Jensg
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Eben, wahrscheinlich eine kleine gerissene Lötstelle. Beim CP65 ist soweit ich weiß, Bypass nicht Mono sondern Stereo aus Links und Rechts. Es wird nur die Vorverstärkerkarte versorgt und der Filmton geht dann direkt an die Ausgänge für Links und Rechts. Aber vielleicht gibts da auch verschiedene Versionen. Jens
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Und dazu dann ein Projektor, der genau so schnell läuft :lol: . Da ist dann einfacher, einen Frequenzumrichter und einen 9kHz Film zu nehmen und die Kiste langsamer laufen zu lassen. Denn die 3fache Geschwindigkeit wird das Kreuz nicht mögen. Auch kannst du mittels Tongenerator und Oszilloskop eine Messung durchführen. Einfach Kanal A mit B vergleichen. Da kann man dann sehen, ob der Filmton gegenüber dem Tongeneratorton ständig hin und her schwingt. Die Schwungmasse der FP besteht oft aus Blechscheiben und ist alles Andere als ausgewuchtet. Jens
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RED: Erste Nutzer, P.Jackson sagt: 4k = 65mm
Jensg antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Hallo Brillo, klar geht 48 oder 60 Bilder/s digital, kein Problem außer dem benötigten Speicher :wink: . Bei 35mm möchte ich jedoch meine Maschinen nicht auf diese Bildfrequenz jagen. Die große Filmrolle wäre auch nicht schlecht. Und erst die Möglichkeit der analogen Tonqualität. Mensch, über 1m/s Filmgeschwindigkeit. Wo doch Studiobandmaschinen nur 38cm/s machen. Selbst Dolby-Digital bekommt da rein theoretisch ungeahnte Möglichkeiten. Endlich mal wieder Schwung und Sound in der Bude, der Teller würde tanzen, der Turm schunkeln und ... ach ja. Spaß beiseite, das wird nicht passieren. Dagegen spricht zuviel. Leider. Jens -
RED: Erste Nutzer, P.Jackson sagt: 4k = 65mm
Jensg antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Ungeachtet des Glaubenskrieges, der hier gefochten wird, ist mir in der letzten Zeit folgendes aufgefallen. Die Lichtempfindlichkeit der digitalen Sensoren ist so hoch geworden, die Belichtungszeit so kurz geworden, sodaß die frühere Bewegungsunschärfe sich in eine stroboskopartige Bewegung gewandelt hat. Das wirkt unnatürlich und abgehackt. Zwar ist jedes Bild jetzt gestochen scharf, aber wir haben es mit einer Bewegung und nicht mit Einzelbildern zu tun. Die logische Konsequenz ist nun eine Erhöhung der Bildwiederholfrequenz, das geht im Kino nicht, oder widere eine Weichzeichnerei, die diese ganze Diskussion über Schärfe ad absurdum führt. Jens -
Es gibt selbstverständlich noch alles für die MEO's, werden ja noch gebaut. TET Filmtechnik ist da ein guter Ansprechpartner. In Tschechien mußt du es wahrscheinlich selbst holen, da klappt die Telefoniererei nicht so besonders. Jens
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So weit habe ich's noch nicht versucht. Bist du dir sicher, das auch sekundärseitig alle Spannungen so überwacht werden?. Ich nicht. Bei uns schien es am Netzteil zu liegen. Ärgerlicherweise ließ sich der Fehler nicht genau feststellen. Jens
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CP65 springt nicht auf Bypass, dafür mußt du ihn manuell umschalten. CP500 auch. Jens
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Ich meinte auch nicht das Lasernetzteil, sondern das des CP65. Da braucht bloß die Spannung der VCA's mal zu fehlen, dann ist Stille. Jens
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Hatten wir auch mal. Schien ein Ausfall eines Teils des Netzteiles zu sein. Habe das dann geprüft und auf Verdacht nachgelötet und alle Schrauben nachgezogen. Seit der Zeit ist es nicht mehr aufgetreten. Jens
