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Jensg
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Beim 650 brauchst du m.W. die Software und Laptop zum programmieren. Jedoch geht auch beim CP500 keine Programmierung ein Signalweg auf 2 Ausgänge gleichzeitig, habe ich mal versucht um bei Mono alle 3 Frontkanäle laufen zu lassen. Beim durchstöbern des Softwaremanuals und der Installationsanweisung auf Filmtech ist mir jetzt auch nichts aufgefallen, das die gewünschte Funktion kann. Daher entweder ein Widerstandnetzwerk löten oder halt Mixer nehmen. Jens
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Nimm einfach einen kleinen DJ-Mixer mit 4 Stereoeingängen und mach dir deinen Mix selber. Da tuts jede alte Kiste für ein paar Euro. Jens
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Hallo Pascal, den Filz mal reinigen, das verharzte Öl entfernen und dann neu ölen, dann funktioniert es wieder einwandfrei. Jens
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Bist du dir bei Balzers sicher?. Ich habe da was anderes gehört. Jens
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Warum gibt es auf altem Dokufilmmaterial noch Urheberrechte?
Jensg antwortete auf Malteser Kreuz's Thema in Nostalgie
Wenn der Film aus einem Privatarchiv stammt und somit einer Person gehört, hat diese selbstverständlich die Rechte daran. Das ist eigentlich immer so, nur gibt es bei alter Musik etc. manchmal Allgemeinrechte, wenn es sich dabei um Volksweisen usw. handelt, bei denen es keinen Urheber mehr gibt. Sofern die Rechteinhaber verstorben sind und es keine Nachfahren gibt und damit keine Erben, gibt es oft auch niemanden, der Rechte einfordert, obwohl diese unter Umständen bei den Gemeinden und Städten liegen, die dann als gesetzliche Erben eingetreten sind. Soweit meine Vermutungen. Jens -
Klingt zwar toll, was du da sagst, jedoch brauchst du für ne einwandfreie Überblendvorführung auch selektierte Spiegel und Lampen gleicher Farbwiedergabe. Viel Spaß beim suchen und auswählen. Selbst bei Verwendung von Warmlichtspiegeln ist die Farbe nicht gleich. Jens
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Beim Spulenturm gibts neben der Möglichkeit, auf dem Turm geregelt durch den unteren Arm, mit kontantem Filmzug abzubauen auch die Variante mit separatem Umroller mit Arm und Bremse, Bauer Umroller genannt und mittlerweile von Kinoton von dieser unsäglichen Kugelbremse befreit, endlich auch funktionierend. Beim Teller hilft nur Bremsen mit einem Handschuh, da ist mir bisher keine geregelte Version begegnet. Jens
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Wobei wir dann wieder bei dem Thema Mindestfilmzug bei Spulen angekommen sind :wink: . Jens
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Hello Marim, there are some sheets on Filmtech, and i hope FTT Rüttgers can help you. Jens
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Vielleicht, es gibt Kombinationen von Grundobjektiven und Ana's, die nicht funktionieren. Neu scharfstellen wirst du den Anamorphot schon müssen. Jens
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Gloria Filmverleih, Neue Visionen usw. haben alte Kopienrechte und teilweise auch neue Kopien(Neue Visionen). Jens
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Oder ist so verharzt, das sie nicht mehr rauskommt. Jens
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Schau mal nach, ob du Licht neben die Eintrittslinse projizierst. Einige alte Objektive haben bei gleicher Brennweite wesentlich größere Eintrittslinsen wie die Neuen. Das kannst du daran erkennen, das du Licht neben der Linse siesnt, quasi die Ecken der Maske. Jens
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Was hast du denn für einen Projektor? Jens
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Es werden dann teilweise die Köpfe ab/angeschnitten, um die Untertitel lesen zu können. Ich habe den auch im Open Air gespielt, schöner Film. IMDB sagt 1:66. Dazu gibt es auch noch einen 20 minütige DVD mit der kompletten Tanzaufführung, über die es im Film geht. Diese nachher zu zeigen lohnt sich. Jens
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Siemens sieht aus wie eine Brotkorbblechdose in Hammerschlag, Bauch hat eine offene Teslaspule und mit Plastik als Gehäuse. Das wäre dir allerdings längst zerfallen. Jens
