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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Die könnte auf Filmtech zu finden sein. Ansonsten Kinoton EMK1 Jens
  2. Da ist das mit dem Mute aber auch nicht schön gelöst. Schein ne lineare Kurve anstatt ner logarithmischen zu sein. Jens
  3. Fast richtig, die Lichtfarbe ist halt weiß und nicht gelb. Die 250er Xenon ist schön klein, der Trafo und alles passt in die Maschine. In den Spiegel würde auch ne 1200w Hmi passen. Jens
  4. Xenon gibts auch in 250W. Elmo hat die verbaut. Versorgt mit Trafo, einphasig, kleinem Zündgerät. Klappt gut. Vielleicht treibst du bei Ebay einen zum Ausschlachten auf. Jens
  5. Jensg

    Modernisierung

    Ich schreibe heute abend mal was typkonkretes dazu. Stefan 2 kann ich in einem Punkt, betreff der 2" Treiber, so nicht zustimmen. Die Fa B&C stell hervorragende 2" Treiber mit 3" Mebmran her, die locker bis 18kHz gegen. Das reicht dikce fürs Kino mit seinen Analogfrequenzgängen bis vielleicht 14kHz. die JBL, Gauss und anderer, die 4" Membranen verwenden, kommen da nicht mit, auch nicht mit Kunstgriffen im Phaseplug wie bei JBL2446. Aber diese Treiber sind eben speziell auf hohen Wirkungsgrad getrimmt und funktionieren korrekterweise deswegen auch nur mit horngeladenen Mittel und Tieftonsystemen. PS. heute doch nicht mehr, "www.ab-ins-bett.de" :wink: ruft Jens
  6. In Bezug auf Audio möchte ich das auch nicht. Mir war nur die mangelnde Sensibilität im Umgang mit dem aufgenommen Instrument aufgefallen. Ist man früher noch in große Theater oder Kinos zum Aufnehmen gegangen, die einfach einen guten Klang hatten, dachte man später, die Technik im Studio könne das auch und sogar besser. Erst jetzt kann man mit rechenintensiven Faltenhallgeräten annähernd den Klang eines Raumes künstlich nachbilden. Im Filmbereich verläßt man sich heute auch allzugerne auf die digitalen Möglichkeiten. Ein Beispiel schlechter Übersetztung. In 'Walk the line' geht der junge Cash am Anfang des Films zum Bus. Totale auf die Landschaft, gerader Weg ins quasi Unendliche. So wie in vielen lonely Rider-Western der 50er und 60er. Leider ist in der Szene die Auflösung so mies, das die Wirkung der Totalen einfach nicht rüberkommt. Nicht mal auf der 24m Leinwand. Das fand ich damals schade und denke, das es mit dem leichtfertigen Umgang mit den technischen Möglichkeiten zu begründen ist. Jens
  7. Der Saal sieht heute noch so aus. Die Familie Burth hatte auch eine Maschine mit Impulslampe, hat mir Axel Burth mal erzählt. Lief nur nicht so tolle, und die Farbe war auch nicht so gut. Die haben sie dann auf Xenon umgebaut. in der Annahme, es sei ein 1600W Kolben, haben sie einen 900W Kolben mit 65A betrieben. Geplatzt ist er nicht, nur verbogen war er nachher. Axel Burth ist ein netter Mensch, auch Willi Burth habe ich noch kennegelernt. der kam immer zum Aufbau des Open Air Kinos und schaute sich die Sache an. Vor einigen Jahren hat Axel Burth das Burgtheater komplett umgebaut. Dies Kinos präsentieren sich jetzt unter: http://www.cineparc.de/ Gruß jens
  8. Fein Fein, der Ausschnitt in deinem Spiegel ist übrigens für die andere Kohle. Die wurde von Hinten schräg unten zugeführt, nicht von vorn, so wie du das gemacht hast. In alten Kinohandbüchern sind schöne Bilder des Beck-effekst zu sehen. optimale Brenneinstellung etc.. Liegt dir so ein vor oder fehlt dir das noch? Jens
