Jensg
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Macht aber Licht für kleinere Leinwände. Ich mußte mal aufgrund eines Luftziehers kurz vor einen Veranstaltung schnellstens eine 1000W/230V Halogenlampe in ein Vertikallampenhaus einbauen. Gab auch gutes Licht für Stummfilme. Jens
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Mengen hat die 2 alten größeren Säle mit Bauer (ich glaube B5 oder 8) bespielt, die kleinen mit FP23 (Glühlampenlicht, wie schon mal in einem anderen Beitrag erwähnt), die auf dem Fußboden standen und teilweise über Spiegel projezierten, gespielt. Den neuen Saal kenne ich nicht. Jens
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Bei Balzers ist es eine Mengenfrage, eventuell geht etwas über die Versuchsabteilung. Man kann natürlich auch bei Meopta anfragen, die machen ihre Spiegel ja auch selbst. Jens
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Such preiswerten Beamer für Digitale Werbung
Jensg antwortete auf SILENTBOB's Thema in Digitale Projektion
3000 Euro gibts als Neubeamer nicht mit Wechselobjektiven, zumindestens nicht mit Objektiv. Da bleibt einem dann nur die Montage an der Decke im Saal. Das wird allerdings auch nicht preiswert, wenn man keinen wilde Kabelverlegung machen will. Bastellösungen mit Kinoobjektiven gehen ab ca. 140mm Brennweite, nur hat man dann keine Garantie mehr. Versuche mit NEC DLP ergaben eine Bildgröße von 2,60m Höhe bei Verwendung eines 60-110mm Diaaobjektivs, nur sonderlich hell war das dann nicht mehr, bei Lichtstärke 3.4. Im Internet gibts genug Anbieter für Beamer, auch relativ Lichtstarke für wenig Geld, die aber oftmals reine Präsentationsgeräte sind und nicht immer eine gescheite Farbe bei Filmen können. Insbesondere kleine, helle DLP's haben da mit Hauttönen erhebliche Probleme, entweder grün oder lila. Teilweise gibt es neue Geräte, die über WLAN immerhin eine Diashow wiedergeben können, ob sie auch Filme drahtlos schaffen, habe ich jetzt noch nicht erneut recherchiert. Jens -
Such preiswerten Beamer für Digitale Werbung
Jensg antwortete auf SILENTBOB's Thema in Digitale Projektion
Da hast du ein klitzekleines Problemchen, alleine die Optik kostet mindesten 1300€. Der Beamer sollte ab 4.000 Ansilumen haben, 6.500 wäre besser. Keine Altgeräte kaufen, da kommt nix mehr heraus. Grundsätzlich vorher überlegen, ob 4:3 oder 16/9, erfahrungsgemäß wird immer mehr in 16/9 gemacht, das finden die Werbeleute einfach toll, fahren voll drauf ab. Ein 4/3 Beamer hat in 16/9 eine um 1/4 reduzierte Helligkeit, da du 1/4 des Panels nicht nutzt und als grauen Schatten an Decke und Boden strahlst. Versuchs mal mit diesem da: PLC-EF60A von Sanyo. Am besten in ein staubdichtes Gehäuse mit Autoluftfilter und Abluftlüfter einbauen, dann hast du nie Ärger mit verstaubten Panels. Das klappt prima, habe ich schon gemacht bei einen Festeinbau, nach 4.000 Stunden waren zwar die Panels (Sony Beamer) durchgebrannt, Staub war allerdings keiner drauf. Jens -
Bei der Preis Leistungsverhältnisfrage solltest du folgendes überlegen: DLP gegen LCD DLP ist staubdicht und hat daher eine längere Lebensdauer des Projektionssystems, ist aber meist teurer. LCD hat bisher nach meinen Erfahrungen immer mit verstaubten Panels und defekten Panels nach einigen 1000 Stunden zu kämpfen. Die Lampen geben je nach Qualität in der Farbwiedergabe nach ca. 500-700h nach, es kommt zu Farbverfälschungen. Licht kommt noch raus, dunkler sind sie allerdings auch. Relevant ist der Preisunterschied für beide Systeme. LCD wird immer besser, sodaß die Lebensdauer des Projektor mittlerweile länger ist wie Qualitätssprünge in der Entwicklung. Es gibt nach 2 Jahren bessere Projektoren zu günstigeren Preisen wie die Reinigung und Neulampenbestückung der alten Kisten. Bei DLP sind die Entwicklungssprünge langsamer. da gibt es zur Zeit als 'preiswerten' 16/9 Projektor von Panasonic (PT DW 5000, 7000, 7500) bei LCD ne