
Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.275 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
40
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Frage nochmals an Brillo und Oceanic: Welches Objektiv hat 8k Auflösung. Oder 4K. Habe ich schon mal gestellt und keine wirklich befriedigende Antwort bekommen. ich möchte hier auch wirklich keinen Glaubenskrieg im Forum. Bringt nichts. Eines scheint aber zu sein. Seit der Digitalisierung wird weniger Sorgfalt auf die Produktion gelegt, frei nach Schnauze: Läßt sich ja später korrigieren/nachbearbeiten. Das ist sehr schade und die Zuschauer nehmen es durchaus wahr. Hoffentlich ist die Zeit bald rum, in der gute Charakterdarsteller Mangelware sind oder so oft auf der Leinwand zu sehen, das es langweilig wird. Der Trent zu Specialeffects bis zum Abwinken hat meines Erachtens dem Kino die Illusion genommen, es könne einen in Zauberwelten führen. Naturdokufilme sind zumindestens in Deutschland erstaunlicherweise der Renner. Das sollte zu Denken geben. Und es stimmt, dem Groß der Zuschauer ist eine hohe Auflösung sowie eine realistische Farbwiedergabe wurscht. Leider. Vereinfacht aber die Arbeit mit den üblicher Videobeamern. Jens
-
http://cgi.ebay.de/Filmprojektor-funkti...dZViewItem Jens edit. Gibts nochmal, schein ne TK16 zu sein oder so was
-
Da is' was dran. Nur, die original Gutenberg Bibel schmeißt keiner weg. und mit welcher Auflösung willst du die Filmbandoriginale einscannen? Wenn man Cinerama Glauben schenkt, braucht man mindestens 8k, wenn man dem Beispiel dieses Amateurfotografen mit dem Dia des Airbus folgt, sind es 56k. Wer macht das und auf welchen Server in welchem Format? Jens
-
Es passen auch Kabelbinder. Und es gibt auch eine Stahlvariante. Hier in Deutschland wirst du sie einfach bei TET 0345-5400406, sitzen im Osten, bekommen. Kannst natürlich auch bei Meopta anrufen und mal davon berichten. Vor längerer Zeit habe ich das mal gemacht, leider ohne brauchbares Ergebnis aufgrund meiner nicht vorhandenen Tschechischkenntnisse. Jens
-
Kann man nicht. Es ein denn, du würdest auf alte 6x6 Diaobjektive zurückgreifen. Die kannst du manchmal so weit vom Film entfernt erst scharf stellen. Der MEO Revolver ist eine Konvertervariante, mechanisch hat Meo die Objektivvariante nicht vorgesehen. Das käme einer kompletten Neuentwicklung des Objektivhalters mit Trägerplatte gleich, und so etwas lohnt sich wohl kaum noch. Schöner Revolver ist auf der VIC5 und 8 drauf, Anamorphot wird mechanisch davorgeklappt, entlastet den Revolver. Könnte man auch an die MEO basteln. Nur kann man dann gleich ne Victoria nehmen und den Filmkanal verlängern, das wäre die bessere Lösung. Ich selbst habe ja einige MEO5, und nach der Beseitungung sämtlicher Unwucht, Vibrationsquellen, Einsatz von dünnstem Öl und Austausch der ersten Serie der Steuerplatinen laufen die auch ganz gut. Toll ist bei MEO die Konstruktion der Einbaublöcke. Diese lassen sich wirklich hervorragend einstellen, so viel Licht bekommst du aus anderen Blöcken nicht heraus. Ebenfalls super ist die Einstellmöglichkeit der Filmbahn. Damit bekommst du jede übliche Schrägprojektion scharf. Während man bei Bauer den Filmkanal ja noch neigen kann, um die Schärfe zu optimieren, ist man bei FP 20/30 machtlos. Da helfen im extremfall nur abgedunkelte Objektive. Jens
-
http://cgi.ebay.de/ELMO-Projektionsobje...dZViewItem
-
Zentrale war m. W. in Darmstadt. Vielleicht auch das Kino? Jens
-
Im Menü kann man zwar die Zeit programmieren, aber selbst das nutzt nicht wirklich was. Macht aber mittlerweile nichts mehr, man hat sich dran gewöhnt. "Wie, sie haben das Auto in Rot bestellt. Macht nix, sie gewöhnen sich schon dran. Die grüne Farbe ist auch schön und hat Vorteile im Wald" . :wink: Jens
-
Ist beim CP500 aber nix, da das Muten anscheinend eine lineare statt einer logarithmischen Kurve folgt und daher keinen schönen Effekt hat. Jens
-
