Jensg
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Du, wenn ich dir so weiter alles vorbereite, dann kann ich dir auch gleich das Komplettpaket verkaufen. :lol: Auch meine Recherche braucht Zeit. Zum Beispiel funktioniert dieses: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;...be3c9e702b oder dieses http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;...be3c9e702b zusätzlich noch einen 1 Ohm 5Watt Widerstand in Reihe um den Strom zu messen sowie einen 2.200 Mikrofarad Elko parallel zur LED um die Schaltnadeln des Reglers zu bedämpfen. Jens
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beamershop24de und andere. Da bekommst du die günstigsten Preise. Ich würde nur noch 16:9 Beamer kaufen. Lichtstärke bei 4,25m Höhe sollte über 5.000 Lumen betragen (von mir aus auch Ansilumen, gibts nur lt. wikipedia seit 2003 nicht mehr). Damit fallen fast alle preiswerten Beamer aus. Berechnet von dem Kauf auf jeden Fall, ob die Brennweite des Standardobjektives passt. Viele preiswerte Beamer sind für kurze Entfernungen konzipiert und erlauben dem normalen Anwender keinen Objektivwechsel. Jens
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Jepp, auf dem ebay-Teil ist die Multidiode drauf, also mehrere in Reihe. Heute kann man die wesentlich preiswertere 3 Watt Luxeondiode nehmen LXHL-LD3C, guckse da: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;...be3c9e702b Jens
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Mach ich. Schenke ich dir. Bitte keine Trailer, ich habe letztens erst ca 630 Stück davon verschenkt. Jens
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Ist für Fp20/30 Jens
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Nein, sicher nicht. Laser ist die teuerste Methode, meist mit erhöhtem Klirrfaktor verbunden. 3W Luxeon LED ist nach meiner Erfahrung das Beste der preiswerten Methoden, einfach umzubauen, zu justieren, und die Spannungsversorgung ist auch einfach. Der große Öffnungswinkel der LED erlaubt eine nicht 100%ige Justage. Schärfe nach Einbau nachstellen. Zellenbelastung mit 20kOhm Widerstand ist ausreichend, da Mischpulte 10kOhm haben, geht das gut. Jens
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Ca. 225W, läuft mit jedem 400W Frequenzumrichter wunderbar. Jens
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Ja, ja, die Gewinde bröseln einfach weg. Ich hab noch welche, teilweise ok, teilweise ohne Gewinde. Wenn du nichts besseres findest, kannst du gerne einen haben. Jens
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Sicher funktioniert 2 Komponenten Epoxidharz. Manchmal auch Sekundenkleber, da er eigentlich ein Metall-Metallkleber ist. Dafür muß die Fläche allerdings eben und sauber sein-Loctide bevorzugen, Pattex geht auch noch, Uhu meist nicht. Apropos Transistoren bei Meopta. Es gab eine Serie, bei denen äzte die Kunstharzvergußmasse das Kupfer in den Beinchen weg, sodaß die Köpfe der Transistoren einfach abfielen. Da es sich um Standarttypen handelt, kann man sie leicht auswechseln. Schreib dir also besser die Position und Type auf, bevor die Kiste wieder eingebaut wird. Wenn sie erst darin rumkullern, ist es nicht mehr so einfach, herauszubekommen, wo wer saß. Jens Jens
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Manche Beschichtungen sind eben Wasserempfindlich. Daher reinen Alkohol. Jens
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Ist original /VA-Blech und Klemmring) auch ne Zumutung, so etwas zu verkaufen. Jens
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Oft wird er auch mit MOS-Fett geschmiert. Jens
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Prozessor hat nichts mit Rotlicht zu tun. Mischpult auch nicht und die Stereozelle auch nicht. Rotlicht, das heißt rotes Licht ohne Infrarotanteil, brauchst du zum Abtasten der cyanfarbigen Tonspur. Sonst hast du keinen Nutzpegel. Alte Tonspuren wurden im Infrarotbereich abgetastet. Cyantonspur ist infrarotdurchlässig, also quasi für den Ton wie durchsichtiger Film. Daswegen also kein Infrarot im Licht der Tonlampe. Entweder mit LED oder Laser oder mit dem IR-Sperrfilter, der über 90% des Infraroten Lichts abhält. Letzteren kannst du einfach zwischen Tonlampe und Spaltoptik kleben oder schieben. Das ist das einfachste. Jens
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Winkelgetriebe mit Kegelrad. Meist von vorn verschraubt, nach Abnahme des Spulengehäuses zugänglich. Mittels Dichtungsmasse abgedichtet. Jens
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Maskierung des Saales - wie am sinnvollsten?