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Dann hast du bestimmt auch keine Hilfsspiegel, sondern einfach nur Halter für Xenon und meist ein Siemenszündgerät. Jens
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Hallo Thomas, eventuell hast du auch einen Umbau mit Kohlespiegel. Habe ich auch schon gesehen, Licht kommt ja raus und billiger war es auch. Jens
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Das Ding wird, wie eine Bildfensterlinse auch, bei bestimmten Brennweiten bzw. Durchmessern von Eingangslinsen, schon eine Verbesserung der Ausleuchtung gebracht haben. Vermutlich, wie Bildfensterlinsen teilweise auch, auf Kosten der Tiefenschärfe. Wer es ausprobieren will, ich habe noch einige rumliegen. Jens
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Wahrscheinlich im kurzen Rohstück zwischen Lampenhaus und Kopf. Guck mal von Vorne ohne Objektiv, Blende und Feuerschutzklappe auf den Spiegel/Lampe. wenn du da nur kleine Linschen siehst, dann ist es der Wabenkondensor. Andernfalls das übliche Problem beim Überblenden. unterschiedliche Helligkeit und vor allem Lichtfarbe durch: 1. Kaltlichtspiegel mit verschiedenen Farbtemperaturen (Üblich, da Weule anscheinend keine selektiert bzw. Spektralkurven angibt 2. Die Kolben unterschiedlich sind, der eine halt weißer wirkt als der andere. Da hilft auch nur ein Pärchen suchen. Das klappt allerdings nur bei Warmlichtspiegeln so halbwegs. Jens
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Vermutlich daher, weil der Wabenkondensor zwar eine gleichmäßige Ausleuchtung ermöglicht, jedoch die Lichtstrahlen sich nicht mehr in einem Punkt treffen. Das sorgt meines Erachtens auf jeden Fall für eine geringere Tiefenschärfe. Videobeamer nutzen Wabenkondensoren allerdings heute noch. Jens
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Jetzt kann man sich im Kino endlich wohlfühlen
Jensg antwortete auf RaKna's Thema in Allgemeines Board
Pixelkino, Schalllöcher gibt bei Übernahmefrequenzen nur, wenn man die Systeme nicht korrekt aufstellt oder baut. Grundsätzlich falsch im Kino ist die Positionierung des Horns/Höchtöner über den Tieftönern, die Auslöschungskeule zeigt nach unten, in die Reihen. Du wirst nur wenige Systeme oder Techniker finden, die Lautsprecher genau aus diesem Grund auf den Kopf stellen. Den Einfluß dieser Auslöschung kann man berücksichtigen, bei steilen Rampierungen wird er nur die ersten Reihen treffen, wer da ein Meßmikro hinstellt, weiß nicht, was er tut. Bei geflogenen Systemen sollte man sie immer auf den Kopf stellen, nur befinden sich die Flugösen dafür auch wieder an der falschen Stelle, nämlich oben. Das Thema kann man noch weiterspinnen, optimal wäre ein Koaxsystem, am besten ein Breitbänder mit den entsprechenden akustischen Linsen zu Schallverteilung. Zurück zum Thema, ohne sorgfältigen Vorführer taugt das beste System wenig. Ich bin eigentlich froh darüber, das es im Kino bloß einen Lautstärkeregler gibt, ich kenne Kinos, da darf jeder fröhlich nach seinem Geschmack auch noch an vorhandenen Klangreglern und Lautstärkereglern für die einzelnen Kanäle rumdrehen. Vom Vorführraum aus. jens -
Jetzt kann man sich im Kino endlich wohlfühlen
Jensg antwortete auf RaKna's Thema in Allgemeines Board
Das ist es ja, die meisten Filme entsprechen nicht mehr den Vorgaben. Damit muß jeder Vorführer mehr auf die Gegebenheiten seines Kinos, des Programms und des Publikums eingehen. Jens -
Jetzt kann man sich im Kino endlich wohlfühlen
Jensg antwortete auf RaKna's Thema in Allgemeines Board
JA, eigentlich schon. Wenn man sich an die Vorgaben bei der Belichtung der Tonspur hält, wäre 'Fader Setting 7' korrekt, man hätte dann eine aufs Theater angepasste und von der Dynamik her einen lautstärketechnisch optimalen Film. Da heute alles komprimiert ist, der lauteste (vom Eindruck her) setzt sich durch, gibt es kaum noch so gescheit gemischte, komprimierte Filme. Jens -
Zum Reinigen schon, dann aber die Säure wieder wegspülen und die Kontakte dann z.B. mit WD40 vor Korrosion schützen. Sonst fallen sie bzw die angelöteten Drähte irgendwann wegen Durchätzung ab. Jens