Diese Diskussion muß man meines Erachtens unter den politischen Bedingungen der damaligen Zeit sehen. Ich habe Bauer-Köpfe zerlegt, denen man ihre Betriebsstunden nicht intern ansah. Das Kreuz und die Schaltwelle könnten als Neuteile durchgehen, keine Laufspuren zu sehen. Jens
-
Möglich ist auch noch Schlaufenschlag. Polyester ist so dünn und weich, das alte Tongeräte schon mal Probleme damit haben. Eventuell hilft leichtes Abdrehen der Tonrolle, damit sich die Reibung wieder erhöht. Bei den Roxytongeräten kann man bei unzureichender Vorberuhigung oder grob falscher Schlaufe sehr schön das leichte Zittern der Perfolöcher sehen. Auch Klangfilm reagiert mit Leiern auf zu geringen Bremszug bzw. dadurch zu wenig Reibung auf der Tonrolle. Jens
-
Eben, weils ein umgedrehter Einkaufswagen war. Da konnten die Splitter auch nach unten weg und sind nicht reflektiert worden. Jens
-
Gibts auch mit ca. 60er Rohrdurchmesser und etwas um die 1 kW. Je lauter, desto schlechter ist meist die Saugleistung. Gemessen wird nämlich die Aufnahmeleistung des Motors, und Lärm zu produzieren braucht Energie. Wir haben es irgendwann aufgegeben und wieder das Gröbste rausgefegt. diese Thema wurde übrigens schon einmal ausführlich diskutiert im Forum. Geh mal suchen. Jens
-
Das ist die eingebaute Konservierung :lol: . Hat Bauer auch. ein leichter Ölfilm, und die Kiste sieht nach dem Putzen wie neu aus. Gummirollen lassen sich vermutlich schleifen statt drehen. Ich habe mal ne Schreibmaschinenwalze abdrehen wollen. ging so lala, jedoch ist in der Gummimischung soviel Sand, das der Stahl ständig stumpf wurde. Mit einem HSS-Stahl und sehr feiner Spitze müßte es sich auch drehen lassen, sofern kein Sand in der Mischung ist. Jens
-
Soweit ich weiß, muß der Hersteller versichern, das die Ware den Regeln entspricht. Wenn nicht, zieht er sie wieder aus dem Verkehr. Sofern sich jemand darüber beschwert bzw. Klage einreicht. Demnach nutzt das CE-Zeichen dem einzelnen Verbraucher nicht wirklich viel. Meist ist der Streitwert zu gering, um überhaupt eine Klage angenommen zu bekommen. Daher meine abschätzige Einstellung zum CE-Zeichen. Es geht ja im Beitrag über Probleme durch Störungen aufgrund von Einstreuungen unzureichend entstörter elektronischer Geräte. Ich bezog mich auf die früher geltenden Vorschriften, die das in den Handel bringen solcher Geräte verhinderte. Das ist leider nicht mehr so. Trotz diverser Prüfzeichen haben Kunden immer wieder Probleme, die sie nicht gelöst bekommen bzw. bei denen ihr Händler sagt: ist halt so, Prüfzeichen ist drauf, kann ich auch nichts machen. Das empfinde ich als eine schwache Vorstellung des Verkäufers. Leider. Jens
-
Lt. Wikipedia, und so ist es auch mir bekannt: Die CE-Kennzeichnung ist eine Kennzeichnung nach EU-Recht für bestimmte Produkte in Zusammenhang mit der Produktsicherheit. Durch die Anbringung der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller, dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien entspricht. Die CE-Kennzeichnung bedeutet nicht in jedem Fall, dass das Produkt durch unabhängige Stellen auf die Einhaltung der Richtlinien überprüft wurde. Ist nach der CE-Kennzeichnung eine vierstellige Zahl angebracht, weist dies auf die Einbindung einer Benannten Stelle in das Konformitätsbewertungsverfahren hin. Die CE-Kennzeichnung ist kein Gütesiegel (Qualitätszeichen). Also? Jens
-
Kann man auch nicht pauschal behaupten, es geht kein Notebook am Kinoprozessoer, Videobeamer oder ähnlichem. Die Qualität der elektrischen Entstörung schwankt stark, je nach Hersteller. Nur ist sie in den letzten Jahren seit Abschaffung der Telekommunikationszulassung schlechter geworden. Früher wäre z.B. ein Handy nie zugelassen worden. FTZ Zulassung verweigert. Heute kann jeder ein CE-Zeichen draufpappen und verkaufen. Jens
-
Haste aber ne ganz schöne Lawine losgetreten :lol: Jens
-
Manchmal irre ich mich auch. Lasse mich dann gerne korrigieren und bitte auch darum. Ich schraube halt meist alles auf und gucke rein. Und mache mir dann meinen Reim drauf. Das mache ich schon seit meiner Kindheit und mit der Zeit bekam ich dann einiges an Erfahrung. und Fragen stellen. Das Sesamstraße Lied passte da ganz gut.:wink: Jens
