
Jensg
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Einfach ist das nicht. Mit einem Mikro messen und an einer Position bedeutet immer, elend viele Raumreflexionen und Kammfiltereffekte angezeigt zu bekommen und dann, wie viele das so machen, nur an der exakten Kapselposition den EQ so verdrehen, das es die gewünschte Wiedergabekurve ergibt. DA kommen dann so Schoten raus wie 400Hz-6dB, 500Hz +6dB usw. Völliger Nonsens. Normale preiswerte Meßmikros haben eine Bündelung ab 10kHz und eventuell einen Abfall unter 50Hz. Üblicherweise kompensiert das die Software, so daß ein linearer Frequenzgang dabei rauskommt. Pegelmessung mache ich mit einem preiswerten Meßgerät von Monacor, das ich mal nachkalibierte, da hatte es bei 112dB einen Fehler von 1dB. Im Grunde ist der genaue Pegel auch nicht relevant, nur die Wiederholgenauigkeit der Messung ist wichtig, damit die Lautsprecher gleichlaut eingestellt werden können. Wie gehe ich nun vor. 1. Frequenzgang der Box messen, in ca. 2m Abstand, 1m ist für Doppel 15" zu dicht, da mißt man nur einen der 3 Chassis und nix gescheites. Im Zweifelsfall einen Nahfeldmessung eines jeden Chassis machen, um zu wissen, wo die Ursache eines eventuell etwas seltsamen Frequenzverlaufs herkommt. Meist kommt dabei heraus, das die Systeme besser als ihr Ruf sind bzw. den Klang, den sie mit der vorhandene EQ-Einstellung wiedergeben. Der Frequenzverlauf sollte in einem so geringen Abstand linear sein im Bereich von 50/60Hz bis 10khz, darüber sind Ausreißer in der Kurve ein hinnweis, den Hochtontreiber durch einen besseren zu ersetzen oder mal zu schauen, was der Techniker da oben so verbogen hat. Glücklicherweise können die Dolbyprodukte CP500 und 650 nur +-6dB, manche Anlagen würden bei 12 oder 15db Einstellung erbärmlich verbogen werden. Wenn der Verlauf halbwegs in Ordnung ist, CD-Spieler anschließen und anhören, wie es klingt ohne Verbiegung. (Meist besser als mit Verbiegung, ist meine Erfahrung). Dann das Mikro wie Patrick beschrieben in den Raum stellen und messen. Oh Wunder, es kommt meist die gewünschte Kurve heraus, ohne das man hat drehen müssen. Einige Überhöhungen und Einbrüche mal abgesehen. Wer rechnen will, darf nun Messen und Rechnen, die Einbrüche und Überhöhungen lassen sich fast immer auf Reflexionen zur Decke, zu den Wänden oder zum Boden bezogen auf die Mikroposition und Frequenz zurückführen und sind deshalb zu ignorieren. Komischerweise machen das viele Techniker nicht und fangen jetzt das Verbiegen an. Beweis: Stell das Mikro mal woanders auf oder in einer anderen Höhe, schon sieht die Kurve anders aus. Wieso sollte auch ein Lautsprecher, bloß weil ich jetzt 15m weg bin, heftige Resonanzen erzeugen, die er im Nahfeld nicht hat? Wenn scheppert, ists der Raum. Da selbst bei Dolby dieses Wissen vorhanden ist, schreiben sie auch, das man einen Micmuxer nehmen soll, viele Positionen messen und einen Mittelwert im EQ einstellen soll. Sinnvoll ist nach meiner Erfahrung, die Fehler im Frequenzgang, die die Nahfeldmessung ergeben hat, zu korrigieren und dann die Finger vom EQ zu lassen. Sonst gibt es genau eine Hörposition für ein Ohr, an der der Frequenzgang stimmt. Bitte aber das andere Ohr zuhalten:wink:. Meist ergibt die Nahfeldmessung Einbrüche und Überhöhungen im Frequenzverlauf der beiden 15", ist normal, da diese auf Achse addieren und nur wenig daneben es schon zu Subtraktion kommen kann, gibt sich nach ein paar Metern und ist konstruktiv bedingt, Doppel15" sollte man möglichst tief trennen, ich halte die THX 800Hz schon für zu hoch. Dann gibts noch Unregelmäßigkeiten im Übergangsbereich der