Jensg
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Versaut den ganzen Kontrast, wahrscheinlich sind sie auch noch schallhart und reflektieren dann auch noch den Ton. Jens
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Das mußt du wahrscheinlich erst nachher färben, die wenigsten Lebensmittelfarbstoffe werden die 230° aushalten. Außerdem muß der Farbstoff fettlöslich sein. Jens
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Jepp. KOM2125 auf einen kleinen Winkel statt der Optik, die original darauf ist. Das funktioniert. Zur besseren Kanaltrennung mußt du eventuell die Tonrolle etwas ausdrehen und vom Kunststoff der KOM2125 die Kanten abfeilen. Außerdem den Rundlauf der Tonrolle prüfen, da wurde manchmal gepfuscht. 1W Luxeon reicht bei der KOM2125 für den ordentliche Pegel aus. Jens
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Hallo Rene, war nicht negativ gemeint. In Links gerät so was selter in Vergessenheit. Jens
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Bei Video hat der NDR meines Wissens bei gequollenen Bänder die Mikrowelle entdeckt. Die Bänder darin 'getrocknet' und sie liefen wieder. Jens
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Verschiebt es mal in Links. Da ist es besser aufgehoben. Jens
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Hallo Carsten so Experimente mache ich auch. Das ist nur nicht der Standard. Warten wir's ab, was kommt. Jens
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Hallo Carsten, bei Beamern ist das Problem nicht nur die Lichtstärke, sondern auch die nötigen Objektive. Der Heimbeamerbereich bietet keine Wechselobjektive an, der Profibereich verlangt ganz gut Miete. Sicherlich wird 'hochauflösende' DVD das Repertoireprogramm bedienen, aber die Beamerkosten werden höher sein wie die der 35mm Projektoren, schon aufgrund der erheblich geringeren Laufzeiten der Brenner. Jens
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Hallo Brillo, der Dolby-Prozessor schaltet bei Mono ein 6db Hoch- und Tiefpass in das Signal. Zu A/SR. Eine A-Kopie in SR abgespielt wird kaum noch leise Feinheiten haben. Bei Ronja Räubertocher ist z.B. der leise Regen nicht mehr hörbar. Grundsätzlich läßt sich das nur bei leisen Passagen beurteilen, bei lauten Passagen arbeiten die Rauschunterdrückungssysteme nicht. Jedoch kaschiert SR die Verzerrungen bei Übersteuerung der Tonspur. Jens
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Klar, dennoch die Versammlungsstättenverordnung und deren Änderung immer mal wieder kontrollieren. In BAWÜ ist die Notwendigkeit eines Notausganges seit 2004 erst ab 200 Besuchern vorgeschrieben, vorher war es ab 100 Besuchern. Jens
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Das wird der Tod für viele kleine Open-Airs sein. Digital geht dann nur über DVD oder Blue-Ray und den dann üblichen 16/9 Beamern bezahlbar. Einige wenige Groß-Open-Airs können sich die DCI-Konforme Projektion leisten, das flache Land hat dann halt das Nachsehen. Nix Neues, passiert ständig im Bereich Nahverkehr, Straßenbau, Kanalisation, Informationstechnologie usw.. Wenn dem mal so ist, dann höre ich wohl auch mit der Open-Air-Kino Verleihtechnik auf, denn einen DCI-Beamer und Server zahlt mir hier in Oberschwaben niemand. Jens
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Natürlich geht Mono immer. Beim CP500 kann man das unsägliche Academy-Filter ausschalten, beim CP65 den Kondensator für den Tiefpass entfernen. Nie vergessen, Dolby-Mono ist Lichtton in der Qualität von 1935. Es gibt auch Dolby-A Monospuren und es ist anzunehmen, das der Pate in A aufgezeichnet wurde. Es besteht auch die Möglichkeit, das es eine neue Kopie in Stereo SR ist, das hat man bei Rocky-Horror-Show auch so gemacht. Jens
