Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.185 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
39
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
100V verwende ich gerne für Durchsage und Hintergrundbeschallung, vom Klang her ist es mittlerweile normalen 8 Ohm Systemen gleichwertig, eigentlich nur eine Frage der Lautsprecher. Im Surroundbereich würde ich es heute gar nicht mehr einsetzen, 100W 100V Übertrager kosten in der Summe mehr als gute 2 Ohm taugliche Endstufen. zum Ansteuern der 100V Technik benötigst du sowieso eine Endstufe mit mindestens 600W/4Ohm oder die schweineteure 100V Übertragervariante. Dafür bekommst du aber meist 2-4 normale brauchbare PA-Endstufen. Ist nur notwendig, wenn du eine 24 VDC gespeiste netzunabhängige Notdurchsageeinrichtung brauchst, die auch noch abgenommen werden kann. Üblicherweise reichen auch die meisten 4Ohm Endstufen aus, viele davon sind für den Surround auch 2 Ohm tauglich, denn es wird ihnen keine 100% Dauerlast abgenommen. relevant für die Endstufe ist sowieso die gemessene Impedanz und nicht der Gleichstromwiderstand. Jens
-
Geht zwar mit dem Hysteresemotor der Meo5, jedoch sollte man den Vorwiderstand zur Zugbegrenzung ab ca. 2.000m überbrücken, sonst wird der Rest des Films arg locker gewickelt. Jens
-
Ich habe letztes eine Version mit Gleichtromgetriebemotor und Schnurdimmer gebaut, geregeltes Aufwickeln. Da die Schnurdimmer leider eine Einsatzspannug von ca. 30-40V haben, ruckt es manchmal. Ein 50Ohm 100W Hochlastwiderstand aus der Anlaufsteuerung einer MEO4 löste das Problem. Einfach in Reihe zur Ankerwicklung. Das 45mm Schiebepoti läßt sich gut vom Regelweg des Arms ansteuern. Sehr simpel, ich mach mal ein Bild davon. Nichts für den Dauereinsatz, die Widerstandsschicht dürfte bald durchgescheuert sein, aber gut für gelegentlichen Einsatz beim mobilen Kino. Mit Umschalter für Geschwindigkeitsregelung über Poti zum Umspulen. Zugegeben, der Widerstand leuchtet im Dunkeln schön gemütlich rötlich :wink: , Kaminatmosphäre. Klappt aber ganz gut so. Und keine zusätzlichen schweren Teile zum rumschleppen. Den Getriebemotor gabs beim Altteilehändler. Jens
-
So was: http://cgi.ebay.de/IBIZA-AMP-600-960W-D...1|294%3A50 da habe ich zwar bisher keine Mosfets drin gefunden, die Dinger haben aber kleine Netzteile so um die 120-160W, oft uralte Schaltungen (quasikomplementär PNP), eignen sich aber wegen ihres einfachen Aufbaus für solche Sachen. Nur sollten sie keine IC-Endstufen haben, die sind ein bischen zu empfindlich gegen die hohen Ströme beim Umschalten. In einem dieser Buchteile finden sich halt 25A250W Transistoren in der Endstufe, zwar ist der Kühlkörper zu klein, jedoch schaffen die die Ströme. Zum Aufwickeln brauchst du nicht mehr als 30-50W, nur zum umspulen erheblich mehr. Die Schneckengetriebemotore sind zum Umspulen nicht so dolle, da der abwicklende Motor meist irgendwann hemmt und bremst, auch wenn du mit dem Arm als Geber arbeitest. Schneckengetriebe sind meistens nämlich selbsthemmend und lassen sich nicht so recht von der Abtriebswelle antreiben. Kommt auf die Übersetzung an. Jens
-
Hallo Fabian, geht so in etwa dafür, solltest nur eine Rutschkupplung vorsehen, sonst ist das Schneckengetriebe bald hin. Zur Steuerung kannst du auch billige Endstufen aus der Bucht nehmen, da gibt für 70€ welche. Die verfügen über +/- Versorgungsspannung. Die Koppelkondensatoren überbrücken, ebenso den im Gegenkopplungszweig gegen Masse, das Einschaltverzögerungsrelais ebenso (DC-Schutz außer Funktion setzen) und schon hast du ein +/- regelbares Linearnetzteil. Poti an +/- 5V anschließen, Mittelabgriff an den Eingang, mittels Eingangspoti der Endstufe die Empfindlichkeit einstellen und dein Motor regelt wie ein Hassoturm vorwärts und rückwärts. eventuell mußt du die Emitterwiderstände der Endstufe etwas erhöhen, damit die Strombegrenzung deinen Motor und die Endstufe schützt. Jens
-
Ja, die Folie ist elastisch, nur gut befestigen,beschweren mußt du das System. Üblicherweise hast du abends im Dunkeln kaum noch Wind, wenns stürmt gibts eh kein Kino. Jens
-
Entweder zurückschicken, oder Einwickeln, nochmal Stoff drum und runterschmeißen, das er platzt. Reste über den Hausmüll entsorgen, nicht ins Altglas. Quarzglas mögen die da nicht so gerne. Steht so ähnlich in den Infomaterialien von Osram. Jens
-
Jepp, gerade im Einsatz. Funktioniert wie ein Vorhang, nur unten und oben eine Laufschiene. Außerdem habe ich das als Traversensystem, bei dem die Traverse hochgezogen wird. Ist nur eine Frage der Größe. Jens
-
