Jensg
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Na ja, ein 15V 80W Ringkerntrafo samt Gleichrichtung und Siebung sowie auf Wunsch dann noch einen LM350T ist allemal preiswerter und hält wahrscheinlich ca. 40 Jahre. Dann ist der Elko wohl trocken. Jens
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Nur speisen diese Schaltnetzteile die Lampe mit HF-Wechselstrom, die Abstrahlung über die Leitung kann zu Intermodulationspfeifen im Ton führen. Jens
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Hallo Theo. Ich hatte das dieses Jahr in einer Fluch der Karibik III Kopie. 10min lang dunkel, dann mit einem Schrägstrich wieder hell. War ein Entwicklungsfehler. Jens
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Die machen das einfach aus Spaß an der Freude, denn neben dem Kino machen sie ja auch noch Theater und Lesungen. Richtig 'alte' Tugenden des wohlhabenden Bürgertums. Jens
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Folgender Link geht leider nur noch 6 Stunden. Der Film ist nett, FP30 im Kinderzimmer http://plus7.arte.tv/de/detailPage/1697...44530.html Jens
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Geht alles, nur sollte es nicht unbedingt absolut tanzbare Musik sein. Die Stühle stören doch arg. In Weingarten machen wir das oft, das Kino ist dafür so umgebaut worden. Und früher gab's eh nur Livebegleitung bei 'Stummfilmen', die also gar keine waren. Und auch selten in SW. Jens
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Motorwicklungen Reihe schalten, dafür gibts im Forum eine Anleitung, wie und mit welchem Kondensator. Tonlampe auf 1W oder 3W Luxeon umstellen, dann brauchst du nämlich nur ein kleines Netzteil, das passt ohne Probleme rein. (Ein 80W Netzteil übrigens auch). Bei der Lampe kann man sich streiten. Ich hatte 1kW Halogen drin, ist auch nicht wirklich heller wie die 36V400W Lampe. Mittlerweile gibt es jedoch eine größere Anzahl von 500-700W Halogenlampen mit kleineren oder besonderen Wendelanordnungen. Die dürften mehr Licht geben. Dafür gibts beim Hersteller (Osram oder Philips) Datenblätter, die Ausführungen mit kurzer Lebensdauer sind meist heller und haben die Wendel dichter zusammen. Jens
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Habt ihr euch mal den Klappentext zu Bee Movie durchgelesen? Fazit: Kühe sind lila und Bienenmännchen (Drohnen) sammeln Honig. Jens
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McGyvert bezieht sich auf die Fensehserie McGyver, der solche Sachen machte, wie mit einem Starthilfekabel, einer 12V Autobatterie und eine Münze ein Motorpleuel schweißte, und das dann in der Folge auch noch funktionierte. Kurz gefaßt: Unmögliches möglich machen. Jens
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Wir bauen uns eine Mogelpackung (Anleitung)
Jensg antwortete auf magentacine's Thema in Digitale Projektion
Ich kenne halt auch bisher nur die Standardlinsen der Sanyo/Christie Beamer sowie Panasonic. Und da die Konvergenz der 3 LCD nicht 100% ist, läßt sich auch wenig über die Güte sagen. Außerdem kommen da immer noch die Verzerrungen des Optischen Systems vor der Linse hinzu. Mich wundert nur, daß die Videobeameroptiken schärfer sein sollen wie die der 35/70mm Filmprojektoren. Jens -
Gelle :lol: Jens Abba, man kann dabbei was lerne!
