Zum Inhalt springen

Jensg

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.275
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    40

Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Es gibt bei uns zwei Fundquellen: Altmetallhandel/Schrottplatz und den Wertstoffhof. Sonst eben metallverarbeitenden Betriebe. Das Verlängern mittel Verschraubung erscheint mir allerdings sinnvoller, das Gewicht einer 2000m Spule ist nicht zu unterschätzen. Jens
  2. Klar, stellt sich dann nur die Frage, was man mag oder auch nicht. Jens
  3. Die TK-Arme sind mit Sicherheit mit Magnesium und Silizium legiert. Das Material ist nicht weich, wie es 99,9% Aluminium wäre. Jens
  4. Jensg

    24/25 Bilder/s

    Es ist nicht so schlimm, wie es scheint. Die meisten Projektoren laufen, wie schon geschrieben, so um die 24,5 Bilder schnell, je nach Öltemperatur. Auch die mit Frequenzumrichter, sofern sie keine Synchronmotore haben. Und das haben die wenigsten. Für den Laien auch gut hörbar und damit 'schlimm' ist alles über 25 Bilder/s. Glücklicherweise kommt das fast nie vor. Jens
  5. Normalerweise ziehen die Hubmagnete nur kurz während des Überblendens an. Daher können sie auch nicht sonderlich warm werden. Dreck/Staub ist jedoch ein Feind dieser Technik. Es gibt auch Ausführungen mit 28-125V Anzugsspannung. Diese kam früher von der Lampenspannung der Kohlebogenlampe. Daher mal den Widerstand messen und schauen, um welche Ausführung es sich handelt. Jens
  6. Möglich, sind 33% über Nennspannung. Allerdings habe ich das bisher nur bei Hubmagneten beobachtet. Es sei denn, der Spulenkern wird zu stark magnetisiert und behält zu lange (während des Impulses) zuviel Restmagnetismus. Das wäre allerdings sehr selten. Jens
  7. Geh mal von ungefähr 20% Wirkungsgrad aus. Demnach produziert deine 900W Lampe 180W Licht und 720W Wärme. Dein Gleichrichter 'schenkt' dir dazu nochmals mindestens 200W Wärme, selbst ein Inverter mit 85% Wirkungsgrad macht noch 150W Verlustleistung, ein alter Gleichrichter mit unter 50% natürlich 900W und mehr. Der Projektor alleine ungefähr 200W, das Tonrack bei der Standartbestückung mit Passivweichen und daher meist 4-5 Endstufen alleine nochmals gut 500W plus Prozessor und Peripherie nochmals mindestens 100W. Deine Funzel zum Einlegen etc 60W. Du selbst ca. 120W, wenn du unter Streß stehst. Alles zusammen mindestens: 1,9kW. Reicht natürlich nicht für einen Kinosaal, für die Klo's allemal. Wir blasen diese warme Luft ins Kinofoyer und nutzen sie dadurch zum Heizen im Winter. im Sommer ist sie allerdings verloren. Schönes Wochenende Jens
  8. Wenn du mit Rotlicht arbeitest, dann eignet sich jeder Mikrovorverstärker. Du kannst von mit eine Stereoausführung haben, die ist mit Netzteil 80x100mm groß, verfügt über zwei Potis zur Zellenlasteinstellung und zwei Potis für den Pegel. In unsymmetrischer Ausführung. Passt in die TK. Jens
  9. Im Zweifelsfall reinschrauben und Zünden. Das riechst du sofort. Das Ozon entsteht durch die UV-Strahlung und Reaktion der Luft mit dem Glas des Kolbens. Soweit mir bekannt ist. Jens
