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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    ich habe gesündigt...

    Hallo Cinemartin, Nostalgiker? Bestimmt. LP klingt übrigens besser (kann man sich drüber streiten was mit 'besser' gemeint ist), weil mit einer Menge Fehlern behaftet. Mensch ist nicht perfekt und hat deswegen eine hohe Fehlertoleranz. Jens
  2. Hast du/wer vielleicht mal Kolben gewechselt oder Spiegel verstellt? Jens
  3. Jensg

    Heath Ledger

    Heiligt sie wohl. Leider. Auch öffentlich rechtlich macht da im Dritten fröhlich mit. Aufmachen in Brisant heute: Überfall in Privathaus, beide tot, Leiche der Frau lag in ... usw. Bilder in Detailinfo. Ich finde diesen Sensationsjournalismus mit meinen GEZ Geldern übel. Jens
  4. Ich meinte ja auch nicht B für A zu verwenden. S für SR geht ganz gut, und es gab mal Dolby-A Kassettendecks, bevor es B gab. Allerdings bekommt man wirklich problemlos A-Karten aus alten CP50 oder 100 für wenig Geld übers Internet. B wurde, wie schon oben beschrieben, als Rauschunterdrückung und 'Dekomprimierung' im Surroundkanal verwendet. Sicherlich ist eine korrekte SR Entzerrung das Beste für einen SR Film. Das setzt allerdings auch einen guten Frequenzgang voraus. Bei der KN 20 bin ich mir da nicht so sicher. Und die alten Hensol Optiken bei Bauer schafften gar keinen vernünftigen Frequenzgang für ne SR Entzerrung, da war es manchmal besser ohne zu spielen. Klangfilm mit schmalem Spalt ist super dafür. Wenn Rupinsten wirklich guten Sound möchte, dann muß er eigentlich ne andere Maschine nehmen. Meine Erfahrung mit KN-Tonteilen sind die, das sie leiern. Spurlagekonstanz dürfte auch nicht berühmt sein. Beides ist allerdings wirklich notwendig für ne gescheite SR-Entzerrung. Daher lieber nix entzerren anstatt Pumpen im Sound und ständiges wegdriften der Höhenwiedergabe. Das stört mehr wie das etwas zu viel an Höhen und der komprimierte Klang ohne SR-Entzerrung. Kann ja auch ganz nützlich sein, wenn man leise hört, das es komprimiert ist. Man kann auch behaupten, das bei den jetzigen zu hoch ausgesteuerten Tonspuren die SR-Komprimierung sowieso kaum noch zum Einsatz kommt, sodass man getrost darauf verzichten kann. Denn eigentlich müßten wir ja auf Fader Setting 7 spielen, nur hält das ja kaum ein Kinobesucher aus. Jens
  5. Na ja, DTS oder zur Not Dolby Digital. Spaß beiseite, ein guter Heim AV Receiver kann schon einen sehr guten Sound aus einer Stereospur zaubern. Hab ich ausprobiert. Auch ohne SR. Mit SR ergab dann die Prologic2 Einstellung die besten Ergebnisse, ohne SR die DTS6NEO Einstellung (Denon AVR2805). So eine Kiste hat 6 Endstufen mit je 100W, nur der Sub muß aktiv sein, ist auch vernünftig, denn da brauchts du Dampf. 18" im Bandpassgehäuse, sehr tief abstimmen, das gibt richtig Wärme im Ton, beim Einschalten merkt man plötzlich, was bisher fehlte (auch für daheim, aber bitte nicht die Nachbarn ärgern). Wichtig ist allerdings, die Stereozelle so zu justieren und einzubauen, das das Übersprechen gegen Null geht, sonst hören sich laute Passagen verzerrt an. Ebenso eine sehr gute Spaltausleuchtung. Danach ist es eine Frage der Lautsprechersysteme. Jens
  6. Also: http://de.farnell.com/jsp/Optoelektroni...tid=108541 Das ist die Diode kabelanschlüsse hat sie nicht, sondern Lötfelder Sorry, ich hatte mich beim Namen verschrieben. Diese passt in den Schlitz, indem ursprünglich die Linse sitzt, die das Stereosignal auf eine Monozelle bündelt. Leider läßt sich durch Austausch der Monozelle durch eine Stereozelle kein vernünftiger Stereoton erzielen, die Kanaltrennung ist bescheiden. Auch ist die Lichtausbeute des Optischen Systems der Meo4 nicht besonders hoch. Es braucht auf jeden Fall eine 3W Luxeon um halbwegs Pegel zu bekommen. Laser wäre wohl besser, habe ich aber noch nicht getestet. Der Vorteil der obigen Zelle besteht nach der Teilung darin, zum einen eine wahrscheinlich 100% identische Zelle zu haben und zum zweiten, sie wirklich symmetrisch betreiben zu können, da für jeden Kanal ein separater Masseanschluß vorhanden ist. Damit kann man auch bei wenig Pegel ein sehr gutes brummfreies Signal erhalten. Es braucht allerdings etwas feinmechanisches Geschick zum Umbau der Meo4. Das komplette optische System der Tonabtastung muß zumindestens auf Verschmutzung geprüft und eventuell zerlegt und gereinigt werden.. Dann einen Halter für die Zelle feilen,fräsen, die Zelle aufkleben und anstatt der Linse einbauen. Zur Verkabelung gibt es bei Bürklin Tonarmlitze (98F375), die ist 4 adrig und hat einen Durchmesser von ca. 2,5mm. Jens
  7. Jensg

