Jensg
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Verzögerter Ton bei "Der freie Wille" auf Ropa Cin
Jensg antwortete auf Günther T.'s Thema in Digitale Projektion
Denn mal bei Ropa aufkreuzen und detailliert fragen. Jens -
Das Problem an den Dingern sind die abgelaufenen Zähne, die verkanten sich dann gerne. Mit dickem fett, ich habe teilweise Silikonfett drin, gehts dann wieder ganz gut. Jens
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Verzögerter Ton bei "Der freie Wille" auf Ropa Cin
Jensg antwortete auf Günther T.'s Thema in Digitale Projektion
Bei der Ropakiste, die ich vor Jahren verbaut habe, war eine so miese 6 Kanal Soundkarte eingebaut, das die Dekodierung über einen Denon AVR 280x Receiver Welten besser klang. Da ein guter Homereceiver über ein einstellbares Delay für den Ton verfügt, kann man ihn gut für die Dekodierung des am Digitalausgang anliegenden PCM Signals benutzen. Vielleicht ist in den heutigen eine bessere Soundkarte verbaut, ein Versuch wäre es dennoch mal Wert. Jens -
Vorsicht beim Zerlegen. Bei Kinobauer, in der Ersatzteilliste zur B12, kannst du dir auf S. 17 (18 im pdf) das Teil zerlegt ansehen. Zuerst Zahntrommel abnehmen, dann den Stift, der durch das Loch im kleinen Rändelring zugänglich ist, heraustreiben. Dafür muß sich der Ring drehen lassen, also irgenwie durch Einsprühen mit WD40 o.ä. nach abziehen der Zahntrommel wieder drehbar machen. Dann geht der kleine Rändelring ab. Dann die 106 abnehmen, das kleine Planetenzahnrad abnehmen, den konischen Stift, auf dem das Planetenzahnrad gelagert ist, heraustreiben, dann gehts weider zu zerlegen. Diverse Scheibchen kommen noch ab. Meist ist alles etwas verharzt und festgefressen, sowie leider die Zähnchen der Planetenzahnräder etwas verschlissen, deswegen klemmts. Mit Gewalt abzuziehen führt auf jeden Fall zur Zerstörung, hab ich schon gemacht. Sonst besser nur einsprühen und warten ob es wieder frei geht. Jens
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Wird wohl die Drehzahlregelung des Motors futsch sein. Anderfalls müßte die Abweichung 24 zu 18 Bilder prozentual ja gleich sein. Da die Kiste mit kleinerer Antriebsscheibe jedoch noch schneller läuft, wird die Drehzahl des Motors nicht mehr geregelt. Bei alten Geräten mit Gleichstrommotoren befindet sich ein Poti zur Drehzahleinstellung auf der Regelplatine. Das oxidiert gerne. Ebenso können Elkos trocken sein, die Restwelligkeit sorgt dann bei den Drehzahlregelungen für Verwirrung. Bei den mit rotierenden Magneten geregelten Motoren erlahmen öfters die Magnete, dann regelts auch nicht mehr richtig. Jens
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Verzögerter Ton bei "Der freie Wille" auf Ropa Cin
Jensg antwortete auf Günther T.'s Thema in Digitale Projektion
Die Ropa Kiste kann m.W. entweder 6 Kanal oder einen Downmix auf Stereo, als Prologic dann zu spielen. Letzteres sollte ohne Versatz gehen, am Non-Sync des CP65. Jens -
16mm-Filmprojektor von "G": Welches Getriebe??
Jensg antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Wat du alles weißt! Jens -
Das ist die ab 2012 in der EU zugelassene Glühlampe. Verboten wird nur die klassische Glühlampe ohne Füllung, die Vakuumversion. So sieht es zumindestens aus. und da bei Halogenlampen verschiedene Lichtfarben eingestellt werden können, je nach Abstand der Wendel und der dadurch erreichbaren Temperatur des Glühfadens kann man eben auch 3.000 Kelvin oder 3.300 Kelvin oder 3.600 Kelvin usw. einstellen. Über 4.000 wäre mir allerdings neu. Jens
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Dee gehen auch schon mal kaputt, wie du erleben durftest. Vor Neukauf erstmal die alte Lampe rausnehmen und den Schaden begutachten. Ist das Schutzglas vor der Lampe noch ganz, sofern eines davor war. Der Rets auch nicht zerborsten. Wenn ja, kannst du eine neue einsetzen. Wenn nicht, dann schau mal nach, wo sich die Einschläge befinden. Wenn das vordere Glas futsch ist, können Teile ins Linsensystem vor den LCD geflogen sein. Bei einem 3 Jahre alten Beamer ist sowieso zu überlegen, ob ein Neugerät nicht 'preiswerter' ist, weil die Bildqualität doch meist erheblich gesteigert wurde. Das die Lampe vor dem Platzen dunkler wurde, hängt damit zusammen, das sie sich aufgebläht hat, der Innendruck sank und dadurch die Leuchtkraft geringer wurde. Jens
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Hallo Thomas. Die Filmbahn der Bauer ist aus Stahlguß. Das hat eine andere Struktur wie das VA-Stahlband, das auch bei der MEO5 und E12 genommen wird. Die haben auch ständig Abrieb. Bauer spielt man auf der Stahlgußbahnen, so ist das mir bekannt, nur ganz neue Kopien wurden früher ein-zweimal auf Samt gespielt. Die Stahlbahnstreifen komme, glaube ich, von der U4. Jens
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Those Magnificent Men in Their Flying Machines . . .