  10. Ein elektronisches Gerät, das die 50Hz Wechselspannug des 230V Netzes erst gleichrichtet und dann in einen variable Wechselspannung von 230V mit einem Frequenzbereich von 0,5Hz bis 120Hz oder 400Hz umwandelt und ausgibt. Da die Motore eines Wechselstromnetzes ihre Drehzahl über die Netzfrequenz be4stimmt bekommen, führt eine Änderung der Netzfrequenz zu einer Drehzahländerung. Für eine Änderung der Bilderzahl von 24 auf 25 Bilder muß dein Projektor mit einer Frequenz betrieben werden, die 4,16% höher wie die Netzfrequenz ist, also mit 52,08Hz. Soweit die Theorie. Da Filmprojektoren meist nicht genau 24 Bilder laufen, hilft eigentlich nur messen und genauer regeln, jedoch juckt die Differenz niemanden in der Realität. Frequenzumrichter, auch FRU's genannt, gibt es mit Netzfilter so ab 180€ zum Beispiel bei RS-Components www.rs-online.de oder andrern Lieferanten. Extrem wichtig ist, die Zuleitung zum Motor mit abgeschirmtem Kabel zu legen, andernfalls pfeift es im Ton. Jens
  11. Ich bin mal durch so eine Schleuse ins jüdischen Gemeindezentrum Stuttgart eingelassen worden. Sehr eigenartiges Gefühl, dabei drückte sich für mich die Angst um die Sicherheit der Beschäftigten und Besucher des Zentrums aus. Jens
  12. Hallo Nils, gute Frage, die letzte. Manchmal wird das Forum philosophisch, mir scheint, vieles was mal im Chat ausdiskutiert wurde ist mittlerweile in die Beiträge gewandert. Vielleicht reicht die Serverleistung mittlerweile wieder für einen Chat im Forum aus, daß würde viele Beiträge kürzer und wieder näher am Thema gestalten, meine ich. Jens
  13. Du hast auch gleich dicke Kohlen genommen. Normalerweise ist eine dünner. Ich schau mal nach den Büchern, ich glaube ,ich habe eines übrig. Dauert aber etwas, wir sind zuhause gerade beim Umräumen. Wenn ich eines gefunden habe, mail ich dir es und du kannst mir dann ja deine Adresse mitteilen. Dann schick ichs dir. grüße Jens
  14. Klar, wie immer. Im Unterschied zu einer Teilzeitkraft hast du als Chef allerdings eine bessere Weisungsbefugnis, kannst also sagen wo es lang geht. Bei Teilzeitkräften mußt du je nach Vertrag im schlimmsten Fall mit einer spontanen Kündigung rechnen und dann stehst du wieder alleine da und machst alles. Jens
  15. Ja, Fade Out beim CP500 geht erst richtig ab Pegeleinstellung 7.0. Ist halt digital und schlecht überlegt, wie schon geschrieben, scheint die Kurve linear zu sein. Ausfaden geht am Knopf schöner. Jens
  16. Die könnte auf Filmtech zu finden sein. Ansonsten Kinoton EMK1 Jens
  17. Da ist das mit dem Mute aber auch nicht schön gelöst. Schein ne lineare Kurve anstatt ner logarithmischen zu sein. Jens
  18. Fast richtig, die Lichtfarbe ist halt weiß und nicht gelb. Die 250er Xenon ist schön klein, der Trafo und alles passt in die Maschine. In den Spiegel würde auch ne 1200w Hmi passen. Jens
  19. Xenon gibts auch in 250W. Elmo hat die verbaut. Versorgt mit Trafo, einphasig, kleinem Zündgerät. Klappt gut. Vielleicht treibst du bei Ebay einen zum Ausschlachten auf. Jens
  20. Jensg

