Jensg
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Versuch erst mal das. Den CP55 durch einen Hife-Prologic-Verstärker ersetzen und eine Cd in Prologic anhören, da gibts einige auf dem Markt oder einfach eine CD rein. Damit kannst du entscheiden, ob die Boxen die Schwachstelle sind oder der CP. Ich tippe auf den CP. Danach entweder die Bastellösung mit den S-Karten oder in der Buch den Dolby 363 bzw. zwei 300er Karten sind glaub ich ersteigern, die machen A und SR. Pinbelegung bekommst du von mir, ich hab noch einen 363, und du kannst dann mittels Vorverstärker und den Karten astreine A und SR Entzerrung machen und mit dem Prologicverstärker guten Sound. Jens
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Zurück zum Anfang. Hast du einen Gleichrichter mit Regelung über Vormagnetisierung der Drosseln im Wechselstromkreis, d.h vor den Gleichrichtern?. Dann prüfe auch mal die Verkabelung zwischen Sparstelltrafo, Gleichrichtern und Wicklungen zur Regelung. Nicht das der Gleichrichter anfangs nur 5-10A zur Verfügung stellt und erst den Strom beim Brennen hochfährt. Jens
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Macht einen Lüfter mit 140mm Durchmesser. Bei Vertikal sollte man aber nicht zu viel kühlen. ich habe ein Lampenhaus mit 140mm Lüfter bei 1,6kW, da braucht der Kolben fast 20min, bis er ruhig brennt. Reduziert man den Luftstrom, brennt er fast sofort ruhig. Demnach kann auch ein 120m Lüfter mit 140-170m³ die richtige Wahl sein, es kommt darauf an, ob noch ein Rohr als Luftwiderstand danach folgt. Das größere Problem eines Axiallüfters ist die hohe Temperatur, die er im Abluftstrom aushalten muß. Ein einem Bauer Vertikallampenhaus läuft ein 92mm Lüfter bei 1600W ohne Probleme schon seit Jahren. Jens
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Das schlechte Zünden bei warmer Lampe ist typisch bei geringer Leerlaufspannung. Inverter mit 80V Leerlaufspannung zünden mal gerade 1kW Kolben, 1,6kW nur wenn sie kalt sind und 2kW schier überhaupt nicht, je nach Zustand des Brenners. Sobald die Leerlaufspannung 95V beträgt, ist das Ganze kein Problem. Anscheinend wird die Leerlaufpsannug beim Überspringen des Zündfunkens durch den entstehenden Stromfluß soweit reduziert, das der entstehende Lichtbogen wieder ausgeht, bevor sich ein breit genuger Tunnel aus ionisiertem Gas gebildet hat. Durch größere Siebkapazität kann man die Leerlaufspannung länger auf höherer Spannung halten und es klappt. Am besten ist eine hohe Leerlaufspannung, denn damit gehts immer. Also entweder im Gleichrichter schauen, ob durch Umklemmen des Trafos noch was zu holen ist, oder durch einen geänderte Gleichrichtungsschaltung versuchen mehr Spannung zu erhalten oder prüfen, ob nicht ein Hochlastwiderstand zur Begrenzung der Leerlaufspannung und zum Entladen der Elkos über dieselben geklemmt ist. diesen mal entfernen und dann messen. Es reichen schon einige Volt mehr zum sicheren Zünden. Jens
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Eher zu geringe Leerlaufspannung. Bei 80V zündet es nicht einfach. Prüfe mal die Siebelkos auf Austrocknung und Kapazitätsverluste. Jens
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Ja, da er regelbar ist und so über einen Vorwiderstand der nötige LED-Strom eingestellt werden kann. Jens
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Hallo Torsten. Zum einen das Netzfilter in der Zuleitung so dicht wie möglich an den Umrichter anbringen (Mitsubishi ist da schön, der Umrichter wird direkt auf das Filter geschraubt), zum anderen, den Schirm nur am Umrichter anschließen, nicht am Motor zusätzlich erden. Und, wenn möglich, dann das Ganze mit einer separaten Phase versorgen, auf der NICHT der Ton gespeist wird. Da das Netzfilter die Störungen auf den Schutzleiter abführt, muß auch der ausreichen dimensioniert werden. Die Störungen sind auch FRU-abhängig, wie dieser intern gefiltert ist und wie seine Flankensteilheit der Sinussynthese gestaltet ist. Manche FRU's sind nur nach der VDE od. ähnlichen Bestimmungen gefertigt, andere gehen weiter Jens