Menge, Ropa verwendet Sanyo LCD Projektoren, die sind eben, wie alle mir bekannten LCD- Projektoren, nicht Staubdicht. Für Werbung würde ich mir allerdings ein eigenes System zusammenstellen. DVD-Erstellung mittels üblicher Software ist einfach, und an die Beamerqualität wird kein so hoher Anspruch gelegt, Hauptsache bunt und hell=Präsentationsmodus. Je nach Leinwand und Projektionsabstand kommt man zwar nicht um die semiprofessionellen Geräte mit Wechselobjektiven drumherum, wenn man jedoch damit auch gutes digitales Kino machen will, dann meines Erachtens nur mit DLP, und da gehts nicht unter dem Panasonic, sofern man Wert auf halbwegs gescheite Farbwiedergabe legt. Die Sanyo's sind auch nicht schlecht, bei sorgsamer Einstellung kommt auch da ein 'gutes' Bild heraus, meist werden sie nur dann wesentlich dunkler und eventuell auch leicht ins rötliche gefärbt, denn die Kinoeinstellung versucht den Mangel an Infrarotem im Licht durch Überbetonung des restlichen Rotlichtanteils wieder wett zumachen, und das funktioniert nicht so richtig. Jens
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Mengen hat ebenso wie Riedlingen kein großes Umfeld. Die Verbindung Kino-Gastronomie funktioniert allerdings nur bei genug potenziellen Besuchern im Umfeld. Engler hat vor wenigen Jahren noch einen großen Saal dazugebaut, das war dann wohl zuviel, zudem auch die Besucherzahlen im Restaurant nicht sehr hoch waren in der letzten Zeit. Jetzt fahren halt die meisten entweder nach Ravensburg oder Biberach, übrig ist nur noch der Betreiber in Saulgau, das ist ca. 10km weg von Mengen. Jens
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Weule beschichtet aber nicht selbst, sondern Balzers in Mariental im Rheingau macht das. (Zumindestens ist das mein Wissensstand). Warmlichtspiegel mit Alubeschichtung ist etwas einfacher, das machen diverse Spiegelhersteller. Frag mal bei Berliner Glas nach, vielleicht können die dir helfen. Kohlespiegel habe ich noch in verschiedensten Größen, falls du so was suchst. Auch noch einige Vertikalspiegel in Warmlicht. Jens
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Glas Trösch hat mit seine entspiegelte Scheibe auf Maß mit geschliffenen Kanten problemlos geliefert. Die Scheibengröße betrug etwa 95x23cm und kostete so um die 150€ bei 6mm Glasstärke. Jens
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Entspiegeltes optisches Glas sollte es auf jeden Fall sein. Du kannst dir solche Scheiben auch von jedem Fensterbauer machen lassen, nur solltest du die Scheiben besser selbst anliefern, andernfalls erhälst du wahrscheinlich kein optisches Glas sondern entspiegeltes Fensterglas. Optisches Glas erscheint beim Durchschauen durch den Schnitt weiß, Fensterglas grün. Außerdem ist optisches Glas planer und homogener in der Struktur, sodaß keine Verzerrungen auftreten. Jens
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Eine guter symmetrischer Eingang kann Wunder wirken. Gerade bei älteren Geräten ging die Symmetrie nur so bis zu 1kHz, danach wurde es zunehmend asymmetrisch, was zu keiner Störunterdrückung und schlechtem Klang führte. Bei Mischpulten konnte man das so prüfen. Unsymmetrisch angesteuert klang es wesentlich besser. Jens
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Max hat ja auch ein Kellerkino. Er erreicht den nominalen Abstand von ca. 19m für die Synchronität aufgrund baulicher Gegebenheiten leider nicht. Die Nachbarn wollten bei der großen Höhle unter ihren Häusern einfach nicht mitspielen :wink: . Jens
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Der Transport einer weicheren Kopie ist auch nicht das Problem. Bei Telleranlagen dürfen die auch weicher sein. Bei Spulen ziehen sich beim Abspulen die Wicklungen fest und reiben dann aufeinander, das führt dann zu Verregnen am Ende der Rolle. Jens
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35MM-Projektoren von Meopta - gute Qualität???