    Modernisierung

    Ich schreibe heute abend mal was typkonkretes dazu. Stefan 2 kann ich in einem Punkt, betreff der 2" Treiber, so nicht zustimmen. Die Fa B&C stell hervorragende 2" Treiber mit 3" Mebmran her, die locker bis 18kHz gegen. Das reicht dikce fürs Kino mit seinen Analogfrequenzgängen bis vielleicht 14kHz. die JBL, Gauss und anderer, die 4" Membranen verwenden, kommen da nicht mit, auch nicht mit Kunstgriffen im Phaseplug wie bei JBL2446. Aber diese Treiber sind eben speziell auf hohen Wirkungsgrad getrimmt und funktionieren korrekterweise deswegen auch nur mit horngeladenen Mittel und Tieftonsystemen. PS. heute doch nicht mehr, "www.ab-ins-bett.de" :wink: ruft Jens
  21. In Bezug auf Audio möchte ich das auch nicht. Mir war nur die mangelnde Sensibilität im Umgang mit dem aufgenommen Instrument aufgefallen. Ist man früher noch in große Theater oder Kinos zum Aufnehmen gegangen, die einfach einen guten Klang hatten, dachte man später, die Technik im Studio könne das auch und sogar besser. Erst jetzt kann man mit rechenintensiven Faltenhallgeräten annähernd den Klang eines Raumes künstlich nachbilden. Im Filmbereich verläßt man sich heute auch allzugerne auf die digitalen Möglichkeiten. Ein Beispiel schlechter Übersetztung. In 'Walk the line' geht der junge Cash am Anfang des Films zum Bus. Totale auf die Landschaft, gerader Weg ins quasi Unendliche. So wie in vielen lonely Rider-Western der 50er und 60er. Leider ist in der Szene die Auflösung so mies, das die Wirkung der Totalen einfach nicht rüberkommt. Nicht mal auf der 24m Leinwand. Das fand ich damals schade und denke, das es mit dem leichtfertigen Umgang mit den technischen Möglichkeiten zu begründen ist. Jens
  22. Der Saal sieht heute noch so aus. Die Familie Burth hatte auch eine Maschine mit Impulslampe, hat mir Axel Burth mal erzählt. Lief nur nicht so tolle, und die Farbe war auch nicht so gut. Die haben sie dann auf Xenon umgebaut. in der Annahme, es sei ein 1600W Kolben, haben sie einen 900W Kolben mit 65A betrieben. Geplatzt ist er nicht, nur verbogen war er nachher. Axel Burth ist ein netter Mensch, auch Willi Burth habe ich noch kennegelernt. der kam immer zum Aufbau des Open Air Kinos und schaute sich die Sache an. Vor einigen Jahren hat Axel Burth das Burgtheater komplett umgebaut. Dies Kinos präsentieren sich jetzt unter: http://www.cineparc.de/ Gruß jens
  23. Fein Fein, der Ausschnitt in deinem Spiegel ist übrigens für die andere Kohle. Die wurde von Hinten schräg unten zugeführt, nicht von vorn, so wie du das gemacht hast. In alten Kinohandbüchern sind schöne Bilder des Beck-effekst zu sehen. optimale Brenneinstellung etc.. Liegt dir so ein vor oder fehlt dir das noch? Jens
  24. Nein, hält gut und gerne Windstärke 5 aus. Die Konstruktion kann man binnen 10s von den 10m Höhe auf 1m Höhe quasi runterfallen lassen. Das ist ein Stahltraversengestell, sehr stabil. Bei Böen Stärke 9 reißt es dann aber die Verspannung unten und an den Seiten ab (Gummiseile), ist dann aber immer noch ablassbar. Danach kann man schnell die Seile reparieren und die Leinwand wieder hochfahren. Ist ja auch nur für den Notfall, so als allerletztes. Die Masten werden mittels Erdankern gegen Umfallen gesichert. Beschwerung mit Wassergewichten ist auch möglich. Es sieht schön aus und man kann mittig auf die Quertraverse gut einen Centerlautsprecher plazieren. Mach ich so, das gibt einen Guten Sound auch noch nach 50m. Das fliegende System trägt sehr gut. Jens
  25. Dann hat sich wohl eine Mühe gegeben. Leider viel zu selten. Jens
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.