    Projektorfenster

    Denke schon, ist ja Glas ohne Grünstich, also demnach optisches Glas. Mit Antireflexbeschichtung gibt es das als Luxar http://www.glastroesch.de/we_glastroesc.../luxar.php zum Beispiel Jens
  8. Solarzelle bzw. Fotodiode ist das Gleiche. Unterschiede gibts nur in der spektralen Empfindlichkeit sowie Schnelligkeit. Wenn man heute umbaut, sollte man Zellen nehmen, die eine bessere Blauempfindlichkeit haben, damit sie bei Rotlichtabtastung mehr Pegel hergeben. Teilen heißt, die Zelle in der Mitte durchbrechen, sodaß du zwei 12,5mm lange Stücke erhälst. Die reichen genau für die Makrospaltlänge. Jens
  9. Ja, bekommst du bei Farnell von Siliconex. Die Zelle ist 25mm lang, müßte sich auch mittig teilen lassen. Lieferzeit allerdings so um die 4-6 Wochen. Preis ca. 8€ Jens
  10. Nur läuft dann eigentlich nix mehr. Wenn alle Teller laufen scheint eher ein Relais zu kleben. Jens
  11. Jensg

    Projektorfenster

    Der Lärm kommt auch weniger durch die Scheibe, vielmehr um sie herum durch eine schlechte, löchrige Einfassung. Jens
  12. Na ja, aber ein CP 50 ist ein Klangvernichter. Hab auch noch einen rumstehen, den kann TK-Chris demnächst haben. Apropos Rauschunterdrückung. Es stimmt, es gab Dekoderschaltungen, die im Surroundkreis ein Dolby-B IC integriert haben. Ich würde auch gar nicht soviel Aufhebens um Dolby SR machen. Stereozelle, vernünftiger Vorverstärker oder ein einfaches rauscharmes Mischpult (z.B Behringer) mit 2 Monokanälen, Heim Prologic Dekoder, wenns gewünscht wird, auch von hoher Qualität, mit verschiedenen Surround Modi, und das Ergebnis ist verblüffend. Jens
  13. Soweit ich die FP Revolver kenne, gibt es da keinen Shiftmöglichkeit. Einzelscharfstellung ist auch erst letzes Jahr oder 2006 gekommen. Der Revolver besteht m.W. aus einen Aluträger mit den 2 oder 3 Bohrungen und den reichlich kurzen Hülsen als Objektivhalter. Die Bohrung fällt etwas großzügig aus, vielleicht kannst du da durch einschieben von Fühlerlehren eine bessere Klemmung oder auch ein leichtes Shiften erreichen. Das Maskenproblem kann allerdings eher auf ausgeschlagene Führung im Maskenschieber zurückzuführen sein. Da die FP einen großen MAskenschatten hat (die Maske liegt 'weit' hinter der Filmebene) und diese Schubstangenmechanik auch nicht wirklich spielfrei ist (glücklicherweise, denn sonst würde sie klemmen), gibts diese Probleme. Vielleicht ist auch nur eurer ovales Loch in der Maske ganz leicht ausgeschlagen, der Techniker hat ordentlich gefeilt (nicht großzügig) und schon hast du das Problem. Das hat dann nix mit dem Revolver sondern nur mit dem Maskenschieber zu tun. Die Konstruktion ist leider nicht sonderlich glücklich, kein Wunder, ist ja auch Nachrüstung. Maskenschieber der FP, auch der Handschieber, ist halt eine Extrembilliglösung. Die sogenannte Fixierung bzw. Klemmung macht eher den Eindruck eines Versuchtstypen denn einer Serienausstattung. Kinotechnik bleibt halt manchmal ein Leben lang 'Bastelei'. Jens
  14. Flyer oder Programm als PDF. Gibt auch bei 4 Seiten A4 nur ca. 350kb. Jens
  15. Na, trotz allen Lobes trocken Elkos irgendwann mal aus und die alten Negativspannungsregler sind auch nicht der Weisheit letzter Schluß. Gerade bei Spannungsreglern schadet der Austausch nicht. Ebenso empfehle ich, alle Tantalkondensatoren durch neue oder besser Elkos zu ersetzen. Seltsame Fehler in alten Schaltungen aus den 80er Jahren sind oft durch defekte Tantale zu erklären. Die machen dann solchen Mist wie ab 2,6V plötzlich Zenerdiode zu spielen und die Spannung dann eben auf 2,6V zu begrenzen. Das eine 5V Logik da nicht mitmacht ist nicht verwunderlich. Der Spannungsregler ist dann nicht der Fehler. Jens
  16. Hallo Max, dröhnt die Maschine? Sofern sie einen Keilriemenantrieb hat, den Riemen gegen einen neuen, weichen austauschen. Den Riemen genau so spannen, daß der Projektor leise läuft. Dabei schwingt der Riemen nicht mehr. Nicht zu straff spannen, dann überträgt sich das 50Hz Brummen wieder aufs Gehäuse. Eventuell die Lagergummis des Motors tauschen. Die Mikroschalter der Endschalter verschleißen, die Hubmagnetklemmung schlägt sich aus. Eventuell ist der Revolver auch leicht nach vorn abgekippt. Passiert durch das Gewicht im Lauf der Zeit. Der Vibrationslensshift ist wirklich lästig und betrifft jede Winkeleisenmaschine vom Typ FP30, MEO5 und bestimmt auch E15 und Nachfolger. Grundsätzlich hat jede Maschine die dröhnt zu viele Vibrationen. Ursachen dafür: Schwingende Zahn/Keilriemen Ausgehärtete oder durchgescheuerte Motorlagerungsgummis Vibrierende Lüfter, derer Auswuchten durch Dreck auf den Flügeln nicht mehr stimmt (Besser die Lüfter in Gummis oder Federn lagern) Bei FP30 ist die Flügelblende mit einer zu kurzen M4 Inbusschraube auf der Welle befestigt. Dadurch gibts eine leichte Unwucht (kein Wunder, bei 3000U/min). Abhilfe: längere Schraube einsetzen, eventuell eine Mutter uf das herausstehende Gewinde schrauben. Durch diese Maßnahmen werden alle davon betroffenen Maschinen nicht nur leiser, sondern die Bildschärfe und der Bildstand erhöht sich erheblich. Jens PS. Dein Filmkanal geht die Woche an dich raus.
  17. Jensg

