich funktionieren, besser als gar nix. Nur wird der Aktivkohlefilter wahrscheinlich nicht oft gewechselt. Jens
-
Richtig, Helligkeitsanpassung eher nach Kopienqualität und meines Erachtens unbedingt bei Horizontalkasch. Da ist CS nämlich erheblich heller als BW, da größeres Bildfenster bei geringerer projizierter Bildhöhe. Mittels eines elektronischer Gleichrichters kein Problem, einfach an das Format anbinden. Ansonsten sind BW und CS etwa gleichhell, BW könnte etwas mehr vertragen, würde sich aber negativ auf Kontrast und Schärfe auswirken, die sind bei BW und den heutigen Kopien meist eh nix mehr. Jens
-
Diskussion Thread 2K/4K [On-Topic-Thread]
Jensg antwortete auf magentacine's Thema in Digitale Projektion
Warum muß eigentlich ein digitaler Projektor Pixelscharf eingestellt werden? Sorgt nur für Ärger. Die Bewegungsunschärfe des Films ist sowieso vorhanden, Pixelscharfe Einstellung macht nur Sinn bei Standbildern. Provokativ möchte ich behaupten, ohne es ausprobiert zu haben, das ganz geringe Vibrationen, die einen klitzekleinen Lensshift bewirken, ein, möchte mal sagen, gewohnteres Bild erzeugen würden. Fast alle Maschinen in 35mm, an die ich bisher Hand angelegt habe, haben ganz leichte Vibrationen im Film- und optischen Weg, der Objektivhalter vibriert ein wenig (FP- und ähnliche Konstruktionen) oder Schwingungen vom Antrieb, den Lagern oder Lüftern. nie ist schon mechanisch ein 100% Bildstand zu erreichen, ihr könnt ja nur mal mit scharfer Maske projizieren (wenn euer Techniker eine Abschrägung angefeilt hat) und schauen, ob ihr 100% Bildstand habt. Solange 1024x768 Standart bei Beamern war, haben ich deshalb bei Video immer den Beamer etwas unscharf gestellt, das Bild sieht dann weniger pixelig aus. Klar ist Pixelscharf einstellen einfach, aber sinnvoll? Jens -
Freut mich immer, zu lesen, das es wirklich Zeit wird, mit alten Hochtontreibern im kino hinter der Leinwand mal Schluß zu machen. Es scheint absurd. Neueste Digitaltechnik, Objektive usw. und dann Tontechnik Stand 70er, 80er Jahre. Digitalton: unkomprimiertes PCM, nix DD Schrott mit 70kBit, und Surrounds, die bei 100dB am Ende sind. 400W/4 Ohm Amps (ca. +-70V Versorgungsspannung), deren Headroom bei Analogton reichte, ebenso die Hifisurrounds. Leute, da stehen PA-Frontlautsprecher hinter der Leinwand, ca. 100dB bei 1W, und dagegen sollen jetzt die Surrounds, die mal für analog 80Hz-8kHz monaural gedacht waren, dagegen anstinken. Teilweise noch in Reihe geschaltet, damit man mit wenigen Endstufen auskommt. Stellt sich die Frage, wo sind die 100dB/1W Surrounds verbaut bzw. wer liefert sie. Koaxiale 12/2 Chassis gibts ja problemlos in guter Qualität zu kaufen. Viel Geschäft also für die Nachrüster. Hoffentlich. Jens
-
Oder der Löschkopf ist magnetisiert. versuche doch erstmal alle Köpfe zu entmagnetisieren, ebenso die Tonwellen und Achsen. Jens
-
Teilweise schon, sofern du neu im Geschäft bist. Altbestände müssen das nur, wenn sie schlechte Zahler sind. Für diese Summen benötigst du dann am besten eine Bankbürgschaft, die ist preiswerter als das Darlehen und wird vom Verleih ebenfalls akzeptiert. Jens
-
