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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Ist wohl ne E9. Jens
  2. Hab ich noch welche. Sind einfach herzustellen. Meist einfach eine Solarzelle auf einen Holzklotz geklebt oder Styropor genommen. Die Zellen waren relativ groß. Mittlerweile gibts allerdings mit den alten Zellen aufgrund ihrer geringen Empfindlichkeit bei LED Rotlicht. Wenig Pegel halt. Ich habe den Rost auf der Trommel mit feinem Schmirgel abgezogen, erst 600er und dann 1000er Papier. Ob auf die Bremsrolle Fett oder Öl gehört, kann ich nicht genau sagen, Bauer schrieb dazu, die Rollen werden mit Projektorenöl geölt, wäre also etwa SAE20 Öl. Die kleinen gefederten Rollen gibt es auch als Kunststoffrollen. Das wichtigste am Roxy ist das Entfetten der Bakelitrollen unter dem großen Deckel auf der Rückseite. Die müssen kraftschlüssig kuppelt, die Trommel darf nicht durchrutschen. Dennoch läßt sich mit dem Roxy bei Polyesterfilm keine wirklich schlaufenschlagfreie Tonwiedergabe erzielen. Dafür müßte eine Gummirolle den Film direkt auf die Trommel drücken. Umbau wäre nötig. Die Optik ist meist sehr gut. Man kann auch eine Stereozelle einbauen. Aufpassen muß man, das das Abdeckblech zwischen den Trommelhälften keine Laufstreifen produziert. Jens
  3. Jensg

    Bildstand

    Prüfen und ersetzen, wenn er beschädigt ist. Ich habe hier einen Meo4Kopf, bei dem ist wahrscheinlich der Stift abgeschert. Keilstift bzw. konischer Stift ist eben spielfrei, wenn er in Ordnung und korrekt montiert ist. Ist aber nur eine Vermutung meinerseits. ich habe zwar ein Vic5 Getriebe, nur leider bis August weggeräumt. Daher kann ich nicht nachschauen. Jens
  4. Irres Projekt. Hochachtung. Jens
  5. Jensg

    Bildstand

    Keilstift im Kreuz lose oder ausgeschlagen. Das kannst du am Wackeln an der Schaltrolle spüren. Oder, wenns nach rechts und links wackelt, dann ist der Fehler am oberen Rollenpaar an der Filmbahn zu suchen. Seitliche Führungsfeder gebrochen oder Rollen schwergängig. Jens
  6. Jensg

    Dunkleres Bild

    Liegend bei guter und vor allem gleichmäßiger Gebläsekühlung ohne Probleme, Stehend auch, nur wird der einfach oben schwarz. 3.000h können sie machen. Jens
  7. Bauer auf Stahl sollt scharf sein. Öfters kommt allerdings eine Fehljustierung des Objektivhalters vor. Der schwenkbare Objektivhalter hat eine Anschlagschraube, mit der er genau senkrecht zur Filmbahn justiert werden muß. Im Laufe der Jahre schlägt die sich etwas platt und der Halter muß nachjustiert werden. Jens
  8. Ist bei Bauer auch so. Hatte ich ja schon geschrieben. Nach dem Weglassen des Samts muß man allerdings auch die Kufen auswechseln. Die sind meist auch schräg und wellig eingelaufen. Jens
  9. Kurz. Laufrichtung ist nach Unten, Richtung Schaltrolle. Lebensdauer: hängt vom Samt ab, kann bis zu 1 Jahr halten, findest du aber nur noch sehr selten. Klebe: immer komplett an der Filmbahn. Jens
  10. Jensg

