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Jensg
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Die mit dem breiten Kopf? Ist vermutlich ein Standard metrisches Gewinde. Jens
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Ist ja im Prinzip das selbe. Fotodioden sind nur meist maximal 1mm im Durchmesser der empfindliche Fläche, das klappt nicht 100%, weil es völlig intolerant gegen Spurfehllagen ist und gnadenlos zerrt, wenn die Spurlage nur minimal verschoben ist. Ich habe das am Anfang mittels Lichtleiter und Fototransistoren mal gemacht und aus obigem Grund wieder aufgegeben. Jens
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Ich setze bei Bauer die gefederte Rolle auf die Nichttonspurseite, damit die Tonspur immer geführt wird. Es gibt allerdings Aussagen, das sie auf die Tonspurseite gehört. Ist mir nur nicht verständlich. Jens
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Die maximale Spannung einer Solarzelle liegt halt bei knapp 500mV, wenn du da in die Nähe kommst, wird die Kennlinie ziemlich krumm, daher bringt ohne Last höherer Strom nicht viel. Braucht auch nicht, die Eingänge der CP sind für niedrige Spannungen ausgelegt, da ist die Zelle linear. Jens
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CP65 müßte eine niedrige Impedanz haben, da hängt die Zelle direkt am Emitter (soweit ich weiß). Daher ist es auch etwas schwierig, daran rumzubasteln. 3W Luxeon reicht allerdings immer aus für einen korrekten Pegel. Lichtleitstab mit Fototransistor/Diode klingt zwar schön, ist jedoch etwas intolerant gegen Spurfehllagen. Daher bevorzuge ich die klassische Variante mit Spaltoptik und Zelle dirkt, auch wenn sie eine etwas schlechtere Kanaltrennung hat. Das kommt eh nur ab ca. 85% der maximalen Aussteuerung zum tragen. Jens
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Haben die P8, vielleicht gibts auch 7er mit Regelung, weiß ich aber nicht. Den P8 kann man auch synchronisieren, da er eine PLL-Schaltung zur Regelung besitzt. Jens
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Die mit geregeltem Motor haben ein Poti, normale mit Asynchronmotor kann man auch mittels vorgeschaltetem Frequenzumrichter schneller laufen lassen. Die geregelten sind allerdings besser, weil konstanter in der Geschwindigkeit. Jens
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Hall Carsten geht nicht, bei der Leerlaufspannung ist die Zelle dermaßen nichtlinear, das klingt grausig. Mit 20kOhm belastet klingen die meisten Zellen bei Rotlicht einwandfrei, haben dann bei Ruhe im Ton, dünner Strich, ungefähr 5mV und maximal dann so um die 40mV bei Vollaussteuerung. Bissl wenig fürs Laptop, Ton kommt dennoch raus. LED Rotlicht eröffnet einem da bessere Möglichkeiten zur Vorverstärkung, da die Zellen meist nur noch 15% ihrer maximalen Empfindlichkeit haben, da sie am Rand ihres Spektralbereich betrieben werden. Ganz alte Zellen haben zum Teil nur 5%, da wirds dann schwierig, den nötigen Pegel zu erreichen. Dreck dämpft im Übrigen bis zu 20%, die Zellenoberfläche muß glänzen, sonst ist sie versifft. Jens
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Wenn du sie nicht mehr sauber bekommst. Meist ist der Unterschied auf Verschmutzung zurückzuführen, die Dolbyzellen befinden sich auf einem Substrat und sind daher meist sehr gut gepaart. Bei Einzelzellen ist das anders. Die unterschiedlichen Werte können auch durch unterschiedliche Belastung kommen, ganz ohne Last kommen meist Werte von 200-400mV raus bei genug Licht (Außer MEO4, da ist man über 90mV schon froh). Jens
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Den meisten 'Strom' verbauchen die ganzen Lampen im Gebäude, die Kosten für Projektion sind dazu im Verhältnis nicht so hoch. 3kW Digital braucht ca. 4,5kW/h , macht etwa 1€ die Stunde. Ihr habt hoffentlich mehr als 10 Besucher im Saal. Die Brennerkosten durch Verschleiß sind auch nicht ohne. Zähl einfach mal alle Leuchtmittel leistungsmäßig zusammen, da kommt meist mehr raus als alle Projektoren verbrauchen. Jens
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Carsten, das funktioniert so: die 'Schraube' hat an beiden Seiten ein Gewinde. Der Teil der aus der Gabel heraussteht, fixiert die Lampe, nicht der Teil mit den Löchern in der Mitte. Die Schraube ist m.W. auch noch auf einer Seite mit einer Madenschraube geklemmt. In die Löcher kannst du einen Stift zum Einstellen stecken. Jens
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Damit kannst du die Lampe zur Optik oder davon weg schwenken. Jens