Weiche, da den EQ nur vorsichtig einsetzen, der schiebt auch die Phasenlage um etliche Grad, das kann in die Hose gehen. Im Bereich, in denen nur die 15" oder der 2" arbeitet, kann man schon drehen, nur bekommt man damit nie Kammfiltereffekte durch den Raum weg. Bei Nahfeld kann man damit ein wenig korrigieren, eher durch Absenken als durch Anheben, man läuft beim Anheben immer in Gefahr, Resonanzen des Treibers zu verstärken, das klirrt dann unangenehm. Am besten, einen normalen 31 Band EQ, einen CD-Spieler in den Saal, Mikrokabel zum Amp und dann im Saal verbiegen und dabei direkt hören, was man macht. Alles andere ist nicht gescheid. Die so ermittelte Kurve dann auf den Prozessor übertragen. Links und Rechts klingen dabei fast immer anders als der Center, das ist halt so, wenn die Boxen, die an der Wand stehen, mit so nem armen alleine stehenden Exemplar in der Mitte verglichen werden. Wichtig ist dabei hauptsächlich, das Links und Rechts gleich klingen und der Center dazu kein Ausreißer ist. Pegel Surround. Ist ja 3dB leiser als die Front einzustellen, geht natürlich nicht, da meist nur 1 oder 2 Verstärker verbaut werden und 4 Kanäle kaum ausreichen z.B. 12 Surrounds optimal einzustellen. Macht aber auch nichts, die Dinger aufs mittlere Drittel des Saales einpegeln und dann anhören, ob der Surround zu laut ist und dann eben frei Schnauze anpassen. Ich pegele meine immer lieber etwas leiser ein, mich stört eher das penetrante Erklingen des Surrounds als das Fehlen. Bei Digital ist es meist eh so, das der Surround auch wen er leiser ist, bei lauten Effekten klar wargenommen wird. Analog tritt er sowieso eher seltener in Erscheinung. Genug geschrieben. Jens
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Wer hat Erfahrung mit Digitalanlagen für kleinere Kinos?
Jensg antwortete auf Kurtheater's Thema in Digitale Projektion
Bastellösung? Kennst du etwas im Kino, das keine Bastellösung ist?. zu mindestens in den letzten Jahren seit dem Sterben von Bauer und anderen Herstellern gibts reichlich 'Management by Bananas, Produkt reift beim Kunden.' Bei rechnerisch bestimmt über 1000 Einheiten rede ich nicht mehr von einer Bastellösung. Vorhandene Systeme haben auch einen Schutz gegen unbefugtes Öffen. Und HDSDI gibts mittlerweile im professionellen Beamerbereich auch. Spricht also in meinen Augen nix dagegen, ein solches Modell auf den Markt zu bringen. Jens -
KCS ist teilweise Beyma bestückt. Spanische Produktion mit teilweiser großer Serienstreuung. Der 2" Treiber ist vom Frequenzgang besser als der JBL2446, jedoch gibt so furchtbare Konstruktionen mit einem 15" unten im Gehäuse und in einem halben Meter drüber den 2" Treiber mit einem 2380 ähnlichen Horn. Einer punktförmigen Schallquelle kommt dieses bestimmt nicht entgegen. ES kommt bei den Beyma halt darauf an, wie alt die sind. Im PA-Bereich wurden/werden sie auch verwendet, mit mehr oder weniger Erfolg. Die alten Serien an Treibern findet ihr hier: http://www.beyma.de/index.php?id=137. Jens
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Kunststoff auf Stahl am besten mit Silikonöl schmieren. Gedacht ist es als selbstschmierend im Trockenbetrieb, jedoch schwingen die Rollen, sobald sie zu viel Luft haben. Jens
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Dann mal ne 5mm Blechscheibe zuerst als Zusatzgewicht zur Spule auf den Aufwickelteller versuchen. Jens
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Das wird schwierig sein. Da mußt du dich mal im Wiener Verleihmilieu umhören. In Österreich sitzen die alle in der Hauptstadt, soweit mir bekannt. Versuch mal den Weg über WWW Recherche Programmkinos in A und ruf da mal direkt an, wo die ihre Kopieen her hatten. Das führt fast immer zu brauchbaren Spuren. Jens