    Super Sommer Wetter

    Vielleicht kann ich dann auch mal wieder gescheites Open Air Kino machen. Die letzten Jahre war es teilweise grausig kalt und nass. Jens
  11. Leider ist der Weinkopf Turm auch mit einem zu leichten Arm ausgerüstet. Da kann man aber einfach ein Gewicht mittels Kabelbinder am unteren Arm befestigen und zwar so, das er genug zieht. Da die Motore kräftig genug sind, spult er auch immer noch einwandfrei zurück. Die Idee, mittels geringen Filmzug den Film zu schonen, war wohl nichts. Der Weinkopf Turm hat zwar eine Federvorspannung, die scheint jedoch nicht linear zu sein. Ich hab sie allerdings noch nicht nachgemessen. Warum Weinkopf überhaupt eine Feder statt eines Gewichts eingesetzt hat, ist mit bis heute schleierhaft. Einen guten Turm hat er ja gebaut. Jens
  12. WD40 ist gut, Petroleum zum Lösen der Verharzungen auch. Beides löst das alte Öl auf und verflüssigt es, danach kann man bei WD40 die Maschine wieder laufen lassen und mit Nachschmieren mit WD40 den meisten Dreck soweit herausspülen, das man die Lager wieder mit normalem Öl oder Fett versorgen kann. Wenn man dran kommt, wirkt Bremsenreiniger nach dem Einweichen dann wahre Wunder. Gut Lüften :wink: Jens
  13. Ob man Kabelbinder, Delrin, Teflon oder Nylon nehmen kann, hängt auch von der Position des Kanals zur Schaltrolle und den Andruckrollen ab. Rückst du den Film zu sehr Richtung Objektiv (Trifft für fast alle Maschinen zu, die den Film auf der Lampenseite führen und nicht für Dauerspielbetrieb auf Samt ausgelegt sind), dann drücken diese Rollen den Film zusammen, so daß er sich im Kanal wölbt. Deshalb sind bei vielen Bauer (min. B5-B11) die Rollen an der Filmbahntüre schräg abgelaufen (Das ist nicht vom Konstrukteur so gedacht, das ist Verschleiß aufgrund von Samtbahnen). Du mußt vor dieser Entscheidung ein Stück Film in die Filmbahn einlegen und prüfen, ob der Film jetzt auf Stahl genau von den Rollen geführt oder gedrückt wird. Läuft er jetzt so, das er sauber geführt wird, dann kannst du im Grunde nicht hingehen, und den Film in Richtung Türe versetzen, ohne die Rollen abzudrehen. Die einzig korrekte Möglichkeit besteht darin, in die Filmbahn nuten zu fräsen und darin den Delrinstreifen, Kabelbinder etc. unterzubringen. Sofern die Bahn dafür dick genug ist. Vic 5 hat eine sehr kurze Bahn, da würde eine höhere Bremswirkung dem Bildstand mancher Kopien nur gut tun. Nur ist die Vic 5, die ich betrachten kann, gerade etwas unzugänglich gelagert, es stehen 450 Stühle davor. FP5/6 ist m.W. für Samt konstruiert, da geht dann ein Kabelbinder/Delrinstreifen gut. Jens
  14. Küchenwaage geht schon. Arm darauflegen und messen, was er wiegt, bzw. Waage so hoch unterbauen, das man das Gewicht des Arms wiegen kann. Incl. Rolle usw.. Das gibt zu mindestes mal einen Anhaltspunkt, mit wie viel Gramm Filmzug man ganz grob rechnen kann, wenn man das gemessene Gewicht durch 2 teilt. Und zum Auswiegen des Zusatzgewichts reicht sie auch. Davon ausgehend, das der Turm zu wenig Zug hat, denn sonst würde der Film ja nicht leiden. Du kannst natürlich auch rechnen, sofern du das Gewicht des verwendeten Profils pro Meter kennst, halt ich aber für aufwendiger. So eine elektronische 2kg Küchenwaage ist genau genug für diese Messungen. Es geht darum, an der Rolle ungefähr ein Gewicht von 900g zu erreichen, das macht, da die Rolle als lose Rolle zu betrachten ist, einen Filmzug von ca. 400g. Der ist ausreichend für einen festen Wickel. Mehr brauchts nicht, aber auch nicht weniger. Du kannst auch den Arm auf 0 auspendeln mittels Gegengewicht und dann eben 900g an der Achse der Rolle befestigen. Oder ein 500g Gewicht verschiebbar auf dem Arm anordnen und soweit Richtung Rolle schieben, bis du einen festen Wickel bekommst. Das ist dann die Versuch macht klug Methode. Wiegen ist halt einfacher. Jens
  15. Schöne Bilder. Das er mit einem Warmlichtspiegel bei der Justage Hotspots bekommen hat, wundert nicht :lol: Jens
  16. Gerade um Filmschonung geht es. Film mit zu wenig Zug verschrammt gewaltig, weil er sich während des Aufwickelns zusammenzieht wie auf einem Schlauchwagen oder Kabeltrommel. DA gibts verhedder, beim Film Schrammen. Meine Messungen mittels Federwaage haben ergeben, das 800g statischer Zug, also das Gewicht des Arms, gemessen an der losen Rolle, nur etwa 350g Filmzug im Betrieb ergeben. Daher etwas mehr Gewicht bei der statischen Messung. Evolventenzähne als Vor- und Nachwickelrolle laufen sehr geräuscharm, die Dreieckszähne der FP30 sind lauter. Ist auch nicht verwunderlich, die meisten FP's von Kinoton laufen mit Teller, der braucht, dank horizontaler Filmlagerung, weniger Zug. Jetzt Filmheini mit seiner Erläuterung. Jens
  17. Die werden doch bei der Philips gespannt, da reicht Festschrauben unten und oben und dann spannen. Macht Meo so und das funktioniert sehr gut. Bauer ist da schwieriger umzurüsten, da mußt du kleben. Allerdings ist da sowieso Fahren auf Stahl vorgesehen, Samt nur für neue Kopien. Jens
  18. Klar, zwischen Verleihern und Kopierwerken usw.. Zum Zwischenhändler Kino hingegen ist es eine Monopolstellung. Oder hast du jemals einen Film des Verleihs X auch von Y angeboten bekommen?. Du kannst ja noch nicht einmal den Disponenten bzw. den Verleihbezirk selbst auswählen. Das meine ich mit Monopolstellung. Autos kannst du von jedem Händler der den Typ führt, zu aushandelbaren Konditionen kaufen, von ein paar Exoten mal ausgenommen. Filme jedoch nur von dem Verleih und aus diesem Verleihbezirk. Der Endkunde(Kinobesucher) hat es da wieder besser, er/sie kann auswählen. Jens
  19. Aber bestimmt kannst du eine preiswerte Küchenwaage erstehen oder ausleihen. Gewicht an der Rolle 900g, sofern die Zahnform der Nachwickelrolle das zuläßt und nicht zu laut lärmt, wie bei den Dreieckszähnen der FP's. Da mußt du dann weniger nehmen. Sobald sich der Film nicht mehr auf der Spule verschieben läßt, reicht das Gewicht. Du brauchst es nur auf dem Aufwickelarm. Hasso Sidewinder schafft ein solches Gewicht nicht, da darf maximal 350g auf den Arm. Jens
  20. Andere Industrien stehen auch selten Monopolisten gegenüber (von einigen Rohstoffen mal ausgenommen, und da sieht man, wohin der Weg führt). Film ist jedoch ein Monopolgeschäft. Für einen Filmtitel gibts nur einen Verleih, keinen Wettbewerb. Und traditionell ist das Gewerbe auch noch. Jens
  21. TK35 oder FP3. Auch Ernemann 12, 14, 15. Du kannst auch einen Bauerkopf auf eine Holzplatte schrauben. Das funktioniert auch gut. Jens
  22. Meinte ich auch nicht. Eher Fehler durch unerfahrenes Personal. Kenne ich zur Genüge. Jens
  23. Daran, das du nur noch eine Spannung zwischen Rot und Grün messen kannst. Schwarz führt ins Nirwana. Hatte ich schon. Die Zelle ist auf der Sichtseite (zum Film hin) mit zwei Lötfeldern ausgestattet. Diese sind für Rot und Grün. Die Rückseite der Zelle ist Masse (meist golden). Da die Zelle da auf dem Träger angeklebt ist, kommt es vor, das beim Abreissen der Zelle das Massekabel am Träger pappen bleibt, die Zelle jedoch an den Kabel Rot und Grün hängen bleibt. Das passiert eigentlich nur dann, wenn der Film sich durch falsches Einlegen mit der Zelle vereinigt. Dann müßtest du aber auch Startband an der Kopie vermissen bzw. geschrottetes im Mülleimer finden. Habt ihr etwa neues Personal? Jens
  24. Jensg