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Bei der TK brummt die Projektionslampe nach Umbau auf Solarzelle immer. Deshalb hat die Photozelle ja auch die Fähnchen. Abschatten mit Klebeband löst das Problem kurzzeitig, bis das Band futsch ist. Also eine bessere Lösung suchen :wink: Jens
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Bei der Meo geht das über ein Linsen-Prismensystem. Die Spaltoptik justiert man nach (Stellt die Schärfe ein), weil ein eher Monochromatisches Licht (einfarbig) durch seinen Wellenlänge eine andere Berchung hat. Weißlicht wird, da es sich aus einer ganzen Anzahl Wellenlängen zusammensetzt, quasi auf einen Kompromiß eingestellt. Alle Wellenlängen sind in etwa gleich unscharf. Jens
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Die Spaltoptik der MEO5 gibt so um die 10kHz her. Die einfachste Form eines Umbaus besteht aus dem Davorsetzen eines IR Sperrfilters vor die Tonoptik. Das Filter hat 28mm Durchmeser und kostet etwa 30€, nur sollte man dann die Tonlampe mit 12V statt mit 8V versorgen. Geht sehr gut, die Filter gibts bei Reichmann optische Werke. Jens
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Ne B5B hätte ich noch in Linksausführung. Mit Klangfilm Tongerät, 3W Luxeon LED und Kom 2125 als Zelle. Ist ein 1600W Vertikallampenhaus drauf. Jens
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Hab den Schneider mit Grundobjektiv 42,5mm auf 24m breiter Leinwand im Einsatz. Kann über Schärfe und Kontrast sowie Farbe auch nicht meckern. Allerdings geht oft die Kombination Schneider/Isco nicht. Zumindestens bei neuen Objektiven. Das wird nicht scharf. Jens
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Hello Marin. a very simple possibilitiy is as follow: using a 2x200watts/4 Ohm poweramplifier and two 24-48volts dc-motors with ca. 150-200watts like fan-motors from trucks (maybe getting these from used material stocks). changing the amplifier to a dc-coupled version by soldering a wire bridge over the coupling elko in the input and feedback. deactivate the output relay by direkt wiring. contorlling the speed by using a 5kohms-10kohm poti, witch is connectet with the ends of the resistor to +15v and -15v of the internal power supply for the op-amps. now you can regulate the output of a voltageswing of +vsupply to -vsupply by turning the poti. conntc mechanically the poti at he steering arm and you will have a simple and cheap solution. you can use the internal output current limiting to save the amplifier an the motor by too heavy load. pa-amplifiers are now very cheap from thomann, monacor or anyone, since the chinese supplies the market. this also will work with 180-230volts dc motors, only the rewindspeed will not be very fast. you need only 12-16v for the filmgiving reel and maximum ca. 48volt for the filmgetting reel. Jens
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Können die Siebelkos hops sein bzw. sich die Verschraubung gelöst haben. Oder das Boosterrelais bzw. die Ansteuerung ist futsch. Der Gleichrichter hat normalerweise einen Kippschalter zum direkten Einschalten bzw. Dauerbetrieb ohne Kontakt vom Projektor. Beim Betrieb müssen ca. 100-120V Leerlaufspannung an den Klemmen Plus und Minus anliegen. Wenn nicht, ist hier was defekt. Der Boosttrafo hat m.W. eine 5x20 Schmelzsicherung. Jens
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Mir ging's nicht um die Auflösung. Er nahm nach dem Betrachten beider Vorlagen die Super8 Fassung zum Erstellen der DVD, hat dazu auch noch auf seiner Homepage www.zerbrochenefluegel.de etwas dazu geschrieben. Gezeigt haben wir den Film von DVD mit YUV auf Christies LX66. Jens