Jensg antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Talk
Bei fast allen, die meisten Maschinen laufen geringfügig schneller, es wird mehr abgekascht als Film projiziert wird und es gibt meist nur zwei Formate im Revolver. Sicherlich sogar bei Hitchcock Filmen, der drehte in 1:1,5, das kann wohl kaum einer, und 1:1,37 für die DOGMA-Filme werden auch die wenigsten können/wollen. Es ist schon schwierig, 1:1,66 durchzusetzen. Jens -
Those Magnificent Men in Their Flying Machines . . .
Jensg antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Talk
Sach' ich doch. Und beim ZDF schafft es der Hr. Knopp bzw. seine Mitarbeiter, die 1,37 Aufnahmen aus der vor 16:9 Zeit auf 16:9 zu strecken, sodaß selbst ausgehungerte Opfer des 3.Reiches noch wohlgenährt aussehen. Auch eine Art der Geschichtsverfälschung. Stellt doch endlich mal einer den Antrag ans Louvre, die Mona Lisa endlich in 16:9 umzuschneiden. Dieses Hochkantformat ist einfach nicht mehr zeitgemäß :evil: . Jens -
Those Magnificent Men in Their Flying Machines . . .
Jensg antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Talk
Die letzte mutige Ausstrahlung, die ich gesehen habe, war die restaurierte BEN HUR Fassung der ARD in 2,55 (glaube ich). 1/3 Bild, 2/3 Balken. Ehrliche Wiedergabe und dadurch natürlich die Grenzen des 4:3 Fernsehbildes aufgezeigt. Das ARTE alte 1:1,37 in 16:9 ausstrahlt ist meines Erachtens mehr als eine Frechheit, vor allem, wenn man sich der Kultur verschreiben hat. Don Camillo und Peppone in 16:9 ist einfach grausam. Jens -
Diese 2,2:1 wurden auch für die 35mm CS-Version übernommen, deshalb gibts rechts und links senkrechte schwarze Balken. Wer seinen Kasch manuell einstellen kann, hat damit sicherlich kein Problem und zeigt den Film in Originalbreite. Einige der Szenen zeigen Weitwinkelverzerrungen, mit fällt da die Szene in der Raumstation ein, beim Gespräch mit den russischen Wissenschaftlern. Jens
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Gibt es für alte Xenonblocks noch Ersatzspiegel??