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Kossmo, klar kannst du die Brenner regeln, 1kw bis herab zu 5A, 1,6 kw ungefähr bis 10A usw. Magnetische Bogenstabilisierung vorausgesetzt, wird das Licht nur dunkler. Das ist ja der Vorteil bei Xenon, das es die Lichtfarbe nicht verändert. Ich habe so eine 2 Stufenregelung bei Horizontalkasch verbaut, da da sonst das CS Bild zu hell wäre bzw. BW zu dunkel. Jens
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Sach mal, ist die Aufwicklung überhaupt geregelt?. Sieht eher nach Rutschkupplung aus, vermutlich mit Filzscheiben, eventuell noch mit Endschaltern für den Motor ganz oben und ganz unten. wenn das so ist, dann mußt du die Kupplung zerlegen und reinigen, irgendwo wird eine Einstellvorrichtung für den Filmzug dann schon auftauchen, wenn es nicht so gelöst ist, das das Gewicht der Spule die Kupplung fester drückt und daher sich der Filmzug erhöht. Bei der waagrechten Montage der Spule ist das ohne Probleme machbar. Dann hättest du einfach verhärtetes Öl und Abrieb auf der Kupplungsscheibe und deshalb rutscht die zu gut. Jens
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Wer hat Erfahrung mit Digitalanlagen für kleinere Kinos?
Jensg antwortete auf Kurtheater's Thema in Digitale Projektion
Carsten, das ist mein Ansatz. Alles in eine Kiste, Soft- und hardwaremäßigen Manipulationsschutz an den Bedientüren bzw. am Anschlußpanel vorsehen und sich damit das Einverständnis und die Lieferbereitschaft von den Verleihern holen. z.B. mit Ropa oder einem anderen Serverhersteller, manipulationssichere Kabel oder Verlegung ist machbar, HDMI-Kabel durchschneiden, Zwischenstück einlöten und wieder zusammenlöten doch arge Fisselarbeit, man kann es ja auch mit Panzerung ummanteln und eine akkugepufferte Überwachung einbauen. So könnte das für kleine Leinwände machbar sein. Jens -
Motorschutzschalter haben sie alle, das bedeutet, das der Fahrstuhlmotor entweder beim Anfahren oder beim Bremsen abgeschaltet wird. Meist beim Anfahren. Blöd ist nur, wenn man nach unten fährt mit zu viel Gewicht (12 statt 6 Leute in so einem Kasten :lol: ), dann hält der erst 10cm unterhalb der tür an. Türverriegelung bleibt zu. Mist. Hochfahren schafft er auch nicht mehr, Motorschutzschalter löst aus. Und nu? Warten auf den Kerl mit dem Dreikant :P . Alles Off Topic Jens
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Brummt der eigentlich ohne Fotozelle auch?. Es könnte auch sein, das die falsche Tonlampe drin ist, sofern die mit Wechselstrom betrieben wird. Es gibt nämlich auch 5V6A Tonlampen für das Tongerät, die konnte man mit geringen Brumm auf Wechselstrom betreiben. Und da sie baugleich mit den 6V1,48A Lampen sind, die nicht Wechselstromtauglich sind, könnt das sein. Jens
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Amazon sagt 16:9, 1,66 zu dem Format auf DVD. Was denn nun, Hast du Infos zur DVD? Jens
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Digital vs. 35mm - Vergleichsmöglichkeit
Jensg antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Für Schwarz-Weiß gibts noch einen Markt, wenn auch niemand diese Filme im Kohlebogenlook mit ca. 3.500K Farbtemperatur vorführt (Beckkohle kam erst später), außer vielleicht die Halogenfreaks zuhause. Neue, fadingkorrigierte 35er? Originalmaster mit 8k abtasten, Fading korrigieren und dann mit 8k ausbelichten auf 35mm, das wäre doch was. Wo? Jens -
Wer hat Erfahrung mit Digitalanlagen für kleinere Kinos?