Jensg antwortete auf Der rosarote Panther's Thema in Allgemeines Board
Meine Meos haben zu wenig Kreuzspiel in ihrer Werkseinstellung. Dazu kommt noch, das die Kanten des Kreuzes angefast sind. Und, das Meo-Kreuz sieht in etwa aus wie eine Tulpe, so etwa becherförmig. Dadurch stehen die vier Sperrlkreise ohne in einer Ebene verbunden zu sein, frei in der 'Landschaft'. Das dickere Meo-Öl wir nur unzulänglich abgestreift und bildet eine verschieden dicke Schicht zwischen den einzelnen Sperrkreisen, das bewirkt eine minimal unterschiedliche Stellung der Schaltrolle und damit schlechten Bildstand. So erkläre ich mir das Phänomen, das der Bildstand bei heißem Öl stimmt und bei kaltem Öl zittert. Versuche ohne Öl ergaben einen guten Bildstand, sodaß ich dann auf das extrem dünne Sprühöl WD40 umgestiegen bin, das es auch in 5l Kanistern gibt. Selbst FP30 öl war noch zu dick. Man muß das Spiel von Getrieben, dazu zählt auch das Maltesergetriebe, immer so einstellen, das eine Molekülschicht Öl dazwischenpasst. Mehr Spiel geht auch, jedoch reduziert sich die Ölschicht unter Last auf das Minimum. Deshalb gibts verschiedene Viskositäten mit verschieden langen Molekülketten, Zusätzen etc. zur Verschleißreduzierung. Eine Wissenschaft für sich. Jens -
35MM-Projektoren von Meopta - gute Qualität???
Jensg antwortete auf Der rosarote Panther's Thema in Allgemeines Board
Hallo Vic9, soll es gebe. Aber mit Revolver und Formatschieber/Wechsler ist es auf jeden Fall nicht einfach. Jens -
35MM-Projektoren von Meopta - gute Qualität???
Jensg antwortete auf Der rosarote Panther's Thema in Allgemeines Board
Bei mir laufen Meo 5 alter Bauart im Open Air Kino. Seit ich sie mit WD40 als Kreuzöl betreibe, ist der Bildstand auch bei den alten Kisten in Ordnung. Vorher war er Öltemperaturabhängig, aber auch nur bei älteren MAschinen. Mehr dazu habe ich in anderen Beiträgen geschrieben. Die MEo5 ist quasi ein Nachbau der U5 von Bauer, die Maske vor dem Film ist praktisch, die Bildfensterlinse gibt bei Brennweiten um 60mm Tiefenschärfeprobleme. Wunderbar ist die Lagerung der Filmbühne auf 4 Einstellschrauben, es ist meines Wissen mit der ME04 der einzige Projektor, bei dem ich die Filmbühne so einstellen kann, das Schrägprojektionen scharf sind, ohne das ich abgedunkelte Objektive brauche. Ebenso ist die konstruktion des Lampenhauses sehr gut, man kann Spiegel und Lampe wirklich optimal justieren, es kommt sehr viel Licht aus de Maschine. Die Revolverkonstruktion mit den Konvertervorsätzen halte ich optisch nich für so glücklich, ich jedenfalls hatte noch keinen Konverter in der Hand, der keine Farbsäume gemacht hat. Aber vielleicht gibts da mittlerweile bessere, das können andere Mitglieder sicherlich näher beschreiben. Wartungsarm ist die Kiste auf jeden Fall, kugelgelagerte Rollen und Wellen. Die Objektive stoßen auch nicht wie bei der FP20/30 gegen die Objektive, das Filmeinlegen ist einfach. Die beste Maschine betreffs Bildstand und Licht, die ich bisher hatte, ist die alte MEO4. vergleiche mit der Bauer Kegelblendenserie oder Ernemann kann ich nicht ziehen, habe keine davon. Bauer mit Scheibenblende