Jensg
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Lt. Wikipedia, und so ist es auch mir bekannt: Die CE-Kennzeichnung ist eine Kennzeichnung nach EU-Recht für bestimmte Produkte in Zusammenhang mit der Produktsicherheit. Durch die Anbringung der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller, dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien entspricht. Die CE-Kennzeichnung bedeutet nicht in jedem Fall, dass das Produkt durch unabhängige Stellen auf die Einhaltung der Richtlinien überprüft wurde. Ist nach der CE-Kennzeichnung eine vierstellige Zahl angebracht, weist dies auf die Einbindung einer Benannten Stelle in das Konformitätsbewertungsverfahren hin. Die CE-Kennzeichnung ist kein Gütesiegel (Qualitätszeichen). Also? Jens
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Kann man auch nicht pauschal behaupten, es geht kein Notebook am Kinoprozessoer, Videobeamer oder ähnlichem. Die Qualität der elektrischen Entstörung schwankt stark, je nach Hersteller. Nur ist sie in den letzten Jahren seit Abschaffung der Telekommunikationszulassung schlechter geworden. Früher wäre z.B. ein Handy nie zugelassen worden. FTZ Zulassung verweigert. Heute kann jeder ein CE-Zeichen draufpappen und verkaufen. Jens
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Haste aber ne ganz schöne Lawine losgetreten :lol: Jens
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Manchmal irre ich mich auch. Lasse mich dann gerne korrigieren und bitte auch darum. Ich schraube halt meist alles auf und gucke rein. Und mache mir dann meinen Reim drauf. Das mache ich schon seit meiner Kindheit und mit der Zeit bekam ich dann einiges an Erfahrung. und Fragen stellen. Das Sesamstraße Lied passte da ganz gut.:wink: Jens
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Oftmals kannst du auch Minus weglassen. Es gibt verschiedene Schaltungen für den Ausgang. Bei Trafosymmetrierung muß Minus meist auf Masse gelegt werden, sonst kommt nix raus. Bei einfacher OP-Ausgangsschaltung kann es sein, das du nur den Minusausgang kurzschließt und die Ausgangsstufe des OP's unnütz belastest. Bei korrekter Schaltung wird sich der Ausgangspegel des Plus Ausgangs halbieren, wenn du den Minus Ausgang auf Masse legst. Grund: Bei unsymmetrischen Eingängen ist die Eingangsempfindlichkeit um 6dB höher. Bei Symmetrischen auch, wenn du Minus auf Masse schaltest. Zumindestens haben sich einige kluge Köpfe das mal so gedacht. Nur, nicht jeder hält sich dran, daher ausprobieren. Jens
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NA ja, zum alten CP 50 habe ich mich ja schon entsprechend geäußert, Chris hat halt falsch geraten. Sofern es die Variante mit Tantalkondensatoren im Signalweg ist. Ich kläre hier mal auf: CAT 108-3, hat Übertrager und große, rote Tantale, Copyright 1976 CAT 22-8, Copyright 1973 CAT 150, Copyright 1977/1978 CAT 64-4, Copyright 1974/1975 CAT 117-3, Copyright 1980, man staune CAT 112, Copyright 1976, kann nicht viel Schaden anrichten, sind nur die Taster drauf CAT 114 als Netzteil Das ist halt Elektronik aus den Anfangszeiten. Unter diesem Aspekt ist das zu sehen. Heute Elektronik ist da um Welten besser, bei Rotlicht funktioniert jedes Mischpult mit Mikroeingang und 10kOhm Eingangsimpedanz als VVerstärker. Und selbst ohne Rauschunterdrückung klingt das besser wie eben jene oben beschriebene Bestückung. Bei gescheiten Lautsprechern und einer guten Tonoptik incl. sauberer Zelle. Da kann man allerdings auch schon so seine Wunder erleben. Jens
