
Jensg
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In dem du sehr gute Zahlen machst. Sonst wird das eher nix. Das heißt, der Vorgänger mußte schon gute Zahlen machen, bei einem 1 Saalkino eher unwahrscheinlich. Mit guten Zahlen meine ich so mindestens 50.000/Jahr. Und, um leichter an Kopien ranzukommen, digital spielen. Damit dürftest du zur Zeit die besten Karten für eine Startkopie haben. Dispobüro kann da zwar helfen, wird jedoch zuerst die guten Häuser bedienen und dann die verbliebenen Kopien verteilen. Meine Meinung als ehemaliger 1 Saalbetreiber dazu Jens
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Gabs es alles schon mal, soweit ich weiß von B&W mittels optischer Gegenkopplung, oder MFB (Motion FeedBack) über 2. Spule. Sollte sich bei gescheitem Dämpfungsfaktor der Endstufen erledigt haben und taugt eh nur was für tiefe Frequenzen, bei denen die Membran als Ganzes den Schall abstrahlt. Es stellt sich grundsätzlich die Frage, ob es gescheit ist, ein Hornsystem für Mittel-Hochton mit einem Direktstrahler als Bass zu kombinieren, da die Dynamik beider Systeme nicht zueinander paßt. Stummelhörner mit ihren Verkürzungsparametern sind aber auch nix gescheites, die funktionieren so nach dem 'ich weiß nicht wie' Prinzip, je nach Frequenz mal als Transmissionline, dann als Direktstrahler in zu kleinem Gehäuse und bei mittleren Frequenzen auch mal als Horn. Daher sind sie auch nicht so leicht zu installieren und zu eq'en. Bitte nicht alte EV-Eliminatorteile oder TL-Bässe für aktuellen Sound heranziehen, die haben auch nur in größeren Menge nebeneinander funktioniert (Strahlungsankopplung) und keine wirklich tiefen Frequenzen gebracht, dafür Mordsüberhöhung bei 160Hz. Selbst die angebotenen Mitteltonhörner sind durch die Bank weg zu kurz, Reflexionen an der Mundöffnung, Impedanzverläufe, die aussehen wie ern Gebirge sprechen da Bände. Vermutlich versuchen das moderne prozessorgesteuerte Anlagen (Weichen-Endstufen) elektronisch zu beseitigen, den durch die Resonanzen erzeugten Klirrfaktor können sie auch nur bedingt beseitigen. Dazu 'ne kurze Erfahrung. Letztens auf alte Acoustinator Doppel 15" Systeme mit 1" Horn (Großes Metallhorn mit Diffusorrippen) neue Höchtöner montiert und eine neue Weiche gebaut. Die verwendeten RCF 15" waren gut, schöner verzerrungarmer Klang. Auf die 1" Hörner Neodymtreiber von Monacor (Celestion CDX1-1430) montiert. Ein preiswerter 1" chinesischer Produktion. Überraschung: einzig ein kleiner Impedanzbuckel um die 1500Hz, Anstieg auf ca. 16 Ohm, keine Resonanzen, keine Peaks. Problemlos mittels Saugkreis zu linearisieren, schöne 24db-Weiche (Passiv) war möglich und ein erstaunlich guter Klang aus dem schon sehr alten System. Bisher hatte ich noch keine Kombination Horn-Treiber, die einen so glatten Impedanzverlauf hatte. Gabs nur bei Hifikalotten sehr guter Qualität. Damit klingt dann auch eine Doppel 15"/1" Kombination bei 1500Hz Trennfrequenz gut, auch wenn ich das vorher nie erwartet hätte. Jens
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Im Prinzip keine schlechte Idee, konsequent von Bose umgesetzt, Breitbänder mit elektrischer Entzerrung. Jedoch gibt es bei Breitbändern ein generelles Problem. Durchmesser der Membran möglichst groß für tiefe Frequenzen und Masse gegen Null für hohe Frequenzen. Das geht real nicht, also gibt es immer Kompromisse. Im Hifibereich, für geringe Lautstärken, geht das noch gut, bei hohen Lautstärken schaffen es die gebräuchlichen Materialien nicht mehr. Bevor man so etwas versucht, sollte man mal damit anfangen, das Membranmaterial für die Konuslautsprecher zu optimieren. Pappe ist wirklich nicht mehr 1. Wahl, Kohle oder Glasfaser der Pappe um Längen überlegen, nur vielen zu teuer. Einzig mir bekannter PA-Hersteller ist Adamson, die verwenden Glasfaserchassis, und das kann man auch problemlos hören. Jens
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http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...nd-Details Diese Diode suchen. Fimerinnenleben kommt evt. noch dazu. Jens
