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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Entspiegeltes optisches Glas ala Amiran o.Ä. kann nicht das Problem sein, wird aber oft bei alten Sälen nicht eingesetzt, die alte Scheibe tuts ja noch. Eben mit spiegelverkehrt herunterlaufender Schrift im Abspann, wie bei mir im Kino. Sonst hat ein gutes, entspiegeltes Glas keinen Einfluß, sofern sauber gehalten. Jens
  2. Nur weil die Billig-HDTV-Lösung (Dolby-Digital) sich durchgesetzt hat, muß sie ja nicht besser sein. Sony schießt sich allerdings öfters mal mit ihrer Marketingstrategie selbst vor den Bug. Leider. Jens
  3. Vorhin beim Kochen philosophierte ich nochmals so vor mich hin. Dachte dabei an Farbsäume, Güte von Objektiven etc. Alle mir bekannten Objektive haben Farbsäume, 3Chip DLP/LCD Projektoren Konvergenzfehler etc.. Demnach besteht für mich der Unterschied zwischen Digital und analog einmal im Bildstand, der sit bei Digitel zweifelsohne erheblich besser, sofern niemand den Projektor schüttel oder irgendwer eine Unwucht bei den Lüftern reingepfuscht hat, und in der Wiedergabe der Farben, Farbsättigung, Farbspektrum. Da habe ich beim 35mm Film wenig Chancen der Beeinflussung, am Meisten noch durch sehr gute Objektive, die Helligkeit der Lampe, dann vielleicht durch den Spiegel, das wars. Bei Digital stehen mir da alle Möglichkeiten offen. Mein Bruder zeigte mir letztens Bilder der gleichen Motive, digital und analog aufgenommen. Zugegeben, an das Bunte der Digitalaufnahme hatte ich mich schneller gewöhnt wie ich dachte. Die Analogaufnahmen sahen antiquierter aus, allerdings eben auch natürlicher. Dies allerdings erst auf den 2. Blick. Die Diskussion über Auflösung hin oder her, die störensten Artefakt entstehen durch miese Aufnahme mit zu geringer Auflösung (Mini-DV u.a.), schlechte Kompression o.ä.. Die meisten der 4:3 Beamer sind besser wie das angelieferte Material, die 2k Kinoversion sowieso. Eine Frage noch zum Schluß an die Experten. Sind die Beamerobjektive in Verbindung mit dem Beamer in der daraus resultierenden Auflösung besser wie die 35mm Objektive, oder wird da theoretische Auflösung von xxx Zeilen einer realen einfach so gegenübergestellt? Jens
  4. Es gibt doch hier im Forum den netten Link zu dem Hobbyfotografen, der ein 70er Jahre Dia mal auf Auflösung in Digital gegenübergestellt hat. http://www.comlink.de/cl-hh/f.moeller/d...dfilm.html das Ganze nochmals als Hinweis zur Auflösung eines Standbildes. Jens
  5. Es gibt bei uns zwei Fundquellen: Altmetallhandel/Schrottplatz und den Wertstoffhof. Sonst eben metallverarbeitenden Betriebe. Das Verlängern mittel Verschraubung erscheint mir allerdings sinnvoller, das Gewicht einer 2000m Spule ist nicht zu unterschätzen. Jens
  6. Klar, stellt sich dann nur die Frage, was man mag oder auch nicht. Jens
  7. Die TK-Arme sind mit Sicherheit mit Magnesium und Silizium legiert. Das Material ist nicht weich, wie es 99,9% Aluminium wäre. Jens
  8. Jensg

    24/25 Bilder/s

    Es ist nicht so schlimm, wie es scheint. Die meisten Projektoren laufen, wie schon geschrieben, so um die 24,5 Bilder schnell, je nach Öltemperatur. Auch die mit Frequenzumrichter, sofern sie keine Synchronmotore haben. Und das haben die wenigsten. Für den Laien auch gut hörbar und damit 'schlimm' ist alles über 25 Bilder/s. Glücklicherweise kommt das fast nie vor. Jens
