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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    MEOCLUB 16 Problem

    Wenns geht ist ja in Ordnung, Schlupf dürfte überhaupt nicht sein, wo willst du denn sonst irgend einen geordneten Gleichlauf hernehmen, wenn je nach Last, Temperatur und anderen Einflüssen der Schlupf sich ändert. Geregelt und gemessen wird ja am Motor. Die Zahnriemen bei der Meofriktion sorgen zu mindestens dauerhaft für Ruhe und sicheren Betrieb. Jens
  2. Oder warmlaufen lassen, Nach ca. 30 min dürfte das Gerät betriebswarm sein. Nur, wer will das. Sollte man früher bei 35mm auch machen, passiert heute bestimmt bei fast allen Kinos nicht mehr. Jens
  3. Jensg

    MEOCLUB 16 Problem

    Wenns aber der gleiche Murks ist, der in der Friktion der MEO5 verbaut wurde, dann lohnt sich der Umbau auf Zahnriemen. Das hält nämlich. Jens
  4. Besser ist eine matte Leinwand und größerer Kolben, die Ausleuchtung ist sehr gleichmäßig, das Einstellen des Kolbens leichter. Ich hatte in Riedlingen eine Perlluxleinwand, die hatte so ca. 1,4 an Reflexionsfaktor, vielleicht auch mehr. Dazu 1600W stehend, mit weniger Strom gefahren, weil das Lampenhaus halt da war, die Kolben auch. Problem dabei, es gab immer einen gut sichtbaren Helligkeitsabfall zum Rand hin, der mich zuerst beim Einstellen arg foppte. Deshalb rate ich von Silber, Perllux etc. Leinwänden immer ab, es sei denn, man muß sie wegen Digital 3D nehmen, bin aber auf die Reaktionen gespannt, die auf die normale 35mm Projektion auf eine solche Leinwand kommen. unwahrscheinlich, das mit Einbau der Silberleinwand gleich mal ein kleinere Kolben in die 35mm eingebaut wird. Da wirds dann mittig richtig hell auf der Leinwand, aber wen scherts. ANSI ließ m.W. bis zu 50% Helligkeitsabfall zum Rand hin zu, grausig. Jens
  5. Könnte aber sein, das euer Stadtteil ungünstig weit weg liegt :wink: , so für einige. Aber schön für Dich, das es so etwas noch gibt, ist in den meisten Städten ausgestorben, eine solche Sammelstube. Jens
  6. Die alten Kisten haben meist 6 Volt, Lampe wird vom Tonlampengleichrichter mitversorgt. 24V ist eher selten, 12V auch. Und 12V und 24V sind auch leicht zu besorgen, 6V eben nicht mehr handelsüblich, das die neuen Roller alle mit 12V laufen. Jens Jens
  7. https://shop.strato.de/epages/61062239..../Soffitten Jens
  8. Die Kisten werden warm, Alu, Zinkdruckguß und Kunststoff dehnt sich dann ganz gut aus, und schon ist es unscharf. Passsiert bei den Semiprofessionellen Beamern mit Wechselobjektiv auch, wird, wie bei 35mm, durch den Lichtstärkefaktor teilweise aufgefangen. Jens
  9. Martin, kannst du denn nicht einen entwickelten Film mal wieder in die Kassette spulen, den Deckel offen lassen und mal zuschauen, was da nicht so arbeitet, wie es sein soll? Jens
  10. Im Kino deiner Wahl vorsprechen, vielleicht nicht Donnerstag, wenn Filme gerichtet werden müssen. Die Leute mit den Augenringen und abgetragenen Klamotten, die um Mitternacht noch Kaffee schlürfend am Tresen sitzen mal ansprechen, meist handelt es sich um Filmvorführer :wink: . Im Ernst, einfach mal Mittags oder Nachmittags vor dem Trubel vorbeischneien und fragen. Jens
  11. Carsten, jittern meinte ich nicht, wenn wir uns da nicht miß verstehen. Bei der Fahrt mit dem blich in den Urwald bleiben die Bäume rechts im Bild kurz stehen und fahren dann weiter, wie ein kurzes Anhalten. Änderung der Bildwiederholfrequenz hat da nix geändert. Jens
  12. Jepp, und es gibt einige Beamer mit Autofocus. Was dies im Kino zu suchen hat, frage ich mich allerdings. Die messen m.W. den Abstand zur Leinwand mittels Infrarot und stellen dann das Objektiv entsprechend der Vorjustierung im Werk ein. Mehr oder minder scharf, ich habs bisher so tolerierbar erlebt, allerdings nicht mit maximaler Schärfe. Ist bei den Consumerbeamern eh wurscht, verwischt etwas die Pixelpunkte. Jens