Die Justage ist nicht wirklich schwierig, sofern man an die Einstellmöglichkeiten herankommt. übliche 3 Chip LCD verwenden Lötverbindungen zur Fixierung, dürfte bei DLP ähnlich sein. Einfach ein Viereck oder Gitternetz in den Projektor einspeisen und die Pixelpunkte deckungsgleich=Weiß einstellen. Problematisch ist nur das darankommen. Die neueren Beamer sind da servicefreundlicher, man kann sie im laufenden Betrieb justieren, meist mit dem eingebauten Testbildgenerator. Das kann jeder, der es sich zutraut, mal mit einem alten LCD mit Konvergenzproblemen versuchen. Dürfte im Kino auf einer großen Leinwand, sofern man sich etwas Zeit nimmt, besser werden wie manche Einstellung ab Werk. jens
-
Wenn du da heute neu mit anfangen willst, dann versuche, die Disponenten persönlich kennenzulernen. Das schafft dir wahrscheinlich die besten Möglichkeiten, an Startkopien zu akzeptablen Konditionen zu kommen. Tradeshows sind da ein Muß. Jens
-
In dem du sehr gute Zahlen machst. Sonst wird das eher nix. Das heißt, der Vorgänger mußte schon gute Zahlen machen, bei einem 1 Saalkino eher unwahrscheinlich. Mit guten Zahlen meine ich so mindestens 50.000/Jahr. Und, um leichter an Kopien ranzukommen, digital spielen. Damit dürftest du zur Zeit die besten Karten für eine Startkopie haben. Dispobüro kann da zwar helfen, wird jedoch zuerst die guten Häuser bedienen und dann die verbliebenen Kopien verteilen. Meine Meinung als ehemaliger 1 Saalbetreiber dazu Jens
-
Gabs es alles schon mal, soweit ich weiß von B&W mittels optischer Gegenkopplung, oder MFB (Motion FeedBack) über 2. Spule. Sollte sich bei gescheitem Dämpfungsfaktor der Endstufen erledigt haben und taugt eh nur was für tiefe Frequenzen, bei denen die Membran als Ganzes den Schall abstrahlt. Es stellt sich grundsätzlich die Frage, ob es gescheit ist, ein Hornsystem für Mittel-Hochton mit einem Direktstrahler als Bass zu kombinieren, da die Dynamik beider Systeme nicht zueinander paßt. Stummelhörner mit ihren Verkürzungsparametern sind aber auch nix gescheites, die funktionieren so nach dem 'ich weiß nicht wie' Prinzip, je nach Frequenz mal als Transmissionline, dann als Direktstrahler in zu kleinem Gehäuse und bei mittleren Frequenzen auch mal als Horn. Daher sind sie auch nicht so leicht zu installieren und zu eq'en. Bitte nicht alte EV-Eliminatorteile oder TL-Bässe für aktuellen Sound heranziehen, die haben auch nur in größeren Menge nebeneinander funktioniert (Strahlungsankopplung) und keine wirklich tiefen Frequenzen gebracht, dafür Mordsüberhöhung bei 160Hz. Selbst die angebotenen Mitteltonhörner sind durch die Bank weg zu kurz, Reflexionen an der Mundöffnung, Impedanzverläufe, die aussehen wie ern Gebirge sprechen da Bände. Vermutlich versuchen das moderne prozessorgesteuerte Anlagen (Weichen-Endstufen) elektronisch zu beseitigen, den durch die Resonanzen erzeugten Klirrfaktor können sie auch nur bedingt beseitigen. Dazu 'ne kurze Erfahrung. Letztens auf alte Acoustinator Doppel 15" Systeme mit 1" Horn (Großes Metallhorn mit Diffusorrippen) neue Höchtöner montiert und eine neue Weiche gebaut. Die verwendeten RCF 15" waren gut, schöner verzerrungarmer Klang. Auf die 1" Hörner Neodymtreiber von Monacor (Celestion CDX1-1430) montiert. Ein preiswerter 1" chinesischer Produktion. Überraschung: einzig ein kleiner Impedanzbuckel um die 1500Hz, Anstieg auf ca. 16 Ohm, keine Resonanzen, keine Peaks. Problemlos mittels Saugkreis zu linearisieren, schöne 24db-Weiche (Passiv) war möglich und ein erstaunlich guter Klang aus dem schon sehr alten System. Bisher hatte ich noch keine Kombination Horn-Treiber, die einen so glatten Impedanzverlauf hatte. Gabs nur bei Hifikalotten sehr guter Qualität. Damit klingt dann auch eine Doppel 15"/1" Kombination bei 1500Hz Trennfrequenz gut, auch wenn ich das vorher nie erwartet hätte. Jens