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Fürs Zünden brauchst du nur die Teslaspule, Hochspannungsspule und die Funkenstrecke samt 1000pf/1500V Tonnenkondensator. Das wars. Nur hörst du es dann im Ton krachen. Der Rest drumherum ist: Entstörung sowie diese komische Vorgabenerfüllung von Osram aus den Anfangszeiten der Xenonkolben. Zündimpulslänge 0,5s (wenn ich ich recht erinnere) und max 7 Versuche. Es geht auch kürzer mit einem Relais 48-60V, einer Zenerdiode mit 39-47V und einer 1N4007. Diese Mimik wird über die Leerlaufspannung aktiviert. Relais zieht nur bei mehr als ca. 80V an und fällt sofort bei Unterschreiten von 60V wieder ab. !n4007 ist als Verpolschutzdiode vorgesehen. Wer will, kann auch noch eine Diode parallel zur Relaisspule zur HV-Unterdrückung bei Abschalten schalten. So war es übrigens beim alten Siemenszündgerät. Das hatte nur eine große, laute Funkenstrecke und zwei dieser 1000pf/1500V Kondensatoren. Die Funkenstrecke ist nicht mehr Halbleitertauglich, sie zerschoß mir einmal einen Eingang eines CP65, nachdem sie vorher schon reichlich das Gehör penetriert hatte. Jens
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Nee, nicht so ganz. du kannst auch paralleles Licht durch das Panel schicken und dann das Bild vergrößern. So wird es m. W. bei den LCD-Beamern gemacht, 3 DLP und LCOS. 1 DLP weiß ich nicht genau, da kommt es wohl auf die Ausführung an. Du brauchst dafür größere Optiken mit größeren Eintrittslinsen, kannst aber wohl das ganze optische System kleiner bauen. Videobeamer haben Mutlikondensorlinsen, die, so hab ichs verstanden, das Licht der Lampe in viele kleine Quellen 'verwandeln, damit die Panel über halbduchlässige Spiegel gleichmäßig beleuchten und danach wird alles in einem Prisma wieder zusammengeführt und durch die Optik geschickt. Das gilt für alle 3 Panel/DLP Beamer. 1Chip DLP funktioniert ohne Prisma durch Farbüberlagerung. Jens
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Brennpunkt liegt m.W. zwischen Objektiv und Filmebene. Film steht auf dem Kopf und seitenverkehrt. Daher Brennpunkt zwischen Objektiv und Film. Bei Videobeamer ist das nicht so. Da gibt es keinen Brennpunkt. Jens
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Ja, Glück gehabt. funktioniert schon bei 1000W, das Objektiv zu killen. Allerdings schaffen das vermutlich nur Leute, die sich viel Zeit beim Einstellen lassen. Ich nehme dafür immer 'Altglas', CS-Maske und weniger Strom, bis ich mal die Grundeinstellung habe. Dann Strom hoch und feineinstellen. Jens
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Stimmt, die Seitenwände der Spulen kann man abnehmen und hat dann den normalen Bobby. Ist also auch international tauglich, ohne das man einen 8mm Achsenrichttisch braucht. Jens
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Nein Max. Das Objektiv kann Schaden nehmen, wenn du beim Einstellen des Spiegels den Brennpunkt in das Objektiv legst. Dann wird die Verkittung überhitzt oder eine Linse punktuell so heiß, das sie platzt. Beim Film hast du ja meisten kein Weiß, sonder ein Bild. Das dämpft die Belastung des Objektivs erheblich. Daher immer Lampenstrom runterdrehen, wenn man das erste Mal einen Spiegel neu einstellt, der vorher nicht eingestellt war. Jens
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Ist ja auch doppelte Lebensdauer, da kann so etwas schon mal passieren. No Risk No Fun :wink: Jens
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Bei den mir bekannten liegenden Blöcken von Kinoton kannst du ab einer gewissen Kolbengröße (5kw und mehr) den Kolben nicht mit Schutzhülle einbauen, du bekommst sie nicht mehr ab. Geht nur ohne und ist nicht ohne :? Jens
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Wikipedia D gibt nicht so viele Details her. Jens
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Die Pixel sind meist größer wie die Löcher :wink: . Moiré ist wahrscheinlich von der Panelgröße abhängig, die neueren Beamer haben kleinere Panel. Jens
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Wie kann ich die Film vom Spule auf den Teller bringen?