-
Oftmals kannst du auch Minus weglassen. Es gibt verschiedene Schaltungen für den Ausgang. Bei Trafosymmetrierung muß Minus meist auf Masse gelegt werden, sonst kommt nix raus. Bei einfacher OP-Ausgangsschaltung kann es sein, das du nur den Minusausgang kurzschließt und die Ausgangsstufe des OP's unnütz belastest. Bei korrekter Schaltung wird sich der Ausgangspegel des Plus Ausgangs halbieren, wenn du den Minus Ausgang auf Masse legst. Grund: Bei unsymmetrischen Eingängen ist die Eingangsempfindlichkeit um 6dB höher. Bei Symmetrischen auch, wenn du Minus auf Masse schaltest. Zumindestens haben sich einige kluge Köpfe das mal so gedacht. Nur, nicht jeder hält sich dran, daher ausprobieren. Jens
-
NA ja, zum alten CP 50 habe ich mich ja schon entsprechend geäußert, Chris hat halt falsch geraten. Sofern es die Variante mit Tantalkondensatoren im Signalweg ist. Ich kläre hier mal auf: CAT 108-3, hat Übertrager und große, rote Tantale, Copyright 1976 CAT 22-8, Copyright 1973 CAT 150, Copyright 1977/1978 CAT 64-4, Copyright 1974/1975 CAT 117-3, Copyright 1980, man staune CAT 112, Copyright 1976, kann nicht viel Schaden anrichten, sind nur die Taster drauf CAT 114 als Netzteil Das ist halt Elektronik aus den Anfangszeiten. Unter diesem Aspekt ist das zu sehen. Heute Elektronik ist da um Welten besser, bei Rotlicht funktioniert jedes Mischpult mit Mikroeingang und 10kOhm Eingangsimpedanz als VVerstärker. Und selbst ohne Rauschunterdrückung klingt das besser wie eben jene oben beschriebene Bestückung. Bei gescheiten Lautsprechern und einer guten Tonoptik incl. sauberer Zelle. Da kann man allerdings auch schon so seine Wunder erleben. Jens
-
Fürs Zünden brauchst du nur die Teslaspule, Hochspannungsspule und die Funkenstrecke samt 1000pf/1500V Tonnenkondensator. Das wars. Nur hörst du es dann im Ton krachen. Der Rest drumherum ist: Entstörung sowie diese komische Vorgabenerfüllung von Osram aus den Anfangszeiten der Xenonkolben. Zündimpulslänge 0,5s (wenn ich ich recht erinnere) und max 7 Versuche. Es geht auch kürzer mit einem Relais 48-60V, einer Zenerdiode mit 39-47V und einer 1N4007. Diese Mimik wird über die Leerlaufspannung aktiviert. Relais zieht nur bei mehr als ca. 80V an und fällt sofort bei Unterschreiten von 60V wieder ab. !n4007 ist als Verpolschutzdiode vorgesehen. Wer will, kann auch noch eine Diode parallel zur Relaisspule zur HV-Unterdrückung bei Abschalten schalten. So war es übrigens beim alten Siemenszündgerät. Das hatte nur eine große, laute Funkenstrecke und zwei dieser 1000pf/1500V Kondensatoren. Die Funkenstrecke ist nicht mehr Halbleitertauglich, sie zerschoß mir einmal einen Eingang eines CP65, nachdem sie vorher schon reichlich das Gehör penetriert hatte. Jens
-
Nee, nicht so ganz. du kannst auch paralleles Licht durch das Panel schicken und dann das Bild vergrößern. So wird es m. W. bei den LCD-Beamern gemacht, 3 DLP und LCOS. 1 DLP weiß ich nicht genau, da kommt es wohl auf die Ausführung an. Du brauchst dafür größere Optiken mit größeren Eintrittslinsen, kannst aber wohl das ganze optische System kleiner bauen. Videobeamer haben Mutlikondensorlinsen, die, so hab ichs verstanden, das Licht der Lampe in viele kleine Quellen 'verwandeln, damit die Panel über halbduchlässige Spiegel gleichmäßig beleuchten und danach wird alles in einem Prisma wieder zusammengeführt und durch die Optik geschickt. Das gilt für alle 3 Panel/DLP Beamer. 1Chip DLP funktioniert ohne Prisma durch Farbüberlagerung. Jens
-
Brennpunkt liegt m.W. zwischen Objektiv und Filmebene. Film steht auf dem Kopf und seitenverkehrt. Daher Brennpunkt zwischen Objektiv und Film. Bei Videobeamer ist das nicht so. Da gibt es keinen Brennpunkt. Jens
-
Ja, Glück gehabt. funktioniert schon bei 1000W, das Objektiv zu killen. Allerdings schaffen das vermutlich nur Leute, die sich viel Zeit beim Einstellen lassen. Ich nehme dafür immer 'Altglas', CS-Maske und weniger Strom, bis ich mal die Grundeinstellung habe. Dann Strom hoch und feineinstellen. Jens