  9. Nein, hält gut und gerne Windstärke 5 aus. Die Konstruktion kann man binnen 10s von den 10m Höhe auf 1m Höhe quasi runterfallen lassen. Das ist ein Stahltraversengestell, sehr stabil. Bei Böen Stärke 9 reißt es dann aber die Verspannung unten und an den Seiten ab (Gummiseile), ist dann aber immer noch ablassbar. Danach kann man schnell die Seile reparieren und die Leinwand wieder hochfahren. Ist ja auch nur für den Notfall, so als allerletztes. Die Masten werden mittels Erdankern gegen Umfallen gesichert. Beschwerung mit Wassergewichten ist auch möglich. Es sieht schön aus und man kann mittig auf die Quertraverse gut einen Centerlautsprecher plazieren. Mach ich so, das gibt einen Guten Sound auch noch nach 50m. Das fliegende System trägt sehr gut. Jens
  10. Dann hat sich wohl eine Mühe gegeben. Leider viel zu selten. Jens
  11. Hallo Oceanic, wenn sie den Vergleich LP-CD ansprechen, haben sie mit Sicherheit recht, das die CD in Dynamikumfang und Rauscharmut jeder Platte überlegen ist. Fatalerweise hat man sich bei der Musikproduktion mittels Digitaltechnik wohl beqeum zurückgelegt und gedacht: digital kann ich allen Pfusch bei der Aufnahme beheben, brauche keine wirklich gut klingenden Räume mehr, habe ja meine Effektgeräte, und gut ist. Das führte dann dazu, daß Aufnahmen aus Anfang der 60er Jahre besser klingen wie die aus den Anfängen der Digitalzeit, obwohl man einen Aufnahme aus den 60ern das Rauschen anhört. Auch Monoaufnahmen aus der Zeit klingen oft besser wie CD-Stereo aus den 80ern. Bezogen auf Klavier und Klassikaufnahmen. Guten Plattenspieler vorausgesetzt. Ist eben der Unterschied zwischen Messwerten und Mensch. Diese Nachlässigkeit scheint sich auch in nicht wenigen Filmkopien zu finden. Wo sie letztendlich sich eingeschlichen hat, ist den Zuschauer ja wurscht, weniger dem, der vielleicht ein 1a Master abgeliefert hat. Es ist also zu hoffen, daß die digitale Projektion von der Lieferantenseite immer sehr gutes Material bekommt, sich nicht die Schluderei einschleicht, ach, das erledigt die Schärfe/Farb/Kontrastoptimierung des Beamers/Software des Servers schon. Das wäre verheerend, die heutigen digitalen Aufführungen werden ja wohl in einer Form betreut, die das 35mm Kino zuletzt zur Nitrofilmzeit erfahren hat. Jens
  12. Gehste auf Google Earth, gibste 'pfullendorf' ein und guckst nach dem Stadion. Ist von Oben durch seine ovale Form eindeutig zu erkennen. :wink: Jens
  13. Ich bin mal unbescheidenerweise bei Google Earth nach einer meiner Leinwände im Open Air suchen gegangen. Siehe da, in Pfullendorf im Stadion bin ich fündig geworden. es handelt sich dabei um eine 20m breite Leinwand. Jens
  14. Oft habe ich bei diesen Diskussionen wiederholt das Gefühl, das die Auflösung das einzige ist, auf das es ankommt. Mir fallen immer wieder bei den digitalisierten Filmen die bunten Farben auf, das Fehlen der Zwischentöne oder die harten Kontraste. Nur, darüber wird überhaupt nicht diskutiert. Schade eigentlich, denn ob 2k 4k oder 1k sagt überhaupt nix über die Farbräume aus. Und das macht den 35mm Film aus, das unbewußte (oder auch mal bewußte) Wiedererkennen von Stimmungen. wie siehts denn damit im Vergleich zu den nie digitalisierten 35mm Kopien aus, sofern die Vergleiche überhaupt noch gezogen werden? Jens
  15. Bezogen auf Spiderman 2 ist mir die natürlichere Wiedergabe der Gesichter aufgefallen. In Farbtönung wie in der 'Tiefe'. Bei einer 24x9,25m Leinwand in 18m Abstand fällt einem so manches auf. Keine Scheibe vor dem Objektiv, da Open Air Kino, also auch keine Reflexionen irgend welcher Wände etc.. Der 4k Unterschied war sichtbar. Vielleicht aber auch nur, weil die Kopie sorgfältiger produziert war. Ich weiß es nicht, nur auffällig war das oben geschilderte. jens
  16. Jensg

