Jensg
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Ja, mehrfach, in Alu für Open Air (bis 9m Breite), in Stahltraversen für Open Air bis 24m Breite und für Kinoeinbau in Stahl. Was willst du denn konkret wissen? Jens
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eastwood, schön wärs. Manche sind günstig, andere normale Konditionen, wieder andere nur festpreis und aufwärts und UPI meines Wissens gar nicht (Hat sich da was geändert?). Medienzentralen und Bundesjugendfilm sind da die korrekten Partner. Jens
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Kommt wieder die Frage auf, ob sie dem Verleih die Prozente geben wollen oder nicht. Ich erinnere da an die Kinobetreiber, die das schon mal gemacht haben und auf ihre 50ct mehr die Prozente abführen mußten, Prozess verloren. Jens
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Man kann nachbeschichten, verlangt teilweise die Feuerwehr auf Bühnen, bei denen Mollton und andere BW Tücher unbekannter Herkunft eingesetzt wird. Flammschutzmittel dafür gibt bei den Bühnen und Veranstaltungstechnikgroßhändlern. Jens
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Je mehr, desto besser. Die Frontsysteme gehören eigentlich auf den Kopf gestellt, d.h. Horn nach unten, damit die unausweichlich Auslöschungskeule durch Laufzeitenunterschiede bei der Übernahmefrequenz der Frequenzweiche an die Decke gestrahlt wird und nicht ins Publikum. Sieht man nur nie, weil Horn oben optisch halt gewohnt ist, im Wohnzimmer ist es ja auch so, und es wohl deshalb, obwohl es bei allen Systemen, die sich über dem Kopf der Zuhöhrer befinden Unfug ist, wird es so gemacht. Für Frontsysteme 2 Wege empfehle ich den B&C DE750 bzw. dessen nachfolgen, etwas besser klingendes mit wenig Resonanzen und Klirrfaktor ist mir bisher bezahlbar noch nicht untergekommen. Diskussionen dazu gibt reichlich im Forum. Jens
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Eine Rollleinwandkonstruktion kann man auch mit einen 3-kant Travese als träger, einem PVC-Rohr mit 30cm Durchmesser und einem einfachen Scheibenwischermotor kostengünstig lösen. Muß ich demnächst machen, habe daher schon oft darüber nachgedacht. Jens
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Es gibt UV/IR Sperrfilter in 25mm Durchmesser, geliefert werden sie von http://www.reichmann-feinoptik.de/html/...ilter.html, da hatte ich meine her. Funktioniert bei 12V Halogen in der MEO 5 ganz gut, hat nur weniger Pegel als die 3W Luxeon. Jens
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Hallo Carsten, eigentlich müßte es stimmen, den Test mal mit dem Jiffy-Testfilm machen, sofern vorhanden. Da sich die Kopierwerke heute leider nicht mehr so richtig an die Bestimmungen halten, wirds da immer signifikante Unterschiede geben. Der Analogton könnte viel besser sein, wenn man ihn wirklich als Backup sehen würde, der bei der Umschaltung kaum hörbar sein sollte. Würde dann wahrscheinlich öfters den Digitalton als Mist entlarven, daher fast immer schlechterer Analogton. Jens
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Und das Ganze dann mit Klebeband gegen abrollen sichert. Oftmals liegen die Akte ungesichert in der Kiste und ziehen sich dann beim Richten erstmal stramm. Das gibt dann Schrammen. Jens
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Das mit der Markierung auf der Tonspurseite ist eigentlich Mist, hat sich aber irgendwann mal eingebürgert. Der Film wird durch die Markierung aus der Spaltschärfe genommen und die DD Spur meist noch mit abgeklebt. Mir sind die Markierungen auf der anderen Seite lieber. Nur ist so eine Gewohnheitssache schwer zu ändern, das bedeutet für viele, den Film bei der letzten Vorführung auf dem Turm/Teller zu drehen, damit die markierte Seite zum Einpacken außen sichtbar liegt. Jens
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Die mit dem breiten Kopf? Ist vermutlich ein Standard metrisches Gewinde. Jens
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Ist ja im Prinzip das selbe. Fotodioden sind nur meist maximal 1mm im Durchmesser der empfindliche Fläche, das klappt nicht 100%, weil es völlig intolerant gegen Spurfehllagen ist und gnadenlos zerrt, wenn die Spurlage nur minimal verschoben ist. Ich habe das am Anfang mittels Lichtleiter und Fototransistoren mal gemacht und aus obigem Grund wieder aufgegeben. Jens
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Ich setze bei Bauer die gefederte Rolle auf die Nichttonspurseite, damit die Tonspur immer geführt wird. Es gibt allerdings Aussagen, das sie auf die Tonspurseite gehört. Ist mir nur nicht verständlich. Jens