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Die Photozelle bestimmt nicht, da war der Frequenzgang von der Versorgungsspannung abhängig, Je höher, desto weiter der Frequenzgang. Nur leider sank die Lebensdauer erheblich. Vorgesehen waren diese Zellen für ca. 150 Stunden Lebensdauer, bei höheren Spannungen gar nur 100 Stunden. Da auch dort gespart wurde, klang wohl manches Kino nur noch dumpf. Die Lautsprecher und Verstärker gingen wohl schätzungsweise bis 14 kHz, jedoch keine Schallplatte oder Radiosendung in MW. Störender wie der hohe Frequenzgang ist meines Erachtens der Klirrfaktor. Da gibt es leider so gut wie keine Infos darüber. Und selbst habe ich noch keine Messungen gemacht. Außer den sichtbaren Verzerrungen des Ernemannlasers, aber das hatten wir schon. Kinotongerät hatte ich noch nicht prüfweise in den Fingern. Gegen die Rauscherei, sofern sie stört (Max hört halt in seinem Alter noch viel besser als ich) hilft wohl am Besten die Hush-Schaltung. Jens
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Hallo Filmheini, 100V Technik gibt es in 50V, oder70,7V und 100V, je nach Leistung. Heutige Leistungsendstufen haben eine Versorgungsspannung von +-70V bis +-90V, manche bis zu +-130V oder +-150V. Je nach Leistung im Stereobetrieb. Daher können diese problemlos die Spannung für 100V Anlagen liefern, die früher, bei Spannungen von +-40V oder darunter nicht drin waren und hochgespannt werden mußte. Die heutigen ELA-Verstärker haben nur noch aufgrund der 24V Versorgungsspannung Ausgangsübertrager im Gerät. Die 24V haben sie, damit sie im Notfall über eine 24V Batterieversorgung funktionieren. Für Durchsagen in Gebäuden ist das oft Vorschrift. Im Kinosaal braucht man das sicherlich nicht. Jens
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Wir bauen uns eine Mogelpackung (Anleitung)
Jensg antwortete auf magentacine's Thema in Digitale Projektion
Wird der Farbsaum des Objektivs sein oder die nicht 100% Konvergenz der Panels. Das tritt immer bei Objektiven auf. Die Hersteller sind ständig bemüht, das zu reduzieren. Die unterschiedlichen Wellenlängen werden unterschiedlich stark gebrochen, daher wir eine blaue Welle nicht 100% auf einer roten Welle abgebildet. Bei 35mm wird das durch die geringere Kantenschärfe des Materials sowie den 'unruhigen' Bildstand überdeckt. Kein Bild ist da wirklich deckungsgleich. Es fällt dir nur bei Verwendung eines Bildtestfilms auf, mit Anamorphoten dann noch mehr, da verdoppelt sich der Fehler in der Horizontalen und kann daher leicht gesehen werden. Wobei wir beim Thema praktische Auflösung eines Digitalprojektors wären. Der kann nämlich auch nicht besser wie die verwendeten Objektive. und da bleibt uns Oceanic die Information schuldig, was wirklich in der Praxis geht. Der Sony 4k Projektor ist bei einem Objektivpreis von 20.000€ keine Referenz, wenn du Isco oder Schneider so viel Geld für ein Objektiv gibst, dann bekommst du es mit Sicherheit auch so geschliffen, das es keine sichtbaren Farbsäume mehr macht und verzerrungsfrei auf deine Leinwand projiziert. Bei einen 24stel des Preises kannst du so etwas leider nicht erwarten. Jens -
Was dieser seltsame Bandpass am Eingang da soll, ist mir auch nicht wirklich klar. Jedoch reicht das Auslöten der Drossel um ihn auszuschalten. Dann hat man ohne diese ominöse Brücke, die normalerweise offen ist, einen 'relativ' linearen Eingang mit -6db Hochpass bei 4,5Hz. Der Bandpass mach bei 1410 Hz eine Delle in den Frequenzgang, sofern die Drossel 100H hat. Stimmts? Jens
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Stimmt Patrick. Am Lautsprecher ist das nämlich ein EIngangsübertrager :wink: . Die gibt es zwar auch bis 100W gut zu kaufen, jedoch lohnt das nicht wirklich, wenn nicht unbedingt nötig. Klanglich muß man Surroundsysteme auch unter eingeschränkten Blickpunkten betrachten. Bei 20 Surround hat kaum jemand 5 Endstufen dafür im Rack installiert (bei 4 Ohm Lasttauglichkeit). Da wird auch fröhlich Box für Box in Reihe geschaltet, bis die Anschlußimpedanz stimmt. Und dann ist 100V mindestens genauso gut. Jens
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Na ja, mit Multibandkompressor kann man das teilweise wieder rückgängig machen, nur möchte ich nicht ewig versuchen, bis ichs richtig habe. Und das es hier auch ältere Fachleute gibt, weiß vielleicht einer etwas genaueres. Daher meine Anfrage. Jens
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Wir bauen uns eine Mogelpackung (Anleitung)
Jensg antwortete auf magentacine's Thema in Digitale Projektion