    Modernisierung

    Hallo Bubbagump, das halt ich nicht für eine glückliche Wahl. Ein 15" mit einem 1" Hochtontreiber klingt meistens nicht gut, vor allem kann bei dem Preis auch nichts gutes in der Box sein, auch wenn JBL draufsteht. Ein guter 1" Treiber kostet im EK schon über 120€, deine komplette Box 565€ bei Audio Pro, und das sind nicht die günstigsten. Von den JBL Monitoren als Frontlautsprecher halte ich gar nichts, Monitore sind für Bühnen gebaut, Bündeln stark, haben selten eine brauchbare Basswiedergabe und einen ausgeglichenen Frequenzgang. Die meisten schreien den Musiker an, das sollen sie auch, damit er sich hört. Als Bässe fährst du günstiger und besser, wenn du dir welche bauen läßt. Da du diese immer aktiv antreibst, brauchst du auch keine Ahnung von Frequenzweichen zu haben. die Gehäusegröße rechnet dir ein preiswertes Programm, eine Shareware etc. aus oder sie steht in den Datenblättern der Hersteller. Und 300W ist einfach zu wenig, kein Headroom. Es sei denn, du machst Programmkino. Dann hör dir aber eher 12/2er Systeme an, die klingen fast immer gut, ein 12" (30cm) Lautsprecher harmoniert nämlich sehr gut mit einem 1" Hochtonhorn. Ein 15" (38cm) Lautsprecher muß dazu einen bis ca. 5kHz ausgeglichenen Frequenzgang haben, das ist sehr selten, und wenn, dann teuer. 1" Hochtontreiber lassen sich esrt ab ca. 2,5kHz betreiben, die JBL Box 'vergewaltigt' sozusagen den 15" auf diese Frequenzen. Klingt leise eventuell noch ganz gut, brüllt aber meistens bei höheren Lautstärken. Wohlgemerkt, ich möchte hier nicht über JBL schimpfen, jeder Hersteller muß überleben und daher die ganze Palette der Lautsprecher anbieten. Die Cinema-Systeme von JBL sind jedoch mit gutem Grund als 2" Hochtontreibersysteme ausgeführt, alles ander macht auch so gut wie keinen Sinn. Oder ein 3 Weg System, dann mit 12" oder 10" als Mitteltöner oder komplett horngeladen. 3 Wegesysteme müssen nicht zwangsweise besser wie 2 Wegesysteme klingen, man muß sie nur sorgfältig bauen. Ich habe mir die Datenblätter einmal angeschaut. Der Bass ist bei den wichtigen SUb-Frequenzen des Kinos zwischen 30-50Hz einfach zu leise, mit seinen 300W schnell am Ende. Da ist die passive Lösung und eine Endstufe in Brücke besser und gleich teuer Die Monitor liefern erst ab 200 Hz richtig Schalldruck, die Doppel15er Box erst ab 100Hz. Diese hat auch eine Pegeleinbruch von 10db zwischen 400 und 500 Hz (wahrscheinlich durch die Frequenzweiche und die dadurch auftretenden Phasenfehler) das ist erheblich und läßt sich wahrscheinlich auch nicht mittels Eq entzerren, sonst hätte der Weichenentwickler das schon getan. entzerrungen in diesem Bereich klingen meist unschön. Krass ist auch der Schallpegelabfall ab 10kHz, ist bei einem 1" Treiber eigentlich nicht zu erwarten und absolut unüblich. Diese gehen fast immer bis über 20kHz. Der Abfall entspricht einem JBL2445 2" Treiber, der wird deswegen heute im Kinobereich neu nicht mehr verwendet und bekam früher zwei speziellen JBL Superhochtöner noch dazu, damit es überhaupt ordentlich klang. Heute gibt es dafür den 2446, der geht bis etwa 14kHz. Bei einer Beschallungsanwendung ist das nicht so relevant, da spielt der reflektierende Raum eine viel größere Rolle. In einem Kino jedoch kann man Lautsprecehrsyteme aufgrund der viel besseren Akustik viel besser einstellen und umgekehrt, Fehler der Systeme auch viel besser hören. Die für PA-Systeme geforderte mechanische Stabilität, Gitter, Kugelecken, versenkte Anschlüsse etc. spielen bei einer Festinstallation im Kino keine Rolle, kosten Geld bei der Herstellung. Gitter sind schalltechnisch auch nicht vorteilhaft. So, jetzt hab ich viel geschrieben hoffe für euch das Beste. Und falls du bei JBL fürs Kino nachschauen willst: http://www.jblpro.com/cinema/index.htm Jens
  17. Spannend, so was. Davon kann man noch seinen Enkeln erzählen. Und man ist jedesmal wieder dankbar dafür, das die Mechanik kein unvorhersehbares Eigenleben führt, wie es so manche Software doch gerne tut, und das auch noch hartnäckig. Jens
  18. Kinotechniker?. Da kannst du entweder learning by doing und dich dann selbstständig machen und dir deine Kundschaft suchen, oder du bewirbst dich bei den wenigen noch vorhandenen Firmen. Als Ausbildungsberuf braucht du quasi den softwareorientierten feinmechanischen Optiker mit tontechnischen Kenntnissen und Fachwissen in HF-Bildübertragungstechnik, um dem heutigen Anwenderprofil gerecht zu werden. Je nach Server solltest du dich in Linux oder Windows gut auskennen, um wirklich etwas vor Ort reparieren zu können. Externes DVD-Rom, Tastatur, Maus und diverse Software immer dabei. Einsatzbereich rund um die Uhr, 7 Tage die Woche. Gesucht und ...... nicht gefunden. Nichts für ungut, die offenen Stellen sind dürftig, leider auch die wirklich guten Techniker. Hier im Forum gibts, so scheint es mir oft, mehr Wissende und Könnende. Jens
  19. Jensg

