Jensg
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Die meisten Bakterien sind wohl ab 55° hopps, bei Viren sieht es anders aus. Viele Erkältungsviren sterben bei niedrigen Temperaturen außerhalb des menschlichen Körpers binnen 20min ab. Jens
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Links ist Netz, das ist die alte Buchse für 220V6A, gabs an jedem Wasserkocher, Kochplatte etc.. heutzutage Kalt- oder Warmgerätebuchse mit 6A. Die mittlere entweder Lautsprecherausgang, daneben die Netzsicherung. Stecker und Kupplungen dafür habe ich noch. Die waren lange in der DDR noch üblich. Jens
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Die Spurüberschreitung im Außenbereich ist das Problem. Je nach Zellenkonstruktion (es gibt Zellen, die sind genau 2,5mm breit mit Totbereich 0,3-4mm innen), die machen die meisten Probleme. Ähnlich verhält es sich auch mit den Glasstababtastern, die haben zwar eine tolle Kanaltrennung, aber auch die Gefahr der Übersteuerung bei nicht konformen Tonspuren. Sofern man also breit genuge Zellen hat und eine Breiteneinstellung an der Tonoptik, kann man solche Spuren einwandfrei abtasten. Jens
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Die waren fehlerhaft, einfach zu breit. Ich habe sie damals nachgemessen, weil es ja der einzige Film war, der Probleme machte. Jens
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Wenn das die Oceanics nicht wissen, wer dann? :wink: Jens
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Die zwei Kameras, die du für 3D brauchst. Scheint sehr aufwendig zu sein, ich habe letztens einen Bericht darüber gesehen, wie Schwanensee in 3D von SKY produziert wurde. Die Probleme fangen schon mit den leichten Lichtdifferenzen zwischen den beiden Kameras an, die eventuell schon leichte Verschiebungen in Weißabgleich, Kontrast und Helligkeit bewirken. Bei Animationsfilm kein Problem, bei Aufnahmen außerhalb von Studios noch nicht so einfach. Jens
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Dann müßt ihr mit destilliertem Wasser nachspülen oder einen Ionenaustauscher mit 100% Enthärtung vor die Maschine schalten. Da kann es aber auch ein Problem geben, die meisten Austauscher entfernen Calciumionen aus dem Wasser, anscheinend nicht aber Magensiumionen. Kommt also auch noch auf die Zusammensetzung des Wassers an. Jens
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Das ist bei Trailern mittlerweile fast die Norm, Spuren bis 2,6; 2,7mm zu belichten und überlappend in der Mitte. Ohne SR zerrts ganz übel, mit SR immer noch, nur nicht mehr so ganz krass. Das Thema gab es schon einmal im Forum, Titanic hatte auch eine 2,7mm Spurbreite mit Steg in der Mitte, zerrte immer, sodaß mir im Open air bloß übrig blieb die Spurlage zu verstellen, sodaß eine Seite voll ausgeleuchtet wurde und dann Mono zu fahren. Im regulären Kino hagelte es Anrufe bei den Kinotechnikern, die allerdings bei Analog auch nichts ausrichten konnten. Glücklich waren die Kinos mit einstellbarer Spurbreite im Tongerät, die konnten bei breit genugen Zellen den Film dann einwandfrei abtasten, mußten allerdings jedesmal bei anderen Filmen die Spurbreite wieder korrekt einstellen, sonst wurde DTS mit abgetastet. Jens
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Die dürften eigentlich nicht kaputt gehen, funktionieren so ähnlich wie eine Luftpumpe. Kolbenstange mit Kolben, der allerdings nicht richtig abdichtet, damit die Luft zwischen Zylinderwand und Kolben durchstreifen kann. Öffnen, reinigen und gut ists. Wenn das öffnen nicht funktioniert, dann mal mit Petroleum spülen und es wieder hinauslaufen lassen. Jens