Hallo RF, da mußt du unterscheiden zwischen den einzelnen Verfahren der Digitalprojektion. 3Chip DLP ist oben erläutert, 1 Chip DLP (1.4k oder weniger, wie bei der EDC (European Docu Zone oft verwendet), bildet die Farben durch Summenbildung im Auge ab. Das heißt, alle 3 Farben werden hintereinander auf dem selben Punkt abgebildet und je nach Länge des Farbimpulses sieht das Auge dann die verschiedenen Farben. Weiß wird als Weiß abgebildet, das Farbrad hat ein farbloses Segment. Je nach Farbradtyp, 3, 6, 7 Farben und Weiß sowie Farbradgeschwindigkeit (1fach oder Doppelt) kann ein 1 Chip DLP gute oder schlechte Farbwiedergabe haben. 1 fache Farbradgeschwindigkeit führt zum sogenannten rgenbogeneffekt, d.h. beim schwenken des Kopfes sieht man die einzelnen Farben und keine Summe. Preiswerte, helle DLP's aus der Homesparte haben diesen Effekt. Lcd ist immer § fach, ein Panel pro Farbe, und Durchlicht, d.h. das Licht geht durch das PAnel, bei Schwarz muß das Panel 100% lichtundurchlässig sein, was 1. kaum geht und 2. das Panel muß die komplette Wärme des Lichtstrahls aufnehmen. Deshalb werden diese mit Gebläsen direkt angeblasen und gekühlt, was leider auf Dauer zu Staubablagerungen auf den Panels führt und dadurch zu Farbverfälschungen besonders in den Ecken. Es ist die zur Zeit meistgenutzte Technik im Semiprofessionellen Bereich, relativ billig herzustellen, bis zu Lichtleistungen um 12.000 ANSILumen bei geringem Projektorgewicht. D-ILA und LCOS verwenden die Reflexiontstechnologie wie auch DLP, das Licht wird mittels halbdurchlässigen Spiegeln und Prismen auf die Panels gelenkt, von diesen reflektiert und durch die Optik geschickt. DLP, D-ILA und LCOS lassen sich deshalb über die Rückseite der Panels gut kühlen und sind daher für höhere Lichtleistungen geeignet. DLP ist die 'älteste' dieser 3 Technologien, deshalb wird sie wohl im Kino verwendet. Die Reflecting LCD Technologie des D-ILA und LCOS (ist identisch, heißt nur bei JVC D-ILA und bei Sony SXRD) erlaubt allerdings kleinere Strukturen wie DLP und daher mehr Punkte pro Zoll und sollte daher eigentlich m. Erachtens der Kinostandart werden. DLP mit vielen Punkten/Zoll geht zwar auch, benötigt dann aber größere Objektive im Durchmesser, die teurer sind. Ich hoffe, das reicht. Recherche im Internet gibt noch mehr Details her. Jens -
100V ist nicht schlecht, qualitativ hochwertige Lautsprecher dafür gibts zu kaufen. Endet nur bei ca. 30W, deswegen mehr für Hintergrundbeschallung. Einen Trafo als Ausgangsübertrager braucht man allerdings bei heutigen Endstufen mit 600W/4Ohm nicht mehr. Oder in Brücke geschaltete Endstufe. Da ist die Ausgangsspannung hoch genug. Das verbilligt das System erheblich und verbessert ebenso den Klang. Jens
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Eben, das Academy Filter im CP65 besteht aus einem Folienkondensator, den man einfach auslöten kann. Beim CP500 einfach das Monoformat ohne Filter und NR programmieren. Je nach Lautsprecheranlage kann man dann noch den Subwoofer dazuschalten, wenn's nötig ist. Bei einer Kleinsaalanlage mit 12/2 und Doppel 18" als Sub klingt es einfach besser mit Subwoofer. Eine einzige 12/2 Box für den ganzen Saal ist dann doch ein wenig dünn. Jens Noch was zum Ton. ich habe mir die DVD der Feuerzangenbowle (Rühmann, nicht Giller) gekauft, leider ist der Ton darauf genauso 'beschissen' wie der der 35mm Kopie. Irgend jemand hat diese mal 'entrauscht', anscheinend mittels einer Art Noisegate. Zumindestens sind die leisen Passagen sehr leise, um dann sprunghaft laut zu werden. vielleicht kennt jemand das Verfahren und kann mir sagen, wie es rückgängig gemacht werden kann. Ist nämlich arg lästig bei Winteropenairs, diese schlecht verständliche, spitze Sprache dieses Films.
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HAllo Martin, damit wirst du richtig liegen. 1,37 waren meist nur die Schwarz/Weiß Filme, alles Spätere der 60er Jahre und folgend ist meist 1,66, manchmal auch als 'Breitbild' bezeichnet. 1968 bezeichnete man u.a. 1,85 als 'Scope', so bei 'Leichen pflastern seinen Weg' mit Klaus Kinski. Jens
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Und die ewigen Perforisse flicken, die die ersten Meter unweigerlich leider vorhanden sind. Jens
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Das Objektiv ist bestimmt nicht das Problem. Ich habe relativ viel ab 24mm Brennweite. Sich zu trauen, das CS-Objektiv herauszunehmen (denn eine große Bildmaske brauchst du natürlich auch) und wieder einzusetzen, scheint mir hier eher das Hindernis zu sein. Jens
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1:1,33 gabs m.W. nicht, es ist dann 1:1,37. Das 1,33 leitet sich wohl vom 4:3 Format des Fernsehens ab. Solche Filme lassen sich gerade noch in 1,66 spielen, frevelhafterweise spielt allerdings ARTE Don Camillo in 1,85. Ein passendes Objektiv wird sich wohl leihweise im Forum finden, wenn du Abstand und Leinwandhöhe postest, rechne ich dir's aus. Jens
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Rubrik "Filmtitel - technische Daten zu Filmen"
Jensg antwortete auf TheGood's Thema in Kopienbefunde
11th Hour Hat 5 Akte, 1,85, SR/SRD und Cyantonspur. Dauert ca. 93min mit langem Abspann Ist im engl. Original gut verständlich, Hintergrundmusik nicht zu laut. Jens