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Na ja, Faktor 1,27 ist ja nicht wirklich eine Pixelstretchung. Find ich immer noch besser, wie die Lösung, bei CS 27% weniger Pixel zu nutzen und dann aufzuzoomen oder einfach mit Balken ohne Horizontalkasch zu projizieren. Das ist wirklich dilettantisch und hat nix mehr mit Kino zu tun. Jens
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Ich denke Alkohol ist schon in Ordnung, du reinigst damit die Linse, an die Laserdiode kommst du gar nicht ran. Jens
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Die Lampe hat eine Positionierbohrung, in die eine Madeschraube passte. Der Halter kann mittels des dicken Bolzens verschoben werden und mittels der kleinen Stiftschraube zur Optik oder davon weg justiert werden. Ich habe hier zwei Ausführungen von Birnen, die sich in der Wendellänge unterscheiden. Jens
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Je nach Kunststoff könnte 2 Komponentenkleber helfen, auf jeden Fall dünnes doppelseitiges Klebeband oder anbohren und Schraube rein. Vermutlich ist es ein Weich-PVC, das kann man nämlich so verschmelzen. 2k Kleber müßte da gehen. Jens
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Hallo Airis, das ist ein Schaltnetzteil. Uerst wird die Netzspannung gleichgerichtet und mit Kondensatoren gesiebt. ergibt ca. 315V bei 230VAC und 565V bei 380VAC. Danach wird mit Hochfrequenz die Gleichspannung wieder zerhackt in lauter Rechteckimpulse, je höher die Frequenz, desto kleiner der Trafo. Der Trafo ist im Prinzip genau das Gleiche wie ein normaler Netztrafo, nur anderes Kernmaterial, weniger Wicklungen und viel kleiner, und auch mit erheblich geringeren Verlusten. Dann wird wieder gleichgerichtet, gesiebt und fertig. Über die Impulsbreite des Rechteckimpulses beim Zerhacken kannst du nun die Leistung steuern, kurze Impulsbreite=geringe Leistung, volle Impulsbreite (49% max.)= hohe Leistung. Da sämtliche Drähte des Trafos und der Drossel wesentlich kürzer sind, entstehen viel geringere ohmsche Verluste bei der Sache. Die größten Verluste bei Invertern treten meist auf der Sekundärseite beim Gleichrichten auf und bei der Entstörung. es ist nämlich leider so, das ein auf optimalen Wirkungsgrad gebauter Inverter problemlos den UKW-Empfang und darüber lahmlegen kann. Jens
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Ist nur eine Frage der Spannung. Die gabs doch mal in Filmen oder so. Jens
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Was nicht da ist, kann auch nicht durchbrennen :P . Jens
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Oder die Mimik bleibt eben auf Einlegen programmiert. Dann funktioniert bei der Einsteckeinheit nur der 'Schneller' Mikroschalter und gibt Vollgas, bis er wiedr in der Mittelstellung ist und stoppt dann. Jens
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Und gleich den Wendel wegretuschiert :lol: , gratuliere!. 3W Led läßt sich einfach einbauen, mußt nur ein büschen drehen, damits in den Halter paßt. Jens
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Wandheizung ist modern, und die schönen braunen Streifen auf der Tapete machen sich doch auch gut. :P Im Ernst, ich habe das geschrieben, das sich jeder Kinobesitzer mal Gedanken über seine Einsparmöglichkeiten machen kann. Neben der Verwendung von HQI oder CDM-Gasentladungslampen im Außenbereich. Jens
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Jepp, wie Aardman schon sagte:'For all your creatures comfort, heat electric' :wink: Jens
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Da hast du also gesteckt. Interessante Bilder, insbesondere der Christie 35mm Kopf, anscheinend kommt demnächst eine Ausführung aus recyceltem Pappmache auf dem Markt, könnte eine bessere innere Dämpfung als die Aluverschraubung haben :oops: . Jens
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Habe heute mal einen einphasigen Schrieber repariert, 35-55A, Diodengruppe war durch, und dann mal gemessen, was so rein und rausgeht. Bei knapp 1,6kW (bissl Überlast, Kiste geht aber bis 80A kurzzeitig) nimmt das Teil bei 220V locker seine 16A, macht 3560W. Also knapp 2kW Verlustleistung (Drum wirds ja auch so heiß :lol: ). Diese mal auf 5 Stunden täglich hochgerechnet bei 360 Tagen Nutzung gibt bei 18ct/kWh 648€ Kosten nur für die Heizung des Vorführraums, also die Verluste. Ein Inverter dürfte bei 1,6kW ein 10tel davon haben, macht sich also binnen eines Jahres bezahlt. Die 3phasigen Gleichrichter schneiden da besser ab, haben schätzungsweise die Hälfte an Verlusten, aber immer noch reichlich. Im Detail hat der Schrieber 180W in den Drosseln, 20W an der Sicherung und den Rest im weiteren Aufbau. Jens