  13. Wobei ich mich frage, ob das Ruckeln bei Schwenks auf die Kompression des mov. Formats zurückzuführen ist oder von der Aufnahme stammt. Was mich bei digitalen Aufnahmen stört, ist der deutliche Stroboskopeffekt bei schnellen Bewegungen. Das Verwischen des 35mm Films fehlt da, sicherlich kann man es durch entsprechende Einstellung der Belichtungszeit, Blende und Objektivwahl erreichen, scheint mir jedoch der Bequemlichkeit halber auf der Strecke zu bleiben. Derartig kurze Belichtungszeiten, wie sie die digitale Technik erlaubt, führt halt dazu, das 24 Bilder/s 24 einzeln scharfe Bilder ergeben. Ich finde das nicht schön, es wird sich erst durch eine steigerung der Bildfrequenz geben, jedoch werden dann die Datenmengen wieder riesig. Jens
  14. Passt aber nicht mehr in ein 2kW Lampenhaus :wink: . Kolben ist länger. Das mit der Helligkeit geht leider oft auf den Kontrast, das betse Bild in Punkto Auflösung bringt meines Erachtens eine 14140 milchig matt, für auf und Rückpro, ist zwar dunkler, stellt aber mehr Details heraus. Ich hatte mal eine 24m Folie, die war eine Seite 1420 weiß matt und dann 1410 milchig matt, da konnte man das gut sehen, störte allerdings etwas. Ich bin allerdings ein Fan von gutem Kontrast und satten Farben mit hoher Farbtreue, weniger von hauptsächlich hellen Bildern. Vergleiche das immer mit dem Ton, da gilt auch nicht mehr LAUT=Gut. Jens
  15. Hallo Oceanic, letztere Behauptung ist mutig, setzt es doch 100% gekapselte optische Wege im den digitalen Projektoren voraus. Andernfalls wird sich Staub darin sammeln, zu Farbfehlern führen, und die 100% Haltbarkeit der Panels (keine Pixelausfälle) würde ich auch nicht unterschreiben. Die Ersatzteile und Wartung wird in einem solchen Falle einiges teurer als bei 35mm, darüber muß man sich im Klaren sein. Sicherlich, die Ausfälle sind selten, Staub jedoch gibts überall in Massen. Und Sie kennen bestimmt auch Beamer mit verschmutzten Panels und dadurch komisch verfärbte Bilder auf der Leinwand. Oder Sie haben die Möglichkeit, nach wenigen 1000 Stunden die Beamer zu wechseln, was bei den heutigen Produkten des Consumerbereichs und professionellen Bereichs ja gang und gäbe ist, da nach 2 Jahren das Produkt bereits veraltet ist. Der Kinobereich setzt jedoch, wie Sie sicherlich wissen, eine längere Lebensdauer voraus. Jens
  16. 4x8 (was ist denn das für ein Kinoformat?) geht mit 1,6kW gut, 1kW optimal eingestellt vielleicht, hängt vom Spiegel ab, die B8A hat leider nicht so eine tolle Lichtausbeute. Jens
  17. Irgend ein Schräubchen/Mutter im Schalter abgefallen? Jens
  18. Na ja, manchmal scherts den Federstift vom Schneckenrad ab bzw. er bricht und fällt raus, das nimmt dann nur so halbherzig mit. Auch kann der Gummi des Reibrades hart sein, dann rutscht es beim Anfahren des Tellers. Jens
  19. Klassiker bei Globus: http://www.globus-film.de/GFilme/, aber nis Luis, bei Frau Reifegerste ebenso. Tobis hatte ihn im Verleih, ruf da doch mal an. Jens
  20. Das ist ne nette Frage, ob im Kinoweltlager noch eine liegt. Globusfilm oder Filmverleih im Nordseepark?. Wer weiß... Jens
  21. Du kannst auch einen 35mm Diafilm durch die Maschine scheuchen, dafür mußt du nur! den Transportmechanismus der Kamera auf 4 Löcher umstellen und einige Filme davon zusammenkleben. Ansonsten kein Problem, für einmaligen Durchlauf wird die Perfo schon halten. Bildstand? Probiers aus :wink: , und berichte dann davon. Jens
  22. Drum bekam ich immer nur super verpackte Kopien. Die EFS-Kartonvariante, die ich als Nachspieler in Riedlingen am Schluß auch bekam, zeugt vom Nichtwert des 35mm Filmes. Mehr als 3-4 verschiedene Kinos erlebt die Kopie nicht, also braucht man sie nicht gescheit zu verpacken. Jens
  23. Da fragst du am besten bei den Jungs/Mädels der Kinowerbung an, ob die da etwas für dich tun können. Eine Videobeamereinspielung dürfte mit Objektiv bei einem 12.000er Beamer auch nicht mehr als 400€ kosten, incl. Einrichtung und Techniker, für die 35s. Jens
  24. Da beneide ich doch immer wieder unsre österreichischen Kollegen, stabile Kartons, ein Hanfstrick, so geht das da. Jens
  25. Jensg

    Belgisches Kino

    Krass, es konnte auch für Versammlungen und Tanzveranstaltungen genutzt werden. Sehr schön, liegt nur am falschen Ort, wie leider öfters. Jens
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