Jensg antwortete auf tausendsassa's Thema in Tips und Tricks
Sps gibts bei RS, Bürklin, Conrad usw. Drehgeber für die Positionierung ebenfalls. Programmieren mußt du das selber. Jens -
Stimmt, ich dachte zuerst an einen PTC als Schutz, ist aber bei maximal 1.4A nicht so ganz sicher. Schaltervariante gefällt mir an besten, mit Reedkontakt ist sie auch schön klein und ziemlich manipuliersicher. Jens
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Ist von der Drehzahl ein Standardmotor mit 1440 U/min. Verfügt über eine 2 Zapfen Mitnehmerscheibe für die Gummikupplung, gleich wie die, die sich am Kopf befindet. Viereckiger Flansch mit 4 Löchern. Am besten nimmst du einen Originalmotor, sonst wirds aufwendig. Jens
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Zumindestens waren an manchen 16mm Filmen der Majors früher Trailer vorgeklebt, wenn ich mich recht erinnere. So wie bei DVD's heutzutage. Jens
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Das setzt voraus, das nichts aus der Folie ausgast und die Zersetzung Sauerstoff benötigt. Außerdem dürfte auch die Folie nicht ganz wasserdicht sein, d.h. Wasser in Ionenform (OH- und H+) diffundiert in geringen Mengen durch die Folie. Dann ist wieder Sauerstoff drin usw. Sofern der Zerfall anaerob (ohne Sauerstoff) erfolgt, nutzt das wenig. Jens
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Technisch ist das kein Problem. Die LED fängt ja erst bei ca. 1,6V an, leitend zu werden. Die Glühlampe quasi sofort. Man muß also nur eine Sensorspannung zuerst auf die Lampenhalterung geben. Bei Unterschreiten des Schwellwerts, also Glühlampe, wird der Regler überbrückt (Relais), bei Überschreiten eben nicht. Sicherheitshalber muß man allerdings dafür sorgen, das die Lampe nicht bei einegschalteter Maschine gewechselt werden kann oder als Rabiatmethode eine Zenerdiode und Transistor als Schutzschaltung auf den LED-Halter bauen, die dann eine Feinsicherung durchbrennen läßt. Einfacher wird allerdings mechanisch. Eine Nase an einen der Halter anbringen, damit einen Mikroschalter schalten, oder einen Magneten, der ein Reedrelais schaltet. Geht klein und kuschelig und funktioniert sicher. Jens
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Bei mir bleiben sie drin, allerdings war mein Lager bisher immer gleichmäßig temperiert und äußerst trocken (staubtrocken). Das Meolampenhaus ist das einzige, das ich kenne, in dem der Kolben so gut gelagert ist, das man ihn darin getrost transportieren kann. Nur wenn die Maschine umfällt, ist er hin. Der Spiegel dann allerdings auch. Jens
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Sorry, fehlt noch was: 2.000DM pro Jahr. Trotz Kohlesparadapter. Damals mit steigender Tendenz, Da Conrady immer weniger Kinokohlen fertigt. Die überlegung, auf Xenon umzustellen, fiel denn auch nicht schwer, vor allem, weil die Lampenhäuser samt Gleichrichter für Abholung zu haben waren. Zwar nur Vertikal, aber immerhin 1600W, komplett mit Hilfsspiegeln. Jens
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Klar, war einfach handwerklich anspruchsvoller. Es gäbe heute kaum noch kleine Kinos bei den Preisen für Kohle, den Lohn für den Vollzeitfilmvorführer usw. Für viele Kinos war die Einführung des Xenonlichts ein Segen, nachdem es zuverlässig funktioniert hat. 1990 kam für ein kleines Kino mit einem Saal und zwei Filmen am Abend Kohlekosten von 2.000 DM zusammen. Jens
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Langsam mit den jungen Pferden, Moritz ist noch sehr jung, einiges jünger als Max oder THX. Jens
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Und da du Spiegel suchst, hast du das übliche Feuchteproblem mit den Teilen. Leider sind die Meospiegel in ihrer Einbauweise sehr hell, ein Austausch gegen Weulespiegel geht daher nicht so einfach. Daher wird dir nichts anderes übrigbleiben, wie entweder die Lampenhäuser mittels Glühbirne zu beheizen oder immer aus-und einzubauen. Jens