  9. Normalerweise ziehen die Hubmagnete nur kurz während des Überblendens an. Daher können sie auch nicht sonderlich warm werden. Dreck/Staub ist jedoch ein Feind dieser Technik. Es gibt auch Ausführungen mit 28-125V Anzugsspannung. Diese kam früher von der Lampenspannung der Kohlebogenlampe. Daher mal den Widerstand messen und schauen, um welche Ausführung es sich handelt. Jens
  10. Möglich, sind 33% über Nennspannung. Allerdings habe ich das bisher nur bei Hubmagneten beobachtet. Es sei denn, der Spulenkern wird zu stark magnetisiert und behält zu lange (während des Impulses) zuviel Restmagnetismus. Das wäre allerdings sehr selten. Jens
  11. Geh mal von ungefähr 20% Wirkungsgrad aus. Demnach produziert deine 900W Lampe 180W Licht und 720W Wärme. Dein Gleichrichter 'schenkt' dir dazu nochmals mindestens 200W Wärme, selbst ein Inverter mit 85% Wirkungsgrad macht noch 150W Verlustleistung, ein alter Gleichrichter mit unter 50% natürlich 900W und mehr. Der Projektor alleine ungefähr 200W, das Tonrack bei der Standartbestückung mit Passivweichen und daher meist 4-5 Endstufen alleine nochmals gut 500W plus Prozessor und Peripherie nochmals mindestens 100W. Deine Funzel zum Einlegen etc 60W. Du selbst ca. 120W, wenn du unter Streß stehst. Alles zusammen mindestens: 1,9kW. Reicht natürlich nicht für einen Kinosaal, für die Klo's allemal. Wir blasen diese warme Luft ins Kinofoyer und nutzen sie dadurch zum Heizen im Winter. im Sommer ist sie allerdings verloren. Schönes Wochenende Jens
  12. Wenn du mit Rotlicht arbeitest, dann eignet sich jeder Mikrovorverstärker. Du kannst von mit eine Stereoausführung haben, die ist mit Netzteil 80x100mm groß, verfügt über zwei Potis zur Zellenlasteinstellung und zwei Potis für den Pegel. In unsymmetrischer Ausführung. Passt in die TK. Jens
  13. Im Zweifelsfall reinschrauben und Zünden. Das riechst du sofort. Das Ozon entsteht durch die UV-Strahlung und Reaktion der Luft mit dem Glas des Kolbens. Soweit mir bekannt ist. Jens
  14. Ein elektronisches Gerät, das die 50Hz Wechselspannug des 230V Netzes erst gleichrichtet und dann in einen variable Wechselspannung von 230V mit einem Frequenzbereich von 0,5Hz bis 120Hz oder 400Hz umwandelt und ausgibt. Da die Motore eines Wechselstromnetzes ihre Drehzahl über die Netzfrequenz be4stimmt bekommen, führt eine Änderung der Netzfrequenz zu einer Drehzahländerung. Für eine Änderung der Bilderzahl von 24 auf 25 Bilder muß dein Projektor mit einer Frequenz betrieben werden, die 4,16% höher wie die Netzfrequenz ist, also mit 52,08Hz. Soweit die Theorie. Da Filmprojektoren meist nicht genau 24 Bilder laufen, hilft eigentlich nur messen und genauer regeln, jedoch juckt die Differenz niemanden in der Realität. Frequenzumrichter, auch FRU's genannt, gibt es mit Netzfilter so ab 180€ zum Beispiel bei RS-Components www.rs-online.de oder andrern Lieferanten. Extrem wichtig ist, die Zuleitung zum Motor mit abgeschirmtem Kabel zu legen, andernfalls pfeift es im Ton. Jens
  15. Ich bin mal durch so eine Schleuse ins jüdischen Gemeindezentrum Stuttgart eingelassen worden. Sehr eigenartiges Gefühl, dabei drückte sich für mich die Angst um die Sicherheit der Beschäftigten und Besucher des Zentrums aus. Jens