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Die maximale Spannung einer Solarzelle liegt halt bei knapp 500mV, wenn du da in die Nähe kommst, wird die Kennlinie ziemlich krumm, daher bringt ohne Last höherer Strom nicht viel. Braucht auch nicht, die Eingänge der CP sind für niedrige Spannungen ausgelegt, da ist die Zelle linear. Jens
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CP65 müßte eine niedrige Impedanz haben, da hängt die Zelle direkt am Emitter (soweit ich weiß). Daher ist es auch etwas schwierig, daran rumzubasteln. 3W Luxeon reicht allerdings immer aus für einen korrekten Pegel. Lichtleitstab mit Fototransistor/Diode klingt zwar schön, ist jedoch etwas intolerant gegen Spurfehllagen. Daher bevorzuge ich die klassische Variante mit Spaltoptik und Zelle dirkt, auch wenn sie eine etwas schlechtere Kanaltrennung hat. Das kommt eh nur ab ca. 85% der maximalen Aussteuerung zum tragen. Jens
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Haben die P8, vielleicht gibts auch 7er mit Regelung, weiß ich aber nicht. Den P8 kann man auch synchronisieren, da er eine PLL-Schaltung zur Regelung besitzt. Jens
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Die mit geregeltem Motor haben ein Poti, normale mit Asynchronmotor kann man auch mittels vorgeschaltetem Frequenzumrichter schneller laufen lassen. Die geregelten sind allerdings besser, weil konstanter in der Geschwindigkeit. Jens
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Hall Carsten geht nicht, bei der Leerlaufspannung ist die Zelle dermaßen nichtlinear, das klingt grausig. Mit 20kOhm belastet klingen die meisten Zellen bei Rotlicht einwandfrei, haben dann bei Ruhe im Ton, dünner Strich, ungefähr 5mV und maximal dann so um die 40mV bei Vollaussteuerung. Bissl wenig fürs Laptop, Ton kommt dennoch raus. LED Rotlicht eröffnet einem da bessere Möglichkeiten zur Vorverstärkung, da die Zellen meist nur noch 15% ihrer maximalen Empfindlichkeit haben, da sie am Rand ihres Spektralbereich betrieben werden. Ganz alte Zellen haben zum Teil nur 5%, da wirds dann schwierig, den nötigen Pegel zu erreichen. Dreck dämpft im Übrigen bis zu 20%, die Zellenoberfläche muß glänzen, sonst ist sie versifft. Jens
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Wenn du sie nicht mehr sauber bekommst. Meist ist der Unterschied auf Verschmutzung zurückzuführen, die Dolbyzellen befinden sich auf einem Substrat und sind daher meist sehr gut gepaart. Bei Einzelzellen ist das anders. Die unterschiedlichen Werte können auch durch unterschiedliche Belastung kommen, ganz ohne Last kommen meist Werte von 200-400mV raus bei genug Licht (Außer MEO4, da ist man über 90mV schon froh). Jens
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Den meisten 'Strom' verbauchen die ganzen Lampen im Gebäude, die Kosten für Projektion sind dazu im Verhältnis nicht so hoch. 3kW Digital braucht ca. 4,5kW/h , macht etwa 1€ die Stunde. Ihr habt hoffentlich mehr als 10 Besucher im Saal. Die Brennerkosten durch Verschleiß sind auch nicht ohne. Zähl einfach mal alle Leuchtmittel leistungsmäßig zusammen, da kommt meist mehr raus als alle Projektoren verbrauchen. Jens
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Carsten, das funktioniert so: die 'Schraube' hat an beiden Seiten ein Gewinde. Der Teil der aus der Gabel heraussteht, fixiert die Lampe, nicht der Teil mit den Löchern in der Mitte. Die Schraube ist m.W. auch noch auf einer Seite mit einer Madenschraube geklemmt. In die Löcher kannst du einen Stift zum Einstellen stecken. Jens
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Damit kannst du die Lampe zur Optik oder davon weg schwenken. Jens
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Na ja, Faktor 1,27 ist ja nicht wirklich eine Pixelstretchung. Find ich immer noch besser, wie die Lösung, bei CS 27% weniger Pixel zu nutzen und dann aufzuzoomen oder einfach mit Balken ohne Horizontalkasch zu projizieren. Das ist wirklich dilettantisch und hat nix mehr mit Kino zu tun. Jens
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Ich denke Alkohol ist schon in Ordnung, du reinigst damit die Linse, an die Laserdiode kommst du gar nicht ran. Jens
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Die Lampe hat eine Positionierbohrung, in die eine Madeschraube passte. Der Halter kann mittels des dicken Bolzens verschoben werden und mittels der kleinen Stiftschraube zur Optik oder davon weg justiert werden. Ich habe hier zwei Ausführungen von Birnen, die sich in der Wendellänge unterscheiden. Jens