Jensg antwortete auf Kurtheater's Thema in Digitale Projektion
Mit dem Goldene Schaf meine ich die üblichen 3 Chip DLP DCI Anlagen, die für kleine Leinwände und Programmkinos nicht bezahlbar sind. Die Billigversion mittels HD-Beamer reicht da völlig aus, wenn sie jedoch DCI-Spezifiziert würde, dann würden mit Sicherheit etliche der 2K 3Chip Lösung Kunden aus dem Kinobereich diese Lösung einsetzen. Solange sie nicht verfügbar ist, bleibt ihnen ja nichts anderes übrig als die 2k Lösung zu nehmen. Die Zahl der Betreiber, die nach dem Erscheinen bessere Projektionsobjektive diese sofort kaufen und einsetzen, ist ja auch sehr überschaubar. Genauso verhält es sich mit dem Ton. Die Kasse ist wichtig, nicht die maximal mögliche Qualität. 20.000€ gegen 70.000€ macht 3 Säle statt einem digital. Wer würde da nein sagen, wenns bis 9m Bildbreite langt? Jens -
Je trockener die Luft, desto besser isoliert sie elektrisch. Der Film wird Lage für Lage voneinander abgezogen, schon dadurch entsteht eine Ladungsverschiebung. Dann reibt er noch an etlichen Stellen, noch mehr Elektrostatik. Das geht bis zum Funkenüberschlag auf die Solarzelle, das knallt dann ganz gut im Ton. Das Problem tritt nur im Winter auf, Luft trocken=isoliert. Stell die mal im Nebel unter eine Hochspannungsleitung und genieße das Knistern :wink: Jens
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Rechts die drei Zylinder sind die typischen Doppelkondensatoren, 350/450V 25-35 MFD zum Glätten der Anodenspannung. Die Röhrenheizung wird mit 6,3V Wechselspannung betrieben. Die Kondensatoren trocknen tatsächlich of aus, und sie altern in der Form, das sie nach langer Lagerdauer hohen Leckstrom haben und erstmal wieder formatiert werden müssen. Wenn du das Teil so betreiben willst und keinen Ärger haben willst, dann solltest du neben den Elkos auch alle Röhrensockel sowie andere alte Kondensatoren tauschen. Sonst erlebst du immer wieder Überraschungen mit Rauschen und Knistern, sobald das Teil warm wird. Jens
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Wenn es sowieso nicht die originale Lampe ist, dann würde ich eh die Finger davon lassen. Es sind ja keine Xenonbrenner sondern Metalldampflampen. Geringfügig andere Mischung ergibt schon eine andere Lichtfarbe. Da das sowieso das Manko dieser Lampen ist, wird es kaum besser werden mit irgend einen Noname Produkt. Jens
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Das ist die Standard Differenz. Üblicherweise werden die Originallampen dafür verwendet. Es geht also fast immer. Teilweise muß man die Lampen im Halter noch feinjustieren, auf die Einstellmöglichkeiten stößt man bei der Demontage der alten Lampe. Das heißt öfter, Lampe einbauen, Beamer einschalten, warten, bis man sehe kann, wo es zu dunkel ausgeleuchtet ist, Ausschalten, Abkühlen, Lampe verstellen, wieder einbauen und schauen, obs die richtige Richtung war. Kein Problem, braucht etwas Zeit. Jens