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Hallo eastwood, ist nicht gesagt, das irgend wer die Rechte hat. Zwar sagen manche, das diese auf den Produzenten zurückfallen, andere wieder anders. Wenn der Inhaber der Rechte verstirbt und keine Erben da sind, dann gilt die gesetzlich Erbfolge. Je nach Land kann also auch die öffentliche Hand erbe werden. Nur, wenn sich niemand dafür interessiert, dann gibts auch keine Rechteinhaber mehr, ähnlich wie Kopien, die sind dann auch weg. Manchmal findet man noch eine VHS Kopie eines Films. Gloria Filmverleih ist eine gute Adresse alter 'Schinken'. Jens
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Die 100V Technik ist dafür wie schon beschreiben, einfach klasse. Mittlerweile gibts dafür wirklich gute Deckenlautsprecher und auch als Steuergerät reicht ein normaler 2x100W Verstärker völlig aus, sofern du nicht wirklich 10W am Lautsprecher brauchst. Diese Lösung ist billig und gut. Jens
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Meinst du jetzt die Objektive oder den Film. Objektive mit Testfilm checken und defekte umgehend zurückschicken. Jens
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Sag mal, Filmheini, hast du ein Problem mit mir. Dann schick mir ne pn mit deiner Telefonnummer und wir klären das persönlich. Alles andre ist murks, es gibt schließlich mehr als nur uns zwei im Forum. Grüsse Jens
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3W Luxeon geht gut. Dafür kannst du auch die eingebaute Spannungsversorgung nehmen. Ich schick dir mal ein Foto davon. Jens
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Jo, ist so. Große, aufsetzbare Anamorphoten gehen erst ab 75-85mm Brennweite korrekt, darunter brauchst du manchmal eben die neuen Kombiobjektive, die gehen ab 45mm korrekt. Aber die Kosten. Jens
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Und die Brennspannung einer Xenonlampe wird mittels Strom eingestellt und ist nur ein ca. Wert. Die Lampen sind Stromgeregelt, nicht Spannungsgeregelt. Also Amperemeter benutzen. Da der Inverter eine Skalierung besitzt, die in Ampere ausgeführt ist, mußt du nur kontrollieren, ob sie in etwa stimmt, also Toleranz innerhalb von 5A sollte reichen, da die Lampen alle einen Stromregelbereich haben und dir bei korrekter Kühlung auch nicht bei etwas Überstrom um die Ohren fliegen. Jens
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Ich fand auch schon gefettete Lager in Roxi-Geräten. Für meine Geräte benutze ich ein sehr hochwertiges feines Fett, Kg über 20€, für die Tonwellenlager, sofern sie nicht geölt waren. Klappt sehr gut, nur normales Wälzlagerfett setze ich schon aus Alterungsgründen nicht ein. Klangfilmtongeräte sind alle mit handselektierten Lagern ausgerüstet, seiht man an der Gravur. diese sind dann extrem spielarm, sofern nicht defekt. Roxitongerät hat vorgespannte Lager. Jens
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Statt Pink Noise kannst du auch einen normalen film als Schleife nehmen. Funktioniert auch, Kopfhörer verwenden. Buzz-track brauchst du aber auf jeden Fall. Prüfe aber vorher dein Tongerät auf Verschmutzung und auf die korrekte Einstellung der Halogenlampe, mit der du allerdings keine Cyankopien spielen kannst. Das Tongerät ist so aufgebaut: Lampe- Sammellinse-Spaltblech-Umlenkprisma (unter dem Deckel oben), Tonoptik zu scharfstellen und für die Seitenlage. die Spaltlage wird über das Prisma eingestellt. Für die professionelle Einstellung benötigst du ein Oszilloskop, möglichst eine Stereozelle, einen Links-Rechtsfilm für die Spurlage, den CAT69T Dolbytestfilm für die korrekte Spaltlage, den Buzztrack für die korrekte Seitenlage und den Pinknoise für die optimale Spaltschärfe= Tonhöhe. leider macht das Tongerät nur ca. 10kHz obere Frequenz. Vor der ganzen Einstellerei auch die Filmführungsrollen um die Tonrolle auf Spielfreiheit und korrekte Justage prüfen, manchmal sind sie Lose oder im Halter verbogen Jens