-
Im Prinzip keine schlechte Idee, konsequent von Bose umgesetzt, Breitbänder mit elektrischer Entzerrung. Jedoch gibt es bei Breitbändern ein generelles Problem. Durchmesser der Membran möglichst groß für tiefe Frequenzen und Masse gegen Null für hohe Frequenzen. Das geht real nicht, also gibt es immer Kompromisse. Im Hifibereich, für geringe Lautstärken, geht das noch gut, bei hohen Lautstärken schaffen es die gebräuchlichen Materialien nicht mehr. Bevor man so etwas versucht, sollte man mal damit anfangen, das Membranmaterial für die Konuslautsprecher zu optimieren. Pappe ist wirklich nicht mehr 1. Wahl, Kohle oder Glasfaser der Pappe um Längen überlegen, nur vielen zu teuer. Einzig mir bekannter PA-Hersteller ist Adamson, die verwenden Glasfaserchassis, und das kann man auch problemlos hören. Jens
-
http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...nd-Details Diese Diode suchen. Fimerinnenleben kommt evt. noch dazu. Jens
-
Kabelverlegung im Lampenhaus nicht zu dicht am Kolben?. Der Lichtbogen läßt sich durch das Magnetfeld des Kabels ablenken. Jens
-
Der geht, bis 1600W auch im Dauerbetrieb. Besser ist es, die zwei Suppressordioden zu entfernen, dazu gibt Bilder in meiner Gallery. Jens
-
19mm kenne ich. Allerdings ist das Material Rollenmeterware, d.h. jeder Kunde kann ab einer bestimmten Menge sich seine Rollenbreite nach belieben zuschneiden lassen. Jens
-
Die Ringe sind nicht das Problem. Den kompletten Rollensatz wechseln schon eher. Willst du die vorhandenen Rollen nutzen und hast dabei das Glück, das sie so gefertig sind, das der Film auf der Perfo geführt wird, dann müßte eine große dicke Scheibe reichen , die die Mitte des 16mm Film auf die des 35mm Films bringt. Die Kinotoneinsteckeinheit alter Bauform muß man ändern, die neue elektronische könnte gehen mit anderen Rollen. Man braucht also nur Kunststoff und eine Drehbank und Zeit. Eventuell den Filmzug der Aufwicklung anpassen. Jens
-
Eher zerlegen und reingen, sofern keine Kratzer darauf sind. Mir sind schon einige mit erheblichen Löchern im Glas untergekommen. Die E9 Optik ungereinigt mach auch nicht viel Pegel, da gibts auch Probleme mit der BPW34 als Monozelle, je nach Zustand super Pegel bis mattes Lichtlein. Bei den Klangfilm Tongeräten bringt das Reinigen eine ganze Menge, die Verkittung ist quittegelb und dämpft erheblich. Teilweise ist sie auch durchgerissen. Kölnisch Wasser zum Entfernen des Kitts klappt erstaunlicherweise sehr gut, nachher einfach wieder die Linsen ohne Kitt zusammensetzen, die optischen Eigenschaften sind viel besser als mit bröseligem Kitt. Jens
-
Welches Tongerät. oftmals ist die Verkittung der Linsen im Tongerät gelb. Das dämpft gehörig. Meine Umbauten mit KOM und 3W LED arbeiten problemlos. Nur ist es ein Märchen, das die 3W Led bei 700mA 3 W hat. Dafür brauchst du min. 1,2A. Jens
-
Was gibt denn das für ein Experimentieren. Wo fehlst denn?. An der Zelle oder der Lichtquelle? Jens
-
Dann gehts nicht, der Fliehkraftregler würde wieder schließen und der Motor abbrennen. Jens