    Modernisierung

    Ganz einfach. Umrichter bis 400W/230VAC einphasig reicht aus. Die günstigsten von Siemens lassen sich leider nur mittels zusätzlichem Programmiermodul einstellen, funktionieren aber auch. Ich verwende gerne Mitsubishi der Serie 500. Das funktioniert so. Die Netzspannung wird gleichgerichtet und dann wieder in ein 3phasen sinusähnliche Spannung gewandelt. Diese kann nun frequenzverändert werden. Da die Motore alle mittels Drehfeld frequenzabhängig laufen, kann ich so mit einer niedrigeren Frequenz als der Netzfrequenz eine niedrigere Drehzahl erhalten. Fange ich bei 0,5Hz am Star an und erhöhe die Frequenz dann z.B. in 10s linear auf 50Hz, dann läuft mein Motor weich an, in dem er stetig beschleunigt. Nicht, wie mit Anlaufwiderständen oder Kondensator, erst ein wenig und dann irgendwann zack, mit voller Drehzahl. Die Zeit von 0 bis Nenndrehzahl kann ich nun frei wählen, je nach Anlaufverhalten meines Turms oder Tongeräts. Abstellen,Bremsen ebenso. Während ein direkt am Netz betriebener Projektor nach dem Abstellen einfach 'ausrollt', kann ein Umrichter auch mittels Gleichspannungsspeisung den Motor schlagartig bremsen. Das ist wirklich so wie gegen eine Wand fahren. Rumms steht die Maschine. Kann man natürlich auch weich abbremsen, so mit Rampe wie beim Anfahren. Eine feine Sache also. Nur gilt dabei zu beachten: Motoranschluß nur mit abgeschirmtem Kabel und Frequenzumrichter mit sehr gutem Netzfilter. Andernfalls pfeifts im Ton nervig. Und den Motor umklemmen auf 230V 3 Phasen. Der ist am 380V Netz anders beschaltet. Das steht aber meist im Deckel des Motoranschlusses beschrieben. Jens
  25. Masse der Zelle abgefallen? Jens
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