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Kabelverlegung im Lampenhaus nicht zu dicht am Kolben?. Der Lichtbogen läßt sich durch das Magnetfeld des Kabels ablenken. Jens
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Der geht, bis 1600W auch im Dauerbetrieb. Besser ist es, die zwei Suppressordioden zu entfernen, dazu gibt Bilder in meiner Gallery. Jens
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19mm kenne ich. Allerdings ist das Material Rollenmeterware, d.h. jeder Kunde kann ab einer bestimmten Menge sich seine Rollenbreite nach belieben zuschneiden lassen. Jens
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Die Ringe sind nicht das Problem. Den kompletten Rollensatz wechseln schon eher. Willst du die vorhandenen Rollen nutzen und hast dabei das Glück, das sie so gefertig sind, das der Film auf der Perfo geführt wird, dann müßte eine große dicke Scheibe reichen , die die Mitte des 16mm Film auf die des 35mm Films bringt. Die Kinotoneinsteckeinheit alter Bauform muß man ändern, die neue elektronische könnte gehen mit anderen Rollen. Man braucht also nur Kunststoff und eine Drehbank und Zeit. Eventuell den Filmzug der Aufwicklung anpassen. Jens
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Eher zerlegen und reingen, sofern keine Kratzer darauf sind. Mir sind schon einige mit erheblichen Löchern im Glas untergekommen. Die E9 Optik ungereinigt mach auch nicht viel Pegel, da gibts auch Probleme mit der BPW34 als Monozelle, je nach Zustand super Pegel bis mattes Lichtlein. Bei den Klangfilm Tongeräten bringt das Reinigen eine ganze Menge, die Verkittung ist quittegelb und dämpft erheblich. Teilweise ist sie auch durchgerissen. Kölnisch Wasser zum Entfernen des Kitts klappt erstaunlicherweise sehr gut, nachher einfach wieder die Linsen ohne Kitt zusammensetzen, die optischen Eigenschaften sind viel besser als mit bröseligem Kitt. Jens
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Welches Tongerät. oftmals ist die Verkittung der Linsen im Tongerät gelb. Das dämpft gehörig. Meine Umbauten mit KOM und 3W LED arbeiten problemlos. Nur ist es ein Märchen, das die 3W Led bei 700mA 3 W hat. Dafür brauchst du min. 1,2A. Jens
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Was gibt denn das für ein Experimentieren. Wo fehlst denn?. An der Zelle oder der Lichtquelle? Jens
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Dann gehts nicht, der Fliehkraftregler würde wieder schließen und der Motor abbrennen. Jens
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Klar, da läuft ja auch ein Film durch, der trennt Kanal und Kufe, das kühlt. Jens
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Je nach Karte des CP55 hast du entweder einen Trafo oder, bei den Karten des CP65, eine Stromquelle als Eingang. Beide sind ja für die Zelle optimiert, sofern man bei DD von Optimierung sprechen kann. Bei Verwendung hochohmiger Eingangsstufen mit 10kOhm tritt bei den Zellen bei Weißlicht nun eine Arbeitspunktverschiebung in den nichtlinearen Bereich auf. Da muß man dann einen Widerstand parallel zur Zelle schalten. Bei Rotlicht liefert die Zelle so wenig Strom, das der 10kOhm Widerstand meistens ausreicht, um die Zelle im linearen Bereich zu betreiben, je nach Helligkeit der LED/LASER. Die Ausgangsspannung der Zelle sollte bei Film (meine Erfahrung) so max. um die 25mV herum liegen, da ist sie noch linear. Dafür reicht meist eine Belastung zwischen 1-2kOhm aus. Weniger Ausgangsspannung durch geringeren Widerstand schafft nur mehr Verstärkungsrauschen und ein zu hoher Widerstand erhebliche Verzerrungen der positiven Halbwelle. Das kannst du gut mit dem L/R Testfilm sehen, der hat 100% Modulation. Einfach mal nur einen 25kOhm Trimmer als Last anschließen und schauen, ab welchem Widerstand sehen beide Kurvenhälften identisch aus. Jens