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Ei gucke da, ein Winkelgetriebemotor, meine hat eine ganz andere Friktion. Vermutlich ist bei dir im Winkelgetriebe der Federstift abgeschert oder rausgefallen (zerbrochen). Dann nimmt das Getriebe nur noch aufgrund der Reibung mit. Du kannst dann die Spule bei laufendem Motor anhalten, was nicht gehen sollte, wenn der Stift noch die Schnecke mit der Motorwelle verbindet. Das vermute ich mal, das da irgendwo eben ein Federspannstift zerbröselt ist. So wie der Motor da abgebildet ist, kann er aber nicht geregelt werden, da es ein Einphasenasynchronmotor ist. Bei mir ist da noch eine Filzscheibenkupplung dazwischen, die mittels des Arms, der an einer Scheibe befestigt ist, die ein Gewinde hat und beim Senken des Arms den Druck auf die Kupplung erhöht. Mach mal ein Bild von der Armbefestigung bzw. der Friktionskupplung, wen eine vorhanden ist. Jens
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Vermutlich nur mit Gleichstrom zu betreiben. Das geben Halogentrafos nicht her. Also einstellbares Netzteil mit 2,5A besorgen. Billigste Variante: Schaltnetzteil, etwas teurer und auch einstellbar: 13,8V Netzteil der Mobilfunker. Aufschrauben, Poti des Spannungsreglers suchen und Spannung runterdrehen. Jens
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Die 3 W Type ist schon in Ordnung, nur bei Reichelt preiswerter. Als Netzteil keine Schaltnetzteile, sondern linear geregelte mit max. 1,4A. Da müßte eigentlich die Versorgungsspannung des TK Netzteils ausreichen, diese gleichrichten und sieben und mit 5V LDO (Low drop out) Spannungsregler und einem Hochlastwiderstand zwischen 1,5-2Ohm den Strom begrenzen. Der Abstrahlwinkel ist unbedingt nötig, andernfalls bekommst du keine vernünftige Spaltausleuchtung. Vorher Strichlichtquelle (Fadenlampe), danach Punktlichtquelle. Jens
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T-Amp funktionieren sicherlich auch, die leistungsstarken haben wohl teilweise Macken, auch mit der Schutzschaltung. Es handelt sich bei beiden Versionen wohl um Chinaware. Der direkte Vergleich einer 1600er mit einer 2400 Macrotech ergab neben der fast doppelten Leistung der 1600er ein hörbar besseres Klangbild, straffe, knackige Bässe. Kein Wunder, sind die beiden doch weder vom Aufbau noch von der Schaltung zu vergleichen. Macrotech Konzept ist fast 30 Jahre alt, 1600er in Klasse H sehr aktuell. Jens
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Anhören, kann ich dir so nicht sagen. Es kommt darauf an, was du für Ansprüche hast. Mir sind lüfterlose bzw. Endstufen deren Lüfter nur nach Bedarf laufen, lieber wegen der Staubbelastung. STA1100 von Monacor macht das, klingt nur nicht besonders tolle. Super im Klang ist die LD1600 von Adam Hall, nur leider brummen da einige viele Exemplare von. Verdrehen des Trafos soll da helfen, habe ich noch nicht getestet. Es gibt ein paar Parameter, an denen man grob den Klang festmachen kann. Hoher Dämpfungsfaktor, Hohe Grenzfrequenz, niedrige Gegenkopplung und geringe Phasenverschiebung (unter 5°) bis 20kHz. Je geringer die Phasenverschiebung, desto transparenter der Klang und desto aufwendiger sind die Vorstufen in den Endstufen gebaut. Ist allerdings nicht immer einfach an die Werte zu kommen. Andere Ansprüche sind z.B. extreme Kurzschlußsicherheit, robuste Bauweise, Gewicht, Akzeptanz beim Endkunden usw.. Das spielt im PA-Verleih eine größere Rolle als der Klang. Jens
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Ich habe mir kleine Alubecher gedreht, die anstatt der alten Lampenhalterung auf die Tonoptik geklemmt werden. Am Boden des Bechers befindet sich die Led. Durch hin-und Herschieben kann man dann einfach die Spaltausleuchtung einstellen. Jens