    Projektorfenster

    Ich habe welche von Glas Trösch, Zuschnitt, war nicht sonderlich teuer. optisches Glas, beidseitig entspiegelt. Jens
  18. Jensg

    Brennweite

    Ist m. Wissens beides Englisch. Die Schneidersoftware komm aus USA, vom dortigen Büro. Daher gibts nix deutsches. Eine einfache Exeltabelle tuts auch, gibt dir jedoch nicht die Fehler wieder, sprich, ist optimal für gebogene Leinwände. Da man im Kino abkascht, ist eis meist kein Problem. Im Open Air jedoch fehlt der Kasch. Da siehst du dann die Verzerrungen prächtig. Jens
  19. Jensg

    Brennweite

    Ja, es gibt beim Anamorphoten ein Problem. Je kürzer die Grundbrennweite, desto mehr geht der Faktor in Richtung 2,2 statt 2,0. Das hängt einfach damit zusammen, das der Projektionsabstand Mitte im Verhältnis zum Rand nicht glecih ist. Der Rand ist weiter weg, deswegen ein größeres Bild. Das Isco-Programm zeigt dies gut. Bei Schneider muß man zur korrekten Berechnung beachten, welcher Projektortyp bzw. Bildmaskenbreite als Brechnungsgrundlage genommen wird. Jens
  20. Jensg

    Brennweite

    Lade dir doch einfach bei Isco oder Schneider die entsprechende Software herunter. Das geht einfacher. Isco hat eine sehr gute Darstellung der Verzerrung, Schneider ein einfacheres Menü. Jens
  21. Fast alle deutschen Kinos spielen ja auch 2,35. Es ist ja auch murks, den Kasch tiefer zu hängen, das Bild dadurch zu verkleinern, um der anderen Norm gerecht zu werden. Find ich. Jens
  22. Dolby S Deck in der Bucht so um 30€, ein wenig löten bzw. Anschlüsse suchen und es funktioniert fast so wie SR, jedoch nicht wie A. Dafür gabs früher auch mal Kassettendecks, jedoch kosten die A Karten aus der Bucht wenig, so um die 30-50€/stck. Jens
  23. Hallo Tammo, das geht auch für 5.000m. HAllo RF, da hast du recht, SR Rauschminderung fehlt. Für Daheim geht jedoch die Variante Dolby-S Kassettendeck als Rauschminderung recht gut. Jens
  24. www.filmz.de Da steht unten am Ende des Inhalts der Verleih. Gibts ab ca. 1997, davor ist die Rechtesituation sowieso nicht einfach. Sonst der Axtmann Katalog. Einfach mal im Kino fragen, ob du ein altes Exemplar bekommen kannst. Jens
  25. Das kannst du teilweise legal machen. Mit den Filmverleihen abklären. Nur verlangt Warner z.b. 150€ für ne Aufführung. Ist also vom Verleih abhängig ob die wollen oder nicht UPI gibt von Filmen, die sei auf 35mm haben zur Zeit noch keine DVD Rechte heraus. Ist also so eine Art Einzelfallentscheidung. Versuch es einmal. Viel Glück. Jens
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