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Sieht nach Bedienpanel für 2 ferngesteuerte Kameras aus. Jens
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Es gibt für alle angebotenen Op's, Transistoren etc. optimale Arbeitspunkte, je nach dem, auf was man optimieren möchte. Das Grundrauschen hängt sehr stark vom Ruhestrom ab, der durch die Schaltung fließt. Infos dazu gibt in den Datenblättern. Ob nun +-12V oder +-15V dürfte bei einer Vorverstärkerschaltung mit Ausgangspegel max. 2Vss keine Rolle für die Dynamik spielen, einzig die Ausgangsstufen haben mit höherer Versorgungsspannung mehr Aussteuerreserven. Das führt bei Profimischpulten zum Teil zu +-21V Versorgungsspannung. Die meisten haben jedoch +-17V bis +-18V. Das halten auch alle üblichen Op's aus. Die alten Ops rauschen meist und haben keine tollen Frequenzgänge. Sie waren aber immerhin besser wie die nachgeschaltete Verstärkertechnik sowie die damit betriebenen Lautsprecher. Meistens jedenfalls. Klanglich wesentlich beeinflussender ist wohl der Phasengang und die Intermodulationsverzerrungen. Angaben darüber werden anscheinend nur dann gemacht, wenn die Werte besonders gut sind. Sonst am besten tiefes Schweigen. Jens
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Hallo Martin, meines Wissens je Spur 1mm mit 0,5mm Totbereich dazwischen. Es gibt aber auch noch andere Varianten, bis zu 2,7mm Breite. Das ist aber nicht Dolby, sondern ev. Italien. 2,65mm gabs auch. Jens
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Oder hier: http://www.rsem.com/equipment-list.asp?...%20led%27s Jens
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Da ist bestimmt Carnaubawachs drin. Also wird der Film gewachst und läuft deshalb leise durch. http://de.wikipedia.org/wiki/Carnaubawachs Jens
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Hab ich von Meopta mal gesehen, ich glaube, in Heinsberg stehen noch welche rum, wenn die nicht entsorgt wurden. Jens
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Arthausfilme gibts auf DVD, eine Spielstätte mit korrekter Anmeldung, Rollenkarten etc. mußt du aber dennoch dafür anmelden. Guck mal unter das lichtspielhaus.de nach, die machen so etwas. Jens
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DLP von Panasonic macht schon sehr gute Bilder, da gibts Restbestände der 5000er Serie etwas über 4.000€ incl. Standardoptik. Bluerayplayer zum Abspielen mit HDMI und einen vernünftigen AV-Receiver, damit kommst du schon ganz gut weit. Nur eben keine aktuellen Sachen, ob mit oder ohne Rechte. Wenns billiger sein soll, dann vielleicht Benq DLP, gibts auch schon als HD-Beamer bezahlbar. Jens
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Filmheini, wie Stefan schon schrieb, liegt die Zündspannung an der Lampe an. jeder Xenongleichrichter hat Kondensatoren als Puffer und zum Schutz gegen die hochfrequenten Nadelimpulse zwischen + und -, ohne diese würde die Lampe kaum zünden. Schreiber verbaute ca. 4 Elkos mit 1000MFD/100V und einen MKP (T) mit 4,7 MFD 400V als Schutz und Pufferung. Im Lampenhaus findest du halt nur so kleine Werte zur Entstörung, hängt vielleicht damit zusammen, das sonst eine Zeit lang nach Abklemmen der Zuleitung des Gleichrichters eventuell durch den Kondensator eine relativ hohe Spannung von 80-100V an den Gleichstromanschlußklemmen anliegen könnte. Außerdem wird das gleiche Zündgerät auch zur Zündung von Wechselstromlampen verwendet, da würde ein so großer Kondensator nur stören. Daher befindet sich der im Gleichrichter. In den selbigen als Inverter baue ich auch sowieso immer welche ein, bevor ichs mal an einem Lampenhaus vergesse und mir die vielleicht 200V, die sich beim Zünden auf der Zuleitung aufbauen, die 150V Dioden im Inverter zerstört. Ich habe die Spannung noch nicht gemessen, viel höher liegt sie wohl kaum, sonst würde der Kondensator Schaden tragen. Ich habe auch schon Lampenhäuser mit nur 2 Mfd ausgerüstet, auch die arbeiten einwandfrei. der Kondensator muß eben nur eine niedrige Induktivität haben, sonst kann er die Nadeln des Zündimpulses nicht kurzschließen. Jens