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Hallo Guido, ist es ein 15B oder 15L. 15B ist Bass, 15L ist Bass-Mittelton. Beide benötigen ein großes Gehäuse für vernünftige Bässe, vor allem als Subwoofer. Anzustreben wäre ein Bandpassgehäuse, das wird auch nix kleines. Oder eine elektrisch entzerrte Bassreflexbox. Beispielsweise kommt für den SPA38PA von Monacor ein Gehäusevolumen von 400l als Bassreflex heraus, dann aber mit 29Hz untere Grenzfrequenz. Für den EV kannst du etwa 250l rechnen, nur 29Hz bekommst du damit nicht. Es gibt mittlerweile wesentlich bessere Chassis, die in sehr kleinen Gehäusen sehr tiefe Bässe machen. Ich habe aus einem Kino einen 15" EV Bass mit 15B als Chassis, der ist so gut wie nicht wahrnehmbar als Subwoofer. Kurzum, verkauf den lieber und hole dir einen 15", der wirklich tiefe Bässe kann. Oder besser gleich einen 18", da gibts von Eminence welche, die haben quasi ein würfelförmiges Gehäuse, so 55x55x60cm und ca. 30Hz als untere Grenzfrequenz. SPH380TC braucht bei Bandpass mit den Grenzfrequenzen 31 unten und 82 oben gerade mal ein 110l Gehäuse komplett, das teilt sich in die Kammer mit 60l und die Resonanzkammer mit Rohr von 50l auf. Nur so als Beispiel für einen Subwoofer Das ist dann Subwoofer. Jens
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Hallo Ulli, das ging mir genauso. Der Balkon wurde ebenfalls gesperrt, mangels Notausgangs und feuersicherer Treppe. Beim Vorpächter wurde darüber hinweggesehen, es kamen ja nicht so viele Leute. Bei mir waren es noch weniger, aber das war etwas anderes. Seltsame Auffassung. Was solls. Jens
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PM=PN personal message=persönliche nachricht, schätze ich mal. Jens
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Und mal in den Saal gehen, ob mit dem Ton auch alles in Ordnung ist :wink: Jens
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Da fand ich doch letztens einen Trailer für die 1995 herausgekommene digitale Überarbeitung des Teils 'die Rückkehr der Jedi-Ritter'. Ist fast schniegelnagelneu (1x gelaufen) und in CS. Wer in haben möchte, einfach eine PN. Jens
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Ich glaub, ich hab noch sowas letztens von Johannes mitgenommen. Ganz rund. Schau mal nach. Jens
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Hast du ein Stück Nitratfilm zum Testen?. Das Zeugs brennt mit weiß leuchtender Flamme, wirklich hübsch anzusehen. Nitratkopie dürfte mittlerweile geschrumpft sein und sich sehr hart anfühlen. Jens
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Hallo Martin. Verzogen ist bei Aluköpfen nicht das Hauptproblem, auch wenn es immer wieder als das Maß der Dinge betrachtet wird. Die Stahldichteinsätze der Kopfdichtung arbeiten sich in den Kopf ein. Das gibt Rillen rund um die Zylinderbohrung. Da die Dichtung gerade da 100% aufliegen muß, muß man den Kopf planen, weil sich nach einigen 10.000km die Dichtung da immer in den Kopf einarbeitet. Wer etwas anderes sagt, hat leider keine Ahnung und will Geld machen. Die Dichtung wird dann je nach Fahrweise zwischen 5.000 -15.000km wieder undicht. Das man nicht planen muß, haben schon so viele Scharlatanschrauber ihren Kunden versucht weiszumachen, das ich es dir einfach so sagen muß. Selbst bei Gußköpfen treten diese Probleme nach langer Laufzeit auf. Viel Glück mit deiner Karre. Jens