ist merklich dunkler. Allerdings ist die Filmeinlegerei in die Meo4 ein wenig fummelig, das makrooptische Tongerät zwar fein, jedoch nicht sonderlich pegelstark, auch nicht mit einer 3 Watt LED. Jedoch schlägt der alte Traktor von der Bildruhe jede Winkeleisenmaschine locker, und ist günstig zu bekommen. Mit 5 kw auf eine 20m breite Leinwand gibts ein klasse Bild. Grundsätzlich mußt du dir überlegen, ob du eine automatische Projektion brauchst, dann kommst du um FP30, E14/15 oder Meo5 u.ä. nicht drumherum, oder ob du deinen Vorführer beschäftigen willst, dann kannst du auch locker eine B11/12, Ernemann 9, FP5/56, Meo4 und andere, alte Gußprojektoren nehmen, die alle, sofern sie nicht wirklich hundsmäßiger Schrott aufgrund gar nicht vorhandener Wartung sind, dir noch den rest des 35mm Lebens problemlos laufen. Ich bevorzuge dann als Tongerät ein Klangfilm mit 3W LED als Rotlichquelle und einer gut justierten Tonabnahme. Jens -
Hallo Ulli, Fachfrau für Bürokommunikation. Zu den Concessions. Bei mir in Riedlingen waren es im Schnitt knapp 20Ct. pro Besucher. Popcorn und Co. lief nur bei Kinderfilmen, das Bierchen oder die Chipstüte Abends waren nicht der Rede wert und nur Service für die Kundschaft. Es kommt aufs Publikum an. Mein Programmkinopublikum war kein Raschel, Knabber- und Tuschelpublikum. Von daher lief da nicht viel. Jens
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Hallo Uranus, das Problem an ein Saal Kinos ist die meist sehr schlechte Belieferung mit Startkopien. Wenn du da keine guten Zahlen machst, kommst du erst in der 4. bis 6. Woche dran. Das gibt kaum Möglichkeiten zur Erschließung neuen Publikums. Ein Programmkino kann gut laufen, braucht allerdings ein größere Einzugsbereich. Ich hatte die gleichen Ansprüche wie Du, Gewinn war nicht das Ziel, jedoch benötigt ein Kino in etwa 3-4 Stunden täglich an Arbeitsaufwand, wenn Du es 'ordentlich' betreiben willst, vor Ort sein willst und es dadurch im aktuellen Bewußtsein halten willst. Das wurde mir nach ca. 3 Jahren zu aufwendig, die zeit für Familie und Einkommenbeschaffung wurde doch sehr knapp. Durch die in der Zeit von 2002-2006 erheblich gestiegenen Energiekosten trug sich dann das Kino gar nicht mehr, dazu kamen die Kündigung vieler Diawerbeverträge aufgrund geringer Besucherzahlen und Einsparungen bei den Werbekunden. Das muß nicht immer so laufen, kann aber sein. Am Schluß erwirtschaftete das Kino noch nicht mal mehr die Kosten einer Ausbildungsstelle und ich mußte von Sommer 2006 bis 2007 10.000€ an Barem dazuschießen. Zuzüglich meiner Fahrtkosten Arbeitszeit etc.. Das war dann doch zu viel. Jens
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Vielleicht ist es eine Ushio. Die Christies Lampen sind wohl auch welche. Solltest du an der Bauart erkennen können. Es gibt anscheinen allerdings noch einen anderen japanischen Hersteller, der Xenonlampen produziert. Jens