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Filmtechnisch dazu noch was. Dieses Jahr habe ich einen Kurzfilm eines Filmhochschulabsolventen aufgeführt, den er in MiniDV und Super 8 gedreht hat. Synchron sozusagen. Zur Erstellung der DVD hat er dann die Super8 Aufnahmen digitalisieren lassen, weil sie einfach detailreicher und farbechter waren. Jens
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Es gibt/gab sie auch mit Gleichstrommotor :wink: . Da kann man dann schöne Kurven fahren. Wirklicher Vorteil der Spartrafoverdunkler ist ihre 100% Störfreiheit im Ton.. Kein Phasenanschnittssirren bei nicht einwandfreier Verkabelung/Erdung. Gerade in alten Theatern ist das ja öfters ein Problem. Jens
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Bei Ullis altem Gong waren die Magnete ziemlich platt. Die Pickup-Gongs funktionieren bei brauchbaren Magneten an einfachen Mikropreamps ganz hervorragend. Allerdings sollte man den Koppelkondensator weglassen oder durch einen Neuen ersetzen. Jens
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Kommt mal vor, das mit dem Motor. Die Dinger laufen unbemerkt, bis eben nicht mehr, weil Windungsschluß o.ä. Ich habe auch noch welche mit Seilzugantrieb, die konnte man mit dem Vorhangzug betreiben. Jens
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Außerdem gibt es noch die Fa. Westholt. Zu Silberleinwänden bzw. auch die Perlux(o.ä) von Harkness. Das ist meines Erachtens heute nicht mehr nötig, da man genug Lampenleistung hat und Leinwände mit einem Gain (Reflektionsfaktor) über 1 immer zum Hotspot neigen, d.h. in der Mitte ist das Bild heller wie am Rand. Daher bevorzuge ich immer die mattweißen mit Gain ca. 1. Wer eine höhere Schärfe wünscht und genug Licht hat, sollte statt der Opera 1420 (mattweiss) (Gerriets)die 1410 wählen, die ist milchig matt, leicht gelblich und bringt mehr Details im Vergleich zu der mattweißen Leinwand. Zum Verschweißen: Bahnrichtung immer senkrecht, nie waagrecht. Gerriets und Westholt schweißen Mikronähte, die sieht man nicht. Gelocht gibt es nur die 1420, Harkness bietet auch ne Mikroperfo an, die ist aber sehr teuer. Es geht übrigens auch ein Tuch statt einer Folie, das muß man dann nur brandschutztechnisch behandeln. Außerdem gibts dazu schon verschiedene Beiträge im Forum. Jens
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Da muß es im Gehäuse seitliche Taster geben, gegen die ein Nocken fährt. Meist 3 Stück, einer für AN, einer für Aus und einer für DIA. Wenn du noch mehr da einbaust, hast du noch weitere Stellungen. Moderner geht es mit einer einfachen SPS und einem Drehimpulsgeber auf der Welle. Also wie eine Vorhangsteuerung. Da kannst du dann ne Menge Stopppunkte setzen und auf Tastendruck anfahren, ohne immer erst in eine der Endpositionen fahren zu müssen. Jens
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Kenn ich auch, hab auch noch so ne Dose. Die ist für rückseitig verspiegelte Kohlelampenspiegel, damit läßt sich der weiße Belag und anderes wieder abpolieren. Ebenfalls ein defekter Kaltlichtbelag, sofern man jemanden dann bei Balzers findet, der einen neuen aufdampft oder man einen Warmlichtspiegel haben will, das ist nämlich einfacher. Im Fläschchen ist Salmiak, hat man früher wohl in Riechfläschen gefüllt, um durchs Korsett ohnmächtig gewordene Damen wieder zum Leben zu erwecken. :wink: Vielleicht war das auch ein Nutzen im Vorführraum in den damaligen Zeiten, wer weiß? Jens
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Meist eiert der Alukörper, da nicht ordentlich gedreht. Jens