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Jensg
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Es gibt für alle angebotenen Op's, Transistoren etc. optimale Arbeitspunkte, je nach dem, auf was man optimieren möchte. Das Grundrauschen hängt sehr stark vom Ruhestrom ab, der durch die Schaltung fließt. Infos dazu gibt in den Datenblättern. Ob nun +-12V oder +-15V dürfte bei einer Vorverstärkerschaltung mit Ausgangspegel max. 2Vss keine Rolle für die Dynamik spielen, einzig die Ausgangsstufen haben mit höherer Versorgungsspannung mehr Aussteuerreserven. Das führt bei Profimischpulten zum Teil zu +-21V Versorgungsspannung. Die meisten haben jedoch +-17V bis +-18V. Das halten auch alle üblichen Op's aus. Die alten Ops rauschen meist und haben keine tollen Frequenzgänge. Sie waren aber immerhin besser wie die nachgeschaltete Verstärkertechnik sowie die damit betriebenen Lautsprecher. Meistens jedenfalls. Klanglich wesentlich beeinflussender ist wohl der Phasengang und die Intermodulationsverzerrungen. Angaben darüber werden anscheinend nur dann gemacht, wenn die Werte besonders gut sind. Sonst am besten tiefes Schweigen. Jens
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Hallo Martin, meines Wissens je Spur 1mm mit 0,5mm Totbereich dazwischen. Es gibt aber auch noch andere Varianten, bis zu 2,7mm Breite. Das ist aber nicht Dolby, sondern ev. Italien. 2,65mm gabs auch. Jens
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Oder hier: http://www.rsem.com/equipment-list.asp?...%20led%27s Jens
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Da ist bestimmt Carnaubawachs drin. Also wird der Film gewachst und läuft deshalb leise durch. http://de.wikipedia.org/wiki/Carnaubawachs Jens
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Hab ich von Meopta mal gesehen, ich glaube, in Heinsberg stehen noch welche rum, wenn die nicht entsorgt wurden. Jens
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Arthausfilme gibts auf DVD, eine Spielstätte mit korrekter Anmeldung, Rollenkarten etc. mußt du aber dennoch dafür anmelden. Guck mal unter das lichtspielhaus.de nach, die machen so etwas. Jens
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DLP von Panasonic macht schon sehr gute Bilder, da gibts Restbestände der 5000er Serie etwas über 4.000€ incl. Standardoptik. Bluerayplayer zum Abspielen mit HDMI und einen vernünftigen AV-Receiver, damit kommst du schon ganz gut weit. Nur eben keine aktuellen Sachen, ob mit oder ohne Rechte. Wenns billiger sein soll, dann vielleicht Benq DLP, gibts auch schon als HD-Beamer bezahlbar. Jens
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Filmheini, wie Stefan schon schrieb, liegt die Zündspannung an der Lampe an. jeder Xenongleichrichter hat Kondensatoren als Puffer und zum Schutz gegen die hochfrequenten Nadelimpulse zwischen + und -, ohne diese würde die Lampe kaum zünden. Schreiber verbaute ca. 4 Elkos mit 1000MFD/100V und einen MKP (T) mit 4,7 MFD 400V als Schutz und Pufferung. Im Lampenhaus findest du halt nur so kleine Werte zur Entstörung, hängt vielleicht damit zusammen, das sonst eine Zeit lang nach Abklemmen der Zuleitung des Gleichrichters eventuell durch den Kondensator eine relativ hohe Spannung von 80-100V an den Gleichstromanschlußklemmen anliegen könnte. Außerdem wird das gleiche Zündgerät auch zur Zündung von Wechselstromlampen verwendet, da würde ein so großer Kondensator nur stören. Daher befindet sich der im Gleichrichter. In den selbigen als Inverter baue ich auch sowieso immer welche ein, bevor ichs mal an einem Lampenhaus vergesse und mir die vielleicht 200V, die sich beim Zünden auf der Zuleitung aufbauen, die 150V Dioden im Inverter zerstört. Ich habe die Spannung noch nicht gemessen, viel höher liegt sie wohl kaum, sonst würde der Kondensator Schaden tragen. Ich habe auch schon Lampenhäuser mit nur 2 Mfd ausgerüstet, auch die arbeiten einwandfrei. der Kondensator muß eben nur eine niedrige Induktivität haben, sonst kann er die Nadeln des Zündimpulses nicht kurzschließen. Jens
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Schon bei den Preiswerten mußt du nur einen 10 Mfd 250V Folienkondensator am Lampenhausanschluß zwischen + und - anschließen, das wars. Bei teureren Geräten eventuell intern am Spannungsbegrenzungstrimmer die maximale Leerlaufspannung einstellen. Danach solltest du eine Leerlaufspannung von mindestens 80V haben, die reicht bis 1600W problemlos, bei 2000W eventuell nur bei kaltem Kolben. Die billigen Kisten liefern jedoch meist eine höhere Leerlaufspannung nach der Siebung mittels Kondensator. Je höher, desto problemloser die Zündung. keine Angst, das bischen Energie, das in so einem 10 Mfd Kondensator gespeichert ist, beschädigt nie eine Lampe, auch wenn diese nur 16V Brennspannung hat. Mehr Infos findest du über die Suchfunktion, da haben andere und ich schon genug dazu geschrieben. Jens
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Denke, das stimmt so. Da wird mittels Funkenstrecke dein gewünschter Rechteckimpuls erzeugt, da irgendwann der Widerstand der Luft zu hoch ist und die Induktionsspannung abreißt. So wird aus der sinusförmigen Wechselspannung eine zerhackte Spannung mit einem anderen Kurvenverlauf. Gleiche Aufgabe hatte der Verteilerfinger im KFZ, heutzutage löst das ein Hochspannungstransistor vermutlich mit einem Ladekondensator hinter einem /mehreren Spannungswandlern, die die 12V auf schätzungsweise 400V hochtransformieren. Diese Spannung wird dann impulsartig auf die kleinen Zündspulen auf den Kerzensteckern geschaltet und es gibt einen Zündfunken. Ähnlich könnte man auch Xenonkolben zünden, wäre etwas aufwendiger, würde aber in der richtigen Polarität Zünden und nur mittels einem Impuls. Stefan schrieb ja darüber. Jens
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Es wird ein IREM gewesen sein, das ist ein großer Block. Meist ist darin die beschi..ene 'Elektronik' (eigentlich eine Elektrik) defekt. Das Zündgerät funktioniert nach dem Prinzip der Teslaspule. Wenn du danach googelst, findest du eine Menge interessante Berichte, u.a auch Plasmahochtöner. Jens
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Drum hab ich dir auch ne pn geschickt. die alten Dinger haben noch die Luftleithütchen dran und dickes, dickes Kabel.