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Böse Sache, die Kufen dürften nicht mehr als 180° aushalten. geh mal bei Wiki suchen, die Flamm-bzw. Verkokungstemperatur hängt wohl auch von eingesetzten Fasermaterial ab. Auf jeden Fall wirft das Zeug Bläschen, wenn es zu heiß wird. Du hast doch bestimmt noch ein paar alte Kufen rumliegen, ich wohl auch, weiß nur nicht, ob das E9 ist. Jens
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Diode und Solarzelle ist das Gleiche. Willst du eine Photozelle anschließen, dann sieht es anders aus. Dafür brauchst du erstmal eine Saugspannung von 130-170 V Gleichspannung und einen Entkoppelkondensator. Jens
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Dann einen Motorkondensator. Oder haben die Dinger einen Kurzschlußläufer?. Bei der Leistung? Jens
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Das weiß ich nicht, mußt du mal bei Osram anrufen. Gemessen wird ja der Luftstrom im m/s. Passen Anemometer kann man ja kaufen (http://www.komerci.de/shop/product_info...cts_id=370), so etwas, ist nicht teuer. Damit kannst du den Lufstrom bei ausgeschalteter Lampe messen und so Vergleiche mit dem Datenblattwerten machen. Als Hitzedrahtanemometer gibts das auch, hat einen kleinen Kopf. Z.B dieses bei Conrad mit Nummer 101107 - 62. Gleicher Preis bei Testo. Mißt auch Temperatur. Jens
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Ausschlaggebend ist die Sockeltemperatur, die kannst du mittels Thermoelement Typ K messen. Ist leider meist die + Seite, an der gezündet wird, also erstmal Lampe an und dann Thermoelement dran. Infrarot wird nicht gut gehen, da die meisten IR Geräte auf Faktor 0.95 kalibriert sind und der Sockel ja vernickelt und daher weit unter 0.95 liegt. es müßte allerding reichen, einen Kabelfühler in das Loch des + Symbols zu stecken und dann abzulesen. Verfärbung tritt wohl erst über 230°C auf lt. Osram Fehlerbeschreibung. Zuviel Luft (z.B 2kW in 7kW) Lampenhaus zeigt sich durch unruhigen Lichtbogen. Tritt aber bevorzugt bei stehend auf, liegend ist da unkritischer. Wie üblich, Vorsicht bei brennender Lampe und geöffnetem Lampenhaus. Jens
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Carsten, zu heiß verfärbt die Sockel und zu kalt sorgt für unruhigen Lichtbogen, weil das xenongas dann an den Wänden stark abgekühlt wird und für erheblich Verwirbelungen sorgt, die zum Flackern führen. Soweit meine Erfahrungen. Jens
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An 2, dritte offen lasssen. Ich wollte das erst auch nicht glauben, mußte es vor einigen Jahren mal so machen, weil man mir sagte: Geht, mach mal. Also tat ich, funktionierte. Eben erst so ab 20 Bildern, ist bestimmt nicht Bildfrequenzstabil. Einfach den Motor incl. Kondensator anschließen, so wie er an 230 VAC hängt. Das klappt bestimmt nicht mit jedem Motor, gerade die alten Motore mögen keine hohen Trägerfrequenzen. Versuch macht kluch, also los. Jens
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Und solange im 2:1 Format, für mich nur eine Notlösung. Kino ist nur Kino, wenn im richtigen Format vorgeführt. In welcher Höhe bringt ihr denn euren Center an? Jens
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Den Versuch mit Frequenzumrichter und 1 Phasenmotor würde ich erst mal machen. Funktioniert mit der Meo5 auch bei 1 Phasenmotor, jedoch nicht von 0 an. Da die Umrichter alle eine einstellbare Strombegrenzung haben, schützt das den Motor vor Durchbrennen. Jens
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60 Jahre Bundesrepublik Deutschland. Aufzeichnung der Reportagen und Reden teilweise auf Schallplatte. Noch heute in 1A Qualität anzuhören, wenn man die damaligen Ansprüche zugrunde legt. Digital auch?. Na, mal sehen, wer das alles immer umkopiert. Jens
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Notebook müßte über VGA/DVI Ausgang gehen, da sollte dann auch einen höhere Auflösung möglich sein. Wird aber von der Playersoftware abhängen, ob die den DVI ansteuert wenn kein zugelassenes Endgerät dranhängt. DVI ist identisch mit HDMI bis auf die fehlende Tonübertragung. Jens