Jensg antwortete auf Herr der Ringe's Thema in Tips und Tricks
Jepp, bei mir ist nur der Gewindestummel länger. Kannst aber das gewicht auch mit 2 Kabelbinder am Arm befestigen. Durch Verschieben kannst du dann die passende Gewichtskraft einstellen. Nur muß dein Gewicht schwerer sein, je weiter es zum Drehpunkt des Armes wandert, ist ja logisch. Jens -
Moire' kann man nicht immer verhindern. Sofern die Leinwand zuerst geschweißt und dann gelocht wird, besser, Bei den üblichen Arten, gelochte Folie zu verschweißen, geht das leider nur bei schon reichlich unscharfem Bild. Ist aber wirklich vom Beamer abhängig und tritt seltsamerweise hauptsächlich bei älteren Beamern auf. Jens
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Muß mich nach einigen Recherchen korrigieren. ich dacht immer, Beta hätte 1250 Zeilen, doppelte wie PAL. Fand aber nichts im Netz, das diese Annahme bestätigte. Digibeta hat mehr wie Beta, vor allem besseren Ton. Das dürfte bei der Wiedergabe über 4:3 (1024/768) Videobeamer allerdings kaum eine Rolle spielen. Jens
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Wie kann ich die Film vom Spule auf den Teller bringen?
Jensg antwortete auf Herr der Ringe's Thema in Tips und Tricks
Am schönsten ist ein Rundmaterial mit Gewinde (Eisen), kannst du direkt auf das Gewinde der Rolle schrauben. Der Arm sollte so ca. 900gr. wiegen. Brauchst du auch nur beim unteren Arm, der obere kann sogar ohne den Zug der feder laufen, da brauchst du eigentlich fast gar keinen Filmzug. Es sei denn, du wickelst oben den Film beim Abspielen auf. So eine Rollenführung habe ich als Notversion in Weingarten installiert, falls mal der untere Motor defekt sein sollte. Ungefähre Größe des Rundmaterials: ca. 5x5cm Jens -
Perfo macht halt ab und zu Moire'effekte, ist aber Beamerabhängig. Jens
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digibeta sollte eigentlich doppelte PAL haben, das sind dann ca. 1200 Zeilen, wäre damit mehr wie 2k Jens
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Wie kann ich die Film vom Spule auf den Teller bringen?
Jensg antwortete auf Herr der Ringe's Thema in Tips und Tricks
Das ist dann wirklich Luxus. Es funktioniert dafür auch ein alter Cinemeccanica Turm, den kann man auch als zweiteiliges Gerät einfach ändern, sodass Abwickelspule sich woanders befindet. Das ist wohl die beste Lösung für das Problem. Jens -
Ja dann, Fabian, frisch auf. Ein S-Kassettendeck in der Buch organisieren, mit etwas elektronischem Geschick kannst du den Vorverstärker für den Tonkopf gleich mitverwenden, eine KOM2125 als Stereozelle, 3W Luxeon fürs Rotlicht und los gehts. Jens
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Wie kann ich die Film vom Spule auf den Teller bringen?
Jensg antwortete auf Herr der Ringe's Thema in Tips und Tricks
Na ja, du kannst einfach eine 12,7mm Achse mit Filzbremse versehen und die Spule draufstecken und dann den Film durch den Projektor auf den Teller vorführen. Dem telle ist es wurscht, ob ein Film durch die Einsteckeinheit läuft, zumindestens der alten Einsteckeinheit. die neue dürfte sich mittels eines Filmstücks ebenfalls überlisten lassen. Auch kann man, ist halt teurer, einen Tellerarm an passender Stelle an die Wand schrauben und mit einem Stelltrafo, Arm und Motor den Film dann auf einen Ring aus dem Projektor heraus aufwickeln. Je nach Platz und Wunsch. Ich kann die beides liefern, kein Problem. Schöner ist eine armgeregelte Bremse beim Abwickeln, es geht aber auch ohne. Jens