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Habe mich mal durch einen Teil der Lampenangebote durchgewühlt. Meine Güte, was da für alte Brenner angeboten werden. Gruselig. Wo kommen die denn alle her? Jens
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Andere Hersteller auch. Weiß eigentlich jemand, wer die Objektive fertigt und ob die verschiedenen Hersteller verschiedene Lieferanten haben? Jens
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Das läßt auf eine phaseninvertierende Endstufe schließen, quasikomplementäre endstufen sind so konstruiert. Die Brummeinstreuungen vom Netzteil (Siebelkos trocken, hatte ich mal bei einer Böhm Orgel, die hatten noch so 6Mfd statt 4700 Mfd und kamen beim Hochwerfen nicht mehr runter, zu leicht :wink: ). der Brumm der Vorstufe und der Endstufe heben sich dann bei bestimmten Reglerstellungen einfach auf. Die unsymmetrisch versorgten Endstufen neigten immer schon zum Brummen, das hat man wohl mittels Einkopplung des Brummsignals als invertierendes Signal versucht, in den Griff zu bekommen. Geht auch ganz gut. Jens
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Mörderischer Lärm? Was habt ihr denn für Maschinen. Russisch-Chinesische Vorkriegsvarianten? Im Ernst, wenn eine Maschine lärmt, vibriert sie und hat deshalb eh kein gutes Bild. 50Hz Lensshift sorgt bestimmt nicht für ein scharfes Bild :wink: . Sofern sie leise ist ohne Film hört man sehr wohl, ob das Schlaufenschlagen lauter oder leiser ist. Jens
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Grundsätzlich gilt wohl, je leiser desto optimaler. Der Lärm wird von Schwingungen erzeugt, die lassen auch den Film im Kanal 'erzittern', das wirkt sich selbstverständlich auf Bildstand und Schärfe aus. Wenn der Film in der Bildfenstermitte schwingt, dann ist nix mit Schärfe. Jens
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Schon, ist aber ein bescheidenes Mutig, die Kurve ist nix. Kann man natürlich auch über Fb machen, nur beim umschalten gehts sofort Vollgas los. Scheint mir eher eine Taste für die Wartung zu sein, Einmessen mit Testton usw. 8) Jens
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Soundanlage für kinosaal mit 80 Sitzplätzen ?
Jensg antwortete auf Dr.Everett-V.Scott's Thema in Newbies
Gut, das ist hier nicht die Frage. Ergänzend dazu, mit DVD hat man erhebliche Probleme, ein aktuelles Programm zu spielen, das auch genug Publikum zieht, um einen zufriedenstellenden Betrieb zu ermöglichen, vor der Amortisation ganz zu schweigen. Ich habe das Problem gerade in meinem alten Kino, das einen neuen Besitzer gefunden hat, der dies gerade versucht. Ich werde ihm wohl wieder eine kleine 35mm Anlage in den Saal stellen, damit sich das Ganze überhaupt bezahlt machen kann. Unabhängig davon kann man in einen AV-Receiver problemlos analogen Kinoton einspielen, digitalen über DA20 usw. auch. Jens -
Kann man auch mittels Motorpoti fahren oder, ganz elegant, mit Optokopplern aus Led's und Fotowiderständen. Jens
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Sie schlägt und knickt den Film mittig ein, zu mindestens bei Bauer B5-8, 11 ist das so. Das ergibt Schrammen auf der Schichtseite, unscharfes CS-Bild unten und einen mittig abgewetzten Filmkanal oben. Und lärmt mehr. Jens
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Ich nehme mal an, du hast keine Einstreuungen von Leuchtstofflampen? :wink: Jens
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Soundanlage für kinosaal mit 80 Sitzplätzen ?
Jensg antwortete auf Dr.Everett-V.Scott's Thema in Newbies
Jepp, meiner einer in Heidelberg, Karlstorkino. Mit Hifichassis mit professionellen Gehäusen und Weichen, PA Chassis im Bandpass als Subwoofer, sehr vielen Surrounds, diskreten Endstufen und AV Receiver als Steuergerät. Das kann dann problemlos mit dem Wohnzimmer konkurrieren. Jens -
Ist sie zu groß, schlabbert sie. In etwa 2 Finger breit über dem Filmkanal reicht meistens. Jens
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Vielleicht ist das ähnlich wie bei den Panasonic. Da gilt der hohe Kontrast nur bei niedriger Lampenleistung mit Reduzierung der Lichtleistung durch vorgeschaltete Blende. Macht aus 1000:1 schnell 2000:1. Die Angaben findet man aber nur bei sorgfältiger Suche in der Beschreibung. Jens