Sieht nach maximal 2kW aus, ab 2,5kW gibts üblicherweise kein Einschraubgewinde mehr. Wenn du also ein Gewinde im Sockel hast=max. 2kW. 2,5kW ist länger und hat einen Stift, außerdem empfiehlt sich ab der Länge so langsam eine Stütze. Zündgerät könnte bis 4kW schaffen, der Spiegel ist besser als der von Johannes. Jens
-
Oder falsch eingestellter Spiegel, wenn sonst alles stimmt. Prüfen: Objektiv raus und schauen, ob mittig auf der Leinwand ein schwarzer Kreis ist, gleichmäßig hell drumherum. Lampe ein wenig nach rechts und links verstellen und schauen, ob der Verstellweg gleichlang ist. Ist der Block oder Spiegel schief drin, ist der schwarze Kreis oval und wenn du ihn rund stellst und dann das Objektiv wieder reinsteckst, ist die Ausleuchtung ungleich. Jens
-
Dafür gibts schwarze mit Glasvlies bezogene Glaswolleplatten. Jens
-
Übersteuerte Tonspuren sind ja keine Seltenheit. Dazu sollte die Zelle möglichst dich am Film sein, sonst kann sie auch noch verzerren bei Vollaussteuerung, weil sie bis über den Rand ausgeleuchtet wird. An die Pegel der Kanäle kommt man auch noch über die B-Chain Equalisation ran, da gibts links neben den einzelnen Bändern auch einen Pegelsteller, der sollte mit dem des gemeinsamen Pegelstellers direkt verbunden sein. Jens
-
Ausprobieren, die Vorverstärker mit unsymmetrischer Versorgungsspannung können leicht brummen, Rauschen wird eine so alte Transistortechnik sehr wahrscheinlich auch. Jens
-
Steht zwar da, kannst aber warten bis die Zeit abgelaufen ist und dann kommst du da ran oder auf OK oder Cancel drücken. Geht auf jeden Fall auch ohne Meßmikro, habs vor kurzem auch gemacht und stand vor dem gleichen Problem. Der 500D versorgt manchmal eh den Sub mit eigenartigen digitalen Effekten. Jens
-
Automatische Filmentwicklungsmaschine - Version Nr. 3
Jensg antwortete auf Lukas Fritz's Thema in Schmalfilm
Die Emco hatte ich mir ja nur geborgt, die war auch schon gut 1,5 10tel ausgelaufen am Futter. Jens -
Automatische Filmentwicklungsmaschine - Version Nr. 3
Jensg antwortete auf Lukas Fritz's Thema in Schmalfilm
Sieht nett aus und solide, die kleine Bank. Auf so etwas habe ich auch lange gearbeitet, bis ich eine Colchester geschenkt bekam. Klar, die wiegt 1,2to und ist nicht mehr so handlich :lol: . Jens -
4k DLP D-cinema ab nächstem Jahr verfügbar
Jensg antwortete auf pixelkino's Thema in Digitale Projektion
Jepp, auch VHS hochskaliert auf YUV PAL kann besser aussehen wie direkt mit FBAS abgespielt. Jens -
Übersteuerst du den Ausgang, sprich, Pegelpoti Vollgas, Endstufe zugedreht, oder die Endstufe übersteuert und koppelt das auf den Eingang zurück. Jens Quatsch CP 500 ist ja digital, da kannst du auch intern übersteuern, das knackt dann häßlich. Indem man sämtlich Basseinstellungen auf +6dB einstellt, wird man den 500er durchaus intern übersteuern können.
-
Und die Bewegungsunschärfe fehlt bei so manchen Aufnahmen mit digitalen Kameras, da dies zum Teil so extrem kurze Verschlußzeiten haben, das es lauter scharfe Einzelbilder gibt. Das Ergebnis ist dann ein ziemlicher Stroboskopeffekt in der Bewegung. Jens
-
Thema Silberleinwand. Die reflektiert erheblich besser, polarisieren wäre mir jedoch neu. Konstruktiv handelt es sich m.W. um eine normale Folie, die mit speziellem Lack beschichtet wurde. Jens
-
Automatische Filmentwicklungsmaschine - Version Nr. 3
Jensg antwortete auf Lukas Fritz's Thema in Schmalfilm
Funktion geht vor Design, halte ich auch meist so, trifft nur nicht immer auf Gegenliebe :lol: . Jens -
Kennt sich jemand mit Gleichrichtern von JOVYATLAS aus?
Jensg antwortete auf ernemann-x's Thema in Technik
Mittels Digitalkamera abfotografieren, geht schneller und ist auch lesbar :wink: . Jens -
Martin, die Scheibe ist ein Gußteil das zusätzlich noch überdreht wurde. Sollte daher schon gewuchtet sein. die Unwucht kam von der Nut, deshalb wars auch einfach sie zu wuchten. Jens
-
4k DLP D-cinema ab nächstem Jahr verfügbar
Jensg antwortete auf pixelkino's Thema in Digitale Projektion
Messen und sehen sind zweierlei Panasonic PT5100 hat 1280x768 Auflösung, horizontal daher mehr als 1k, dennoch ist mir Film nach wie vor lieber. Ist zwar schon ein sehr gutes Videobild, jedoch fallen Kantenartefakte, fehlende weiche Übergänge usw. einfach auf. Pixel hat halt ne Kante, kann deshalb immer schärfer sein, nicht unbedingt aber besser. Jens -
Jo, Hasso tat es. Bilder gibts bald. Mit dem Keil wegnehmen meine ich, das die Keilnut in der Scheibe mehr Gewicht der Scheibe entnimmt als durch den Keil wieder hinzukommt. Das führt dann zwangsweise zur Unwucht, zwar nur wenig, aber auch die kann man nicht gebrauchen. Jens