  16. Hallo Nils, gute Frage, die letzte. Manchmal wird das Forum philosophisch, mir scheint, vieles was mal im Chat ausdiskutiert wurde ist mittlerweile in die Beiträge gewandert. Vielleicht reicht die Serverleistung mittlerweile wieder für einen Chat im Forum aus, daß würde viele Beiträge kürzer und wieder näher am Thema gestalten, meine ich. Jens
  17. Du hast auch gleich dicke Kohlen genommen. Normalerweise ist eine dünner. Ich schau mal nach den Büchern, ich glaube ,ich habe eines übrig. Dauert aber etwas, wir sind zuhause gerade beim Umräumen. Wenn ich eines gefunden habe, mail ich dir es und du kannst mir dann ja deine Adresse mitteilen. Dann schick ichs dir. grüße Jens
  18. Klar, wie immer. Im Unterschied zu einer Teilzeitkraft hast du als Chef allerdings eine bessere Weisungsbefugnis, kannst also sagen wo es lang geht. Bei Teilzeitkräften mußt du je nach Vertrag im schlimmsten Fall mit einer spontanen Kündigung rechnen und dann stehst du wieder alleine da und machst alles. Jens
  19. Ja, Fade Out beim CP500 geht erst richtig ab Pegeleinstellung 7.0. Ist halt digital und schlecht überlegt, wie schon geschrieben, scheint die Kurve linear zu sein. Ausfaden geht am Knopf schöner. Jens
  20. Die könnte auf Filmtech zu finden sein. Ansonsten Kinoton EMK1 Jens
  21. Da ist das mit dem Mute aber auch nicht schön gelöst. Schein ne lineare Kurve anstatt ner logarithmischen zu sein. Jens
  22. Fast richtig, die Lichtfarbe ist halt weiß und nicht gelb. Die 250er Xenon ist schön klein, der Trafo und alles passt in die Maschine. In den Spiegel würde auch ne 1200w Hmi passen. Jens
  23. Xenon gibts auch in 250W. Elmo hat die verbaut. Versorgt mit Trafo, einphasig, kleinem Zündgerät. Klappt gut. Vielleicht treibst du bei Ebay einen zum Ausschlachten auf. Jens
  24. Jensg

    Modernisierung

    Ich schreibe heute abend mal was typkonkretes dazu. Stefan 2 kann ich in einem Punkt, betreff der 2" Treiber, so nicht zustimmen. Die Fa B&C stell hervorragende 2" Treiber mit 3" Mebmran her, die locker bis 18kHz gegen. Das reicht dikce fürs Kino mit seinen Analogfrequenzgängen bis vielleicht 14kHz. die JBL, Gauss und anderer, die 4" Membranen verwenden, kommen da nicht mit, auch nicht mit Kunstgriffen im Phaseplug wie bei JBL2446. Aber diese Treiber sind eben speziell auf hohen Wirkungsgrad getrimmt und funktionieren korrekterweise deswegen auch nur mit horngeladenen Mittel und Tieftonsystemen. PS. heute doch nicht mehr, "www.ab-ins-bett.de" :wink: ruft Jens
  25. In Bezug auf Audio möchte ich das auch nicht. Mir war nur die mangelnde Sensibilität im Umgang mit dem aufgenommen Instrument aufgefallen. Ist man früher noch in große Theater oder Kinos zum Aufnehmen gegangen, die einfach einen guten Klang hatten, dachte man später, die Technik im Studio könne das auch und sogar besser. Erst jetzt kann man mit rechenintensiven Faltenhallgeräten annähernd den Klang eines Raumes künstlich nachbilden. Im Filmbereich verläßt man sich heute auch allzugerne auf die digitalen Möglichkeiten. Ein Beispiel schlechter Übersetztung. In 'Walk the line' geht der junge Cash am Anfang des Films zum Bus. Totale auf die Landschaft, gerader Weg ins quasi Unendliche. So wie in vielen lonely Rider-Western der 50er und 60er. Leider ist in der Szene die Auflösung so mies, das die Wirkung der Totalen einfach nicht rüberkommt. Nicht mal auf der 24m Leinwand. Das fand ich damals schade und denke, das es mit dem leichtfertigen Umgang mit den technischen Möglichkeiten zu begründen ist. Jens
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