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Hallo Uranus. Ich habe das Kino in Riedlingen fast fünf Jahre lang betrieben. Um heutzutage ein Kino zu betreiben, vor allem mit einem Saal, brauchst du mehr als 20.000 Besucher im Jahr. Dann kannst du bei günstiger Pacht gerade mal mit einem kleinen Einkommen rechnen. Sofern beim Kino noch eine Wohnung mit dabei ist, geht es etwas besser. Vergiß nicht, das du in 5-8 Jahren ca. 30.000€ für das digitale Kino brauchst (nach meiner Vermutung der jetzigen Preise). Bei der vorhandenen Filmproduktionspolitik Hollywoods wird sich in der Qualität der Filme nicht wirklich viel ändern, daher wird's auch kaum mehr Besucher geben. Überleg es dir gut, schließ dich mal mit Ulli kurz, der kann dir einiges aus seinen Erfahrungen in Hann.Münden erzählen. Jens
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Das ist ja kriminell!!!! :lol: Jens
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Stimmt, meine die 15/2. JBL hat neue Hornsysteme fürs Kino vor ca. 3-4 Jahren entwickelt, nicht nur die alten Coaxgroßhörner. Allerdings sind die Treiber fast alle für den PA-Bereich gebaut, bis auf die weich aufgehängten 18" Bässe. Infos siehe http://jblpro.com/cinema/index.htm Jens
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So pauschal stimmt das nicht. Die kleinen 12/2 sind wirklich nix besonderes, lieblos zusammengezimmert, um überhaupt etwas anbieten zu können. Ist bei EV und anderen Kinolautsprecherherstellern nicht anders. Die Großkinolautsprecher hingegen erfüllen ihren Zweck und funktionieren. Schwierig ist da nur die Konstruktion der Subwoofer, da diese im gegensatz zu PA-Systemen tiefere Frequenzen abstrahlen müssen, die Gehäuse sehr flach zu sein haben und man daher eben kaum hart aufgehängte 18" Bässe nehmen kann. Das deswegen meist zu wenig davon eingebaut werden, liegt nicht am Hersteller. Fragwürdig finde ich allerdings die Bassreflexausführung der Frontsysteme. Bis 50Hz herunter funktionieren die verwendeten Lautsprecher auch im geschlossenen Gehäuse, darunter arbeitet das Subwoofersystem. Da brauche ich nicht die Phasenumkehr des Bassreflexsystems. Da ich mich bisher auch noch nicht mit einem Entwickler dieser Systeme unterhalten habe, kenne ich darauf auch keine Antwort. Jens
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Wenn der Ton aus dem Vorführraum kommt, dann wohl meist aus Center oder dem Ausgang für die Gehörlosenschleife, also ein centerlastiger Monomix. Der ist dann auch ohne EQ. 5.1 Spuren incl. der Arbeit der Synchronisation wird wohl kaum einer technisch unauffällig vornehmen können, wenn auch der CP500 eine entsprechende Schnittstelle dafür hat. Eher die Variante Videokamera und Kabelverbindung zum Eingang der Kontrollautsprecherverstärkers. Wer dann 'richtig' professionell sein will, muß das Adapterlöten anfangen und Ahnung davon haben, wo welches Signal abgegriffen werden kann. Jens
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Na ja, ich hab ja auch nicht geschrieben, das es ganz weg ist. Sondern nur erheblich reduziert. Die Bauer B5-B8 Serie mit Scheibenblende hat die Blende auch sehr weit hinter dem filmkanal, daher sowieso durch die etwas zu kleine Blende Blendenziehen und ist nicht so hell. 3 Flügelblende geht auf jeden Fall nur bei kleineren Leinwänden, andernfalls kommt kaum noch Licht an. Jens