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Schon bei den Preiswerten mußt du nur einen 10 Mfd 250V Folienkondensator am Lampenhausanschluß zwischen + und - anschließen, das wars. Bei teureren Geräten eventuell intern am Spannungsbegrenzungstrimmer die maximale Leerlaufspannung einstellen. Danach solltest du eine Leerlaufspannung von mindestens 80V haben, die reicht bis 1600W problemlos, bei 2000W eventuell nur bei kaltem Kolben. Die billigen Kisten liefern jedoch meist eine höhere Leerlaufspannung nach der Siebung mittels Kondensator. Je höher, desto problemloser die Zündung. keine Angst, das bischen Energie, das in so einem 10 Mfd Kondensator gespeichert ist, beschädigt nie eine Lampe, auch wenn diese nur 16V Brennspannung hat. Mehr Infos findest du über die Suchfunktion, da haben andere und ich schon genug dazu geschrieben. Jens
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Denke, das stimmt so. Da wird mittels Funkenstrecke dein gewünschter Rechteckimpuls erzeugt, da irgendwann der Widerstand der Luft zu hoch ist und die Induktionsspannung abreißt. So wird aus der sinusförmigen Wechselspannung eine zerhackte Spannung mit einem anderen Kurvenverlauf. Gleiche Aufgabe hatte der Verteilerfinger im KFZ, heutzutage löst das ein Hochspannungstransistor vermutlich mit einem Ladekondensator hinter einem /mehreren Spannungswandlern, die die 12V auf schätzungsweise 400V hochtransformieren. Diese Spannung wird dann impulsartig auf die kleinen Zündspulen auf den Kerzensteckern geschaltet und es gibt einen Zündfunken. Ähnlich könnte man auch Xenonkolben zünden, wäre etwas aufwendiger, würde aber in der richtigen Polarität Zünden und nur mittels einem Impuls. Stefan schrieb ja darüber. Jens
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Es wird ein IREM gewesen sein, das ist ein großer Block. Meist ist darin die beschi..ene 'Elektronik' (eigentlich eine Elektrik) defekt. Das Zündgerät funktioniert nach dem Prinzip der Teslaspule. Wenn du danach googelst, findest du eine Menge interessante Berichte, u.a auch Plasmahochtöner. Jens
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Drum hab ich dir auch ne pn geschickt. die alten Dinger haben noch die Luftleithütchen dran und dickes, dickes Kabel.
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Habe mich mal durch einen Teil der Lampenangebote durchgewühlt. Meine Güte, was da für alte Brenner angeboten werden. Gruselig. Wo kommen die denn alle her? Jens
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Andere Hersteller auch. Weiß eigentlich jemand, wer die Objektive fertigt und ob die verschiedenen Hersteller verschiedene Lieferanten haben? Jens
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Das läßt auf eine phaseninvertierende Endstufe schließen, quasikomplementäre endstufen sind so konstruiert. Die Brummeinstreuungen vom Netzteil (Siebelkos trocken, hatte ich mal bei einer Böhm Orgel, die hatten noch so 6Mfd statt 4700 Mfd und kamen beim Hochwerfen nicht mehr runter, zu leicht :wink: ). der Brumm der Vorstufe und der Endstufe heben sich dann bei bestimmten Reglerstellungen einfach auf. Die unsymmetrisch versorgten Endstufen neigten immer schon zum Brummen, das hat man wohl mittels Einkopplung des Brummsignals als invertierendes Signal versucht, in den Griff zu bekommen. Geht auch ganz gut. Jens