Jensg
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Die Angaboen beziehen sich auf den Zoombereich und die Bilddiagonale bei 4:3 Gehste auf: http://www.sanyo.de/ Produktarchiv, da gibts die Kiste und einen Entfernungsrechner. Der steht unter Wechselobjektive. Der XF46 ist baugleich, nur mehr Lumen Jens
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Oder: grundsätzlich sind im Radio die Sprecher zu leise. Genau das gleiche Problem. Damit Sprache noch natürlich klingt, braucht sie eine gewisse Dynamik und wird daher nicht so stark komprimiert. Musik hingegen nutzt den kompletten hörbaren Frequenzbereich und wird extrem mittels Multibandkompressoren komprimiert. Die von Brillo angesprochenen Anzeige zeigt daher eine fast durchgehen gleiche Lautstärke über den ganzen Frequenzbereich, es wird mehr eine Ebene wie ein Gebirge dargestellt. Ergebnis: mehr Energieinhalt und daher lauter. Das Ganze läßt sich lösen. Weniger komprimieren und die Lautstärkeanzeige nach dem Energieinhalt, nicht nach dem Pegel konstruieren. Jens
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Dacht ich mir, daß die so aussieht. Daher der Vorschlag mit der Luxeon und der Zylinderlinse. Stefan 2 schrieb mal, als Versuch eine Gardinenstange nehmen, die Led wird ein Lichband erzeugen, genauso wie eine Zylinderlinse. Jens
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Wie wärs denn mit ner 3 W Luxeon und einer Zylinderlinse drauf? Jens
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Anzunehmen, meist ist jedoch noch ne Klemmleiste drin, die alles verteilt. Jens
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Dacht ich mit. Johannes hatte mit mal Bilder von seiner E12 gemailt. Ist eine von den Ersten. Jens
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Geh mal im Netz suchen. Unter anderem gab es zwei Verfahren. Das mit der Rot/Grün Brille und das mit polarisiertem Licht. Letzteres ist echtes 3D in Farbe, benötigt viel Licht, eine Silberleinwand, Leute, die gerade sitzen (sonst Kopfschmerzen). Die Technik bestand anfangs in zwei mit einer Welle verbundenen Projektoren, damit sie synchron laufen, je einer Filmrolle für rechts und links, zum Teil wassergekühlten Polarisationsfiltern. Der Nachtei dieser Art war der, das Filmrisse immer bei beiden Rollen genau korrigiert werden mußten, damit die Bilder wieder passte. Später hat man dann beide Rollen auf einen Film kopiert, zwei Bilder nebeneinander abgebildet, Doppelobjektive gebaut, die das anamorphotisch gestauchte Bild wieder entzerrten, die Polfilter auch gleich eingebaut. Das war einfacher, aber sehr geringe Lichtausbeute. Mitte der 70er Jahre hat ISCO meines Wissens alles nach Indien verkauft. Es gibt noch einige Filme in Deutschland, die Bonner Kinemathek mach auch gerne Vorführungen im Kino, bringen dann die Leinwand, Film und Objektive und Brillen mit. Kein billiger Spaß, aber beeindruckend http://www.bonnerkinemathek.de/ Jens
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Ist nicht der Außenläufer, sondern ein normaler Innenläufer mit offenen Wicklungen quasi ohne Außengehäuse. Der Motor wird schon gut warm. So über 50°-60° ohne Probleme. Macht meiner auch. Egal, ob mit Motorkondensator in 230V oder auf 380V. Ich habe ihn mal mit Umrichter laufen lassen, die Stromaufnahme geprüft, das liegt im zulässigen Bereich. Das 'Kühlgebläse' ist halt keins. Die Temperatur hat mich auch gewundert, da meine E12 aber bis zum Überschreiten der zulässigen Verschleißgrenze des Gerätes damit lief und auch heute immer noch läuft, ist das normal. Hilft gegen kalte Finger :wink: Schön das sie jetzt läuft, der Kollege mit dem Objektiv hat sich leider nicht gemeldet, die Hülse klappt demnach gut. Jens
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Da hat Patrick recht. Es besteht noch die Möglichkeit, das der DVD-Spieler intern verschiedene Lautstärkeeinstellungen für 5.1, DTS und Analogton hat. Bei digitalen Signalen spielt die Signalspannung solange keine Rolle, solange der Eingang die Bits als solche erkennt. Das ist ja der Trick/das Gute daran. Leider kann man aber nicht einfach durch Signalverstärkung den Pegel anheben. Dafür muß man rechnen, also das Bitwort mit einen Faktor multipilizieren, sodaß bei der D/A Wandlung dann auch wirklich ein größeres Signal herauskommt. Also mußt du in deinem Fall die Quelle, den DVD-Spieler anders einstellen. Bei einem 16Bit Wort (Standart CD) ist die maximale Lautstärke erreicht, wenn alle 16Bit auf 1 stehen. Danach kommt ein sauber abgeschnittenes Signal oder noch wüster, der D/A Wandler erkennt das Signal als 'Analog nicht erlaubt' und mach irgend was. Meist ein Klicken oder Knacken. Also, ins Menü des DVD-Spielers und schauen. Wenns da nichts gibt, entweder andere Signalübertragung oder neuen Player. Jens
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Es gibt zwei Arten, das VU-Meter anzusteuern. 1. Einfache Einweggleichrichtung, Dämpfung mittels Kondensator 2. Verfeinerte Variante mit Transistor zur Stromverstärkung. Du mußt mal alte Schaltpläne von Kassettenrekordern suchen, da gibt's so Schaltungen zu sehen. Lagen ja bei Grundig, Nordmende, Telefunken, BASF usw. immer bei. Jens
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Die häufigsten Newbie-Fehler und ihre Behebung!
