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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    Erna 8b

    Mörderischer Lärm? Was habt ihr denn für Maschinen. Russisch-Chinesische Vorkriegsvarianten? Im Ernst, wenn eine Maschine lärmt, vibriert sie und hat deshalb eh kein gutes Bild. 50Hz Lensshift sorgt bestimmt nicht für ein scharfes Bild :wink: . Sofern sie leise ist ohne Film hört man sehr wohl, ob das Schlaufenschlagen lauter oder leiser ist. Jens
  2. Jensg

    Erna 8b

    Grundsätzlich gilt wohl, je leiser desto optimaler. Der Lärm wird von Schwingungen erzeugt, die lassen auch den Film im Kanal 'erzittern', das wirkt sich selbstverständlich auf Bildstand und Schärfe aus. Wenn der Film in der Bildfenstermitte schwingt, dann ist nix mit Schärfe. Jens
  3. Schon, ist aber ein bescheidenes Mutig, die Kurve ist nix. Kann man natürlich auch über Fb machen, nur beim umschalten gehts sofort Vollgas los. Scheint mir eher eine Taste für die Wartung zu sein, Einmessen mit Testton usw. 8) Jens
  4. Gut, das ist hier nicht die Frage. Ergänzend dazu, mit DVD hat man erhebliche Probleme, ein aktuelles Programm zu spielen, das auch genug Publikum zieht, um einen zufriedenstellenden Betrieb zu ermöglichen, vor der Amortisation ganz zu schweigen. Ich habe das Problem gerade in meinem alten Kino, das einen neuen Besitzer gefunden hat, der dies gerade versucht. Ich werde ihm wohl wieder eine kleine 35mm Anlage in den Saal stellen, damit sich das Ganze überhaupt bezahlt machen kann. Unabhängig davon kann man in einen AV-Receiver problemlos analogen Kinoton einspielen, digitalen über DA20 usw. auch. Jens
  5. Kann man auch mittels Motorpoti fahren oder, ganz elegant, mit Optokopplern aus Led's und Fotowiderständen. Jens
  6. Jensg

    Erna 8b

    Sie schlägt und knickt den Film mittig ein, zu mindestens bei Bauer B5-8, 11 ist das so. Das ergibt Schrammen auf der Schichtseite, unscharfes CS-Bild unten und einen mittig abgewetzten Filmkanal oben. Und lärmt mehr. Jens
  7. Ich nehme mal an, du hast keine Einstreuungen von Leuchtstofflampen? :wink: Jens
  8. Jepp, meiner einer in Heidelberg, Karlstorkino. Mit Hifichassis mit professionellen Gehäusen und Weichen, PA Chassis im Bandpass als Subwoofer, sehr vielen Surrounds, diskreten Endstufen und AV Receiver als Steuergerät. Das kann dann problemlos mit dem Wohnzimmer konkurrieren. Jens
  9. Jensg

    Erna 8b

    Ist sie zu groß, schlabbert sie. In etwa 2 Finger breit über dem Filmkanal reicht meistens. Jens
  10. Vielleicht ist das ähnlich wie bei den Panasonic. Da gilt der hohe Kontrast nur bei niedriger Lampenleistung mit Reduzierung der Lichtleistung durch vorgeschaltete Blende. Macht aus 1000:1 schnell 2000:1. Die Angaben findet man aber nur bei sorgfältiger Suche in der Beschreibung. Jens
  11. Jensg

    Filmmietensatz

    Ocenaic schrieb: "b) das mit *Abstand* bessere Tonsystem,". Schön wäre es, und ich meine, bei Digital ist es auch notwendig das Tonsystem zu entrümpeln. 400W Endstufen in 25-30 Jahre alten Schaltungen sind nicht mehr der Stand, ebenso gleich alte Hochtontreibersysteme. Etliches auch der Hifibranche klingt um Längen besser. Will ich mit Digital die Leute ins Kino locken, dann gehört ein zeitgemäßer Ton dazu. Viele der noch installierten Systeme sind für Dolby A und SR ausreichend, bei der "miesen" Datenrate auch für DD. Jedoch kaum für Digital. Jens
  12. Diese Technik basierte zu 100% auf der bewährten und bekannten Technik, wenn du mit weißer Leinwand oben und unten zuerst zufrieden wars, brauchtest du nur zwei neue Masken und Objektive. Fertig. Der heutige Umstieg auf Digital ist schon erheblich umfangreicher und auch teurer. Eher vergleichbar mit Cinerama oder ToddA0 oder 70mm im 35mm Haus. Die Beamertechnik ist allerdings bekannt, abschreckend sind nur die hohen Kosten für Technik und Klimatisierung. Ob der Projektor nun nur 10 Jahre oder 20 Jahre seinen Dienst tut, spielt nur eine untergeordnete Rolle, bis dahin muß er eh amortisiert sein. Nur beim Finanzamt muß man halt darauf drängen, das die Abschreibungsdauer keine 15 Jahre mehr sein dürfen wie beim 35mm Gerät. Das dürfte aber auch kaum ein Problem sein, Computer schreiben sie auch über 3 Jahre ab, teilweise noch kürzer, eine mechanische Schreibmaschine hält da definitiv länger. Jens
  13. Vom vollständig elektronischen Schloß als elektrisches Feld oder so ala Enterprise sind wir aber noch weit weg. Eine Tür bleibt erstmal mechanisch, ein Gebäude ebenso. Und ein Auto hat meist auch Räder und fährt nicht auf Bit und Bytes :wink: . Jens
  14. Transistor oder Röhrenkiste? Die Elkos sind wie immer die üblichen Verdächtigen, bei den Röhrenkisten können auch die Koppelelkos gleichstromleitend sein und die Arbeitspunkte erheblich verschieben. Bei den Transistorkisten selbstverständlich auch, nur fangen da die nicht vorhandenen Endpenthoden nicht das Glühen an und der Ausgangsübertrager oder Netztrafo raucht :wink: . Jens
  15. Jensg