    Dolby Prozessoren

    Mußt du wohl im Netz suchen oder auf Filmtech dir deine Info's zusammenstellen. Vielleicht auf der Dolby-Homepage, die ist sehr informativ gestaltet. Jens
  20. Jensg

    outdoorkino

    Hallo Ulli, so schlimm ist das nicht mit dem Open-Air, daß man es gleich bleiben lassen sollt. Die Finanzierung muß stehen, daß heißt, du brauchst einen Sponsor oder eine Ausfallbürgschaft, oder siehst das Ganze als Werbung fürs Kino. 1992 habe ich als Technikverleiher damit angefangen, damals konnten beide Vertragspartner noch gut Geld damit verdienen. Nach 2003 wurde das Geschäft zum finanziellen Desaster, die verregneten Sommer kosteten sehr viel. Auch tragen die Filme nicht mehr so, bedingt durch DVD-Verkauft zum Spottpreis und fraglicher Qualität für die Wiederaufführung. Ich verleihe für Größen bis 300 Besucher 7-9m breite und 3,80m hohe Leinwände. Kinoformat, nicht 2:1 wie die Airscreen (unbekanntes, aber gerne aufgestelltes Bildformat (vielleicht Dia?) der Airscreennutzer) mit 3 Kanalton, Centerlautsprecher über der Leinwand. Das gibt vernünftiges Kino von hoher Qualität, und ist bezahlbar. Jens
  21. Jensg

    Erneman 14

    Woran sonst. Auch meine alte Meo4 hat einen Super Bildstand. Nur viele Kopien leider nicht. Jens
  22. Jensg

    Erneman 14

    Das Problem an den Quadern liegt auch nicht am Spiel, das eventuell beim Einschleifen der Rillen auftritt, sondern am Verkanten des Filmmaterials in den Rillen. Meo 5 hat kleine glasbeklebte Rollen. Diese sollen sich drehen, das tun sie auch manchmal, aber eben nicht immer. Die sind zu klein, es gibt kaum ein Drehmoment vom vorbeilaufenden Film. In der älteren Version sind die Rollen größer, da dreht sich das ganz einwandfrei. Wie auch bei den Führungsrollen bei Bauer oder bei der FP5 etc., sofern diese ordentlich gewartet wurden/werden. Man kann dem Ganzen ein wenig ein Schnippchen schlagen, indem man die Vorwickelrolle in der Seitenlage so einstellt, das der Film genau mittig im Filmkanal einläuft und nicht von den Führungsquadern/rollen mittig geschoben werden muß. Jens
  23. Jensg

    Erneman 14

    Na ja, alles was steht, läuft sich ein. Aber ehrlich, wo kann man denn heute noch Umsätze durch Ersatz/Verschleißteile im Kino machen, wenn man es nicht hineinkonstruiert, (siehe Bauer, ist Tot, Maschinen jedoch quicklebendig). Wem würde es helfen, wenn die Quader Rollen wären, sich einläppen und lange halten würden. Oder das Samtband aus Delrin bestände? Jens
  24. Jensg

    outdoorkino

    Hallo Ulli, mach ich seit Jahren. Gewerblich, wie manch anderer im Forum hier. Die Preise variieren ja nach Ort und Größe der Leinwand, zumindestens bei mir halte ich es so. Auch mit Beamer als Zuspiel z.B. für Werbung oder die leider nicht auf 35mm erhältliche Aufführung von Rhythm is it nach dem Film auf DVD eingespielt. Das ist in meinen Augen kein Open-Air Kino, dient eher dazu, dieses qualitativ in Verruf zu bringen (Ach, die haben da nen Beamer und zeigen Filme). Jens
  25. Jensg

    Aktlänge

    Das legen meines Wissens die Cutter fest. So sagte es einmal Dagmar Hirtz im Gespräch. Wenn diese Menschen Erfahrungen mit dem Kinobetrieb haben, sind die Akte voll, wenn nicht, bekommst du solche Kuschelteile. Die Büchsenhersteller und Speditionen freut das, wenn aus einem 5 Akte Film eine Doppelkopie gemacht wird. Jens
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