Jensg antwortete auf grinsekater's Thema in Tips und Tricks
Die E 12 hat zwar eine gwölbte Filmbahn, Filmführung auf der Objektivseite, aber keine Seitenstabilisierung mittels gefederter Andruckröllchen, Quader etc. Mußte damals preiswert sein. Also wird der Film in der Bahn geführt. Mehr oder minder gut. War ja auch ein ca. 10.000h Projektor, so für ca. 5 Jahre Betrieb ausgelegt, schätze ich. Anders lassen sich Sintermetalllagerbuchsen für alles Bewegte nicht erklären. Jens -
Übrigens sind 800€ mit Objektiv für den Beamer ein Spottpreis. 150€ für den Panasonic ebenfalls. Zum Vergleich: Kreisbildstelle nimmt für einen Homebeamer Sanyo mit neu 3.000 Ansi (über die Bildqualität schweige ich lieber) immerhin 50€. Jens
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Die häufigsten Newbie-Fehler und ihre Behebung!
Jensg antwortete auf grinsekater's Thema in Tips und Tricks
Die E12 kenn ich komplett. Zerlegt, Würmer gefunden, teilweise behoben und wieder zusammengesetzt. Da in den Maschinen das Kreuz nicht einstellbar ist, laufen sie eben so, wie sie klemmen oder nicht. Zu den Glasquadern. Egal wie hart (Diamant ausgenommen), alles, was sich nicht drehz und damit gleichmäßig verschleißt, läuft sich ein. Ist bei der MEO5 auch so, obwohl dort die Glasführungen rund sind und sich theoretisch drehen können. Nur leider sind sie zu klein, die Angriffsfläche für die Drehbewegung ist zu gering. Als Quader geht das gar nicht. #Ursache ist der Dreck, der sich in der Filmkante einlagert, diese ist weicher und läßt das zu. Wer sowas starr entwickelt, gehört dafür eigentlich mit der Übernahme der laufenden Kosten gestraft. Dann würde solcher Entwicklungspfusch aufhören. Oder es ist Absicht, damit man überhaupt noch ein wenig Umsatz mit Ersatzteilen machen kann. Hat jemand schon mal eingelaufene Keramikscheiben der FP ausgetauscht? Wenn bei Bauer oder Philips die Einführrollen am Filmkanal oben eingelaufen sind, dann nur, weil sie nicht gewartet wurden. Vielleicht läßt sich ein rundes Glasstück einsetzen statt des Quaders. Sobald sich das während des Betriebs leicht dreht, muß ja nicht rotieren, läuft es sich nicht ein. Jens -
Hallo Stefan du hast auch ab und zu Zeit zum stöbern. Freut micht. Zum Thema kann ich noch Lautsprecherbücher aus mitte der 50er Jahre beisteuern sowie zwei Decca Bändchen mit Hornaufsatz. Wie so vieles gilt, es gab es schonmal vor vielen Jahren. wem sit denn schon bewußt, das 4 Ventilzylinderköpfe schon 1905 gebaut wurden :wink: Jens
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Zur Platine. Das ist nicht liederlich wellig, sondern es sind verzinnte Kupferbahnen, mit Lötstopplack, die dann im Lötbad aufgeschmolzen sind