Jensg antwortete auf Walter Bauch's Thema in Newbies
Spiegelthema hatten wir schon einige. Hier noch mal kurz: 1. Welche Lampe? 900W,1600W oder 2500W 2. Welche Größe? ab 1600W waren die 375mm/70/100 (so in etwa) Spiegel üblich mit 825mm Brennweite. 3. Hilfsspiegel, gabs auch für jede Leistung einen bestimmten. Weule (Eulenspiegel)http://www.weule-goslar.de/ liefert alles noch neu. Jens -
Letzteres geht schon, brauchst aber einen P8 zum Ausschlachten, da der T400 einen anderen Motor und einen Zusatzlüfter hat, soweit ich mich erinnern kann. Einfacher ist es, mittels Hubmagneten eine Klappe ein zubauen. Es gibt auch Drehmagnete für solche Einsätze. Jens
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Ja, hatte ich dieses Jahr. 2001 CLOCKWORK ORANGE A LIFE IN PICTURES (Termin?) Wir haben eine 35mm-Kopie in Deutschland! in allen Fällen englische OVs. LOLITA kann nur über Hollywood Classics lizensiert werden: www.hollywoodclassics.com Email: geraldine@hollywoodclassics.com Mit besten Grüßen Günter Backes Non-Theatrical Manager Tel: +49 (0)40 22 650 390 Fax: +49 (0)40 22 650 399 guenter.backes@warnerbros.com Mußt den Herrn Backes mal fragen. Die Kopie war sehr gut, hat Spaß gemacht. Ist etwa 2:1 im Format, Anamorph vorzuführen. jens
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Die Zweitelleranlage wurde meist mit dem Projektor als eine Einheit verkauft. Auf der Kinotonwebseite findet man dazu Beispiele. Ist eine reine Abspieleinheit ohne Richtfunktion, macht ja auch sonst wenig Sinn. Jens
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Früher hat man m.W. Pottwalöl zum Schmieren von Uhren verwendet. Ist aber heutzutage nicht mehr so zeitgemäß. Jens
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Ich vermute, Nähmaschinenöl war schon richtig. Bei regelmäßiger Anwendung hat das frische Öl die Reste des alten ausgespült. Kamerafirmen waren ja öfters vorher Nähmaschinenfirmen. Es gibt u.a. im Baumarkt Präzisionsmaschinenöl, das richt kaum, sodaß auch kaum flüchtige Bestandteile drin sein können. Damit habe ich gute Erfahrung gemacht. Das Sprühöl von Kontaktchemie löst die verharzten Teile auf, verflüchtigt sich allerdings in ein paar Wochen. Ist aber gut zum Reinigen der Lager, wenn man nachher mit einem anderen Öl nachschmiert. Jens
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Wenn's Dir gefällt, immer. Schau, weniger Licht gibt mehr Kontrast und meist schönere Farben. Das habe ich immer erlebt, wenn ich mit 3.4 (3.6?)er lichtstarken Diazoom's Open Air Kino gemacht habe. Sofern regisseure anwesend waren, waren die immer begeistert von den schönen Farben und dem wunderbaren Kontrast :wink: . Wurscht, was andere meinen über Mindesthelligkeit usw. Das ist ein Glaubenskrieg, ähnlich dem der Farbeinstellung beim Fernseher. Jens
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Wie schon oben beschrieben , kann man meines Erachtens nicht einfach sagen, das oder das ist das Beste. Kommt auf alle Komponenten an. Ein 1.6er Zeiss oder Rathenower ist einfach heller wie ein 2.0 Isco oder Schneider, dadurch flauer im Kontrast, wenn man es mit Xenon betreibt. Jedoch bei Halogen einfach klasse. Für die TK habe ich noch ein altes Zeiss mit großer Eintrittslinse, 80mm Brennweite, das ist einfach klasse hell. Um Längen besser wie ein neues, sicherlich nicht so kontrastreich, aber wiederum wunderbar für die TK. Wer viel Licht hat bzw. eine zu kleine Leinwand, der kann sehr gut Diaobjektive verwenden. Diese fangen meist bei Lichtstärke 2.8 an, haben dadurch eine gute Tiefenschärfe und sich kontrastreich. immer noch sinnvoller, wie einen 900W Kolben mit zu wenig Strom betreiben und eine schlechtere Ausleuchtung dadurch zu haben. Jens
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Ich guck mal in meines rein, dann kann ich dir das sagen. Jens
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Man kann sie mittels präzisem Tongenerator, dem Meßfilm oder Band sowie mit dem Ohr oder Oszilloskop sicht- und hörbar machen über einen direkten Vergleich der beiden Kurven. Dann muß man aber immer noch rechnen. Auch kann man eine Stroboskopscheibe uf der Tonwelle anbringen und mittels Präzisionsstroboskop messen. Der Nutzen ist allerdings eher zweifelhaft. Solange ich nicht weiß, was die Ursache der Gleichlaufschwankungen ist. Zur Klirrfaktoranzeige gibts schon brauchbare Software, nur hat die ganze Digitalisierung oft den Nachteil, nicht in Echtzeit zu arbeiten. Das erschwert die Justage. Jens
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Zum Reinigen Bremsenreiniger verwenden und für die Tonwelle spielfreie Lager, wenn das Reinigen nicht hilft. Die Roxy, die ich überholt habe, liefen alle mit den alten Lagern, zwar mit Lagerrauschen, aber Spiel und Ruckelfrei. Dennoch rutsch der Polyesterfilm auf der Tontrommel ganz leicht hin und her, was sich insbesondere bei Klaviertönen als leichtes Trillern bemerkbar macht. Da sich die genaue Justierung der Stereozelle auch etwas schwierig gestaltet, verwende ich liebe Klangfilm Geräte, die laufen besser und sind einfacher zu überholen und umzubauen. Jens