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Könnten Silikonplatten seit. Oder Glasfaserplatten, die wären dann aber nicht Grau. Galsfaserplatten bekommt man u.a. beim bühnentechnischen Zubehörhandel wie Gerriets oder Westholt. Jens
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Hallo Ulli. Ich kippe zuerst Öl rein, dann Zucker und dann Mais . Den Rührstab habe ich geändert. Statt eines einfachen Querstengel habe ich einen Neuen gebogen, der nach oben abgekantete Ecken hat. So wie Winglets beim Airbus. Seit der Zeit ist alles Gut. Als Zucker empfiehlt sich übrigens Einmachzucker, der ist gröber, löst sich besser auf und verklebt die Sache nicht so. Den Meßbecher fürs Popcorn nur zu 3/4 füllen, dann gibt es weniger Körner. Jens
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Hallo Martin, da stimme ich Thomas zu. Den Kopf bei der alten Kiste abnehmen, Gewinde neu, dann den Kopf planen und wieder mit neuen Dichtungen montieren kostet mehr wie ein gebrauchter, fahrender Golf II mit 2 Jahren TÜV. Ist meines Erachtens ein schlechter Rat der Werkstatt, die verdient an Dir und an etwas, das kaum noch Wert hat. Helicoil als Gewindeeinsatz, gibt es auch als AMEcoil. Das Stottern rührt entweder vom verschmutzten Luftmengenmesser, defekten Hallgeber oder Verkabelung Zündanlage her. Manchmal klemmt auch eine Einspritzdüse. Dann stottert es aber nicht, hat nur merklich weniger Leistung. Wenn beim Vollgasbetrieb keine Leistung mehr vorhanden ist, ist entweder der Benzinfilter verschmutzt oder die Einspritzpumpe fertig. Jens
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So viele Möglichkeiten gibt es da nicht. Leider bei Weule auf der Homepage keine Liste mehr gefunden. Im Kino werden üblicherweise 825mm/770mm/550mm und 475mm Spiegel verwendet. Vertikal meist mit 825mm, horizontal meist mit 770mm, seltener mit 825mm, das sind dann die Großen mir 340mm Durchmesser. Da die Horizontalen ein Loch zur Positionierung des Lichtbogens haben, ergibt sich der andere Brennpunkt daher von alleine beim Ausprobieren. Bei Vertikal ist es meistens die vordere Kante des Spiegels, auf dem der Lichtbogen justiert bzw. die Mitte der Lampe gesetzt wird. Jens
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Filmfestival in der Schule -- Riesen Technik Frage
Jensg antwortete auf Mopelkiller's Thema in Technik
Hallo Brillo, ist schon richtig, das die gewohnten Hintergrundgeräusche zum lebendigen film gehören. Wenn jedoch die eigentliche Information nur noch schwer, d.h. mit hoher Konzenztration, von der Atmo getrennt werden kann, und viele Radiosender betreiben dies bei Verkehrsinfos und Nachrichten, dann taugt das nichts mehr. Wir hiesigen Kinogänger sind da sicherlich verwöhnt, was leicht verständlichen Ton angeht, im Gegensatz zu den amerikanischen Originalfassungen, die die meisten, trotz zum Teil guter Englischkenntnisse, nur schwer verstehen. Da macht dann Kino schauen keinen Spaß mehr, wenn ich mich hochkonzentriert um das Verstehen des gesprochenen Wortes kümmern muß und wenig von den Bildern sehe. Betrifft den Ton im örtlichen Kino. Lautsprecher altern nun mal, und gerade bei Konuslautsprechern mit Pappmembranen führt das zu einer geringeren Präsenz in der Sprachwiedergabe. Im PA-Bereich sagt man dazu, das drückt nicht mehr so richtig. Ich habe mal Frequenzgänge von 12" (30cm) Lautsprechern gemessen, nachdem sie mehrere Jahre im Discobetrieb gelaufen sind. Die Frequenzgänge waren immer noch einwandfrei, jedoch klangen sie nicht mehr 'brillant', sondern muffig. Klirrfaktor höherer Ordnung scheint wohl dafür verantwortlich. Jens