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Bei heutigen Endstufen brauchts keinen 100V Übertrager an der Endstufe. +-70V schafft jede 400W Endstufe sorglos. ELA-Mischverstärker sind nur noch nötig, wenn du die 24V Notversorgung für Durchsagen brauchst. Andernfalls eine preiswerte Stereoendstufe kaufen die ev. in Brücke schalten und es kommt richtig Dampf aus der 100V Anlage. Jens
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Na ja, zuerst laufen die auch gut. Dann wird wohl das Kreuz weich oder es baut sich durch den hohen Druck Material auf, es gibt Freßspuren etc. und dann klemmts. Meine Getriebe fingen so nach ca. 500h an, schlechteren Bildstand zu haben. Mit WD40 als Öl gehts aber wieder sehr gut. Das ist zwar nix für den Dauereinsatz im Kino, die paar Stunden im Open Air schaffts auf jeden Fall. Jens
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Nein, nur hat die Schaltwelle selbstverständlich etwas Axialspiel. Sperrscheibe auch. Und wenn da zu eng ist, klemmts. Genauso wie das Spiel zwischen Sperrkreis und Kreuz. War/ist bei allen meinen Meo 5 meines Empfindens nach zu eng. Da passt kein Molekül Öl mehr dazwischen. Es klackert nicht im trockenen Zustand. Jens
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Apropos Fischöl, da hab ich noch ne Dose Originalfett der KN20, das duftet!!!! Jens
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8 Kw Saalverdunkler hab ich noch in mechanischer Ausführung. Mußt du abholen, wiegt ca. 50kg. Andere Variante ist eine getrennte Zuleitung zum Verdunkler und einen gescheit entstörten Verdunkler. Dafür bietet sich die professionelle Lichttechnik an. Die elektroüblichen Dinger von Altenburger und CO. sind zwar toll aufgebaut und auch nach allen VDE-Vorschriften, stören aber meist im Ton, weil es da wohl keine technische Zusammenarbeit bei der Entwicklung gibt. Die Lieferanten für den Veranstaltungsbereich würden auf ihren Produkten sitzenbleiben wenn sie den Ton über die Maßen stören würden. Zur Symmetrierung der Tonleitung nach Vorn reichen meines Erachtens auch preiswerte Lineübertrager aus, da selten Frequenzweichen mit weniger als 24dB Flankensteilheit verwendet werden und diese sowieso einen Teil der Obertöne killen. Und bei DD mit Datenraten von 54kbit/Kanal kann von Detailtreue eh keine Rede mehr sein. Da stören dann 0,5° Phasenverschiebung bei 16kHz überhaupt nicht. Deine Endstufe hat wahrscheinlich mehr. Jens
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Hallo Johannes, soweit ich weiß, wird beim Einlegen die volle Spannung, ca. 315V, auf den Anker geschaltet. Also einen Widerstand in die Zuleitung zum Relais fürs Einlegen schalten. Beim Betrieb wird dann der Stelltrafo, der über den Stellmotor und das Zeitrelais gesteuert wird, in die Zuleitung geschaltet. Leider sind meine Unterlagen gerade in Umzugskisten, sonst würde ich dir ne Kopie machen . Jens
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Kann flimmerman nur zustimmen. Ungeregeltes Abwickeln benötigt neben runden Spulenkernen sanften Anlauf und Abbremsen über Frequenzumrichter. Ist preiswert, so ca. 150€, und löst alle Probleme. Abgeschirmtes Kabel vom FU zum Motor ist dabei Pflicht. Jens
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100V Ela-Lautsprecher von Monacor klingen auch gut und funktionieren an jeder normalen Endstufe. Manchmal lohnt sich auch das Rechnen mit 100V Übertragern vor den Lautsprechern, spart Kabelquerschnitt und Endstufenleistung. Andere Variante ist 0,75mm² Kabel als 'Vorwiderstand' zu nehmen um bei Parallelschaltung nicht unter 2 Ohm zu kommen. Die meisten Verstärker/Endstufen schaffen auch 2 Ohm bei geringer Lautstärke. Da werden so maximal 10W an Leistung gefordert, das ist kein Problem für diskret aufgebaute Verstärker. IC-Endstufen haben da Probleme, die Strombegrenzung schlägt gnadenlos zu. Jens
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Und je nach Kühlung sind erheblich längere Laufzeiten möglich, siehe andere Beiträge. Teilweise werden Lampen erst ausgewechselt, wenn sie flackern oder schwer zünden. Das kann man mit den kleinen Leistungen bis 2,5kw so machen, bei größeren Lampen besteht meines Erachtens eine höhere Explosionsgefahr bei Überschreiten der 1,5fachen Lebensdauer. Jens