    Bildmaske

    Der Maskenschieber hat doch die Schubstange, daran ein Blech nach unten und dann die Maske mittes Rändelschraube befestigt, wenn ich mich recht erinnere. Ist das senkrechte Blech noch richtig fest oder leicht verstellt? Kannst ja auch daran etwas justieren. Jens
  16. Jensg

    Bildmaske

    Beides nach Rechts ist schon etwas seltsam. Plötzlich oder schleichendes Verstellen? Jens
  17. Jensg

    Bildmaske

    Verdreh den Projektor. Der dürfte ganz leicht verschoben sein. Jens
  18. Temperaturabhängiges Problem könnte es sein. Relaiskontakte verschmutzt, Stecker korrodiert, Mikroschalter futsch usw. Try an Error Methode versuchen, also zuerst mal die Steckverbindungen checken, nachziehen von Klemmanschlüssen, die Mikroschalter brücken.... Jens
  19. Keine Reflexionen im Gerät sondern projizieren durch den Rand des Objektivs. Da gibt es dann Farbsäume und Abschattungen an den Ecken, die werden ins Objektiv abgebildet. Korrekterweise müßte man auch die Lampe shiften, bei 35mm Maschinen sorgt das für eine gleichmäßige Ausleuchtung und Bildschärfe. Videobeamer sind optisch anders konstruiert. Jens
  20. Mittig stellen gibt nach meinen Erfahrungen mit Lensshift das bessere Bild, das Projezieren in extremer Lensshiftstellung gibt öfters Lichtabfall zu Rand hin und ist auch abhängig vom Zoomfaktor. Auch kann es Probleme mit einem Anamorphoten geben, wenn du das Bild dahin haben willst, wo es hin muß. So passiert mit einem 4:3 Projektor mit Ana für 16:9, der muß dann das Bild etwas zur Seite schieben, das geht nur mit leichter Schrägstellung zur Grundoptik und gibt natürlich ein leicht unscharfes Bild. Jens
  21. Sehr schön, sollte als erstes auf Bildschirmen diverser Filmezusammenschneider und Geschichtslehrer in Fernsehanstalten erscheinen. Jens
  22. Jensg

    ISCO Kiptaron

    Bei 16mm schon, 9,5 ist wohl eher mit 8mm vergleichbar, und da gibts doch 15mm und 12mm Objektive für, wenn ich das hier so in dieser Abteilung richtig verfolgt habe. Die 8mm müßten auch für 9,5mm gehen. Eventuell leichte Abschattung in den Ecken. Jens
  23. Thomas nimmt die B5, die ist leichter. 100€ mit Tongerät und Lampenhaus halte ich für zu tief angesetzt, da bekommt man doch eher viel Arbeit. Läßt sich jedoch dazu verwenden, ich habe noch einige Köpfe davon, kannst dich ja mal melden, mußt es jedoch abholen. Jens
  24. Jensg

    ISCO Kiptaron

    Ein Konverter hilft da, die 16mm Varianten müßten mit einem Adapter auf das kleine Objektiv montierbar sein. Jens
  25. Durch Lensshift, wie ein 35mm Projektor mit Shifthülse und unter Verwendung von 70mm Optiken auch. Du kannst im Prinzip mit jedem Projektor shiften, nur brauchts du entsprechend große Linsen dafür, damit du nicht ins Objektiv projezierst. Und bei 35mm Maschinen 101,6mm Objektivhalter, sonst wirds doch arg schwierig, alle Formate vernünftig zu shiften. Bei Bauer mit den Wechselhaltern gehts noch einfacher, bei Linksmaschinen durch Unterlegen verschieden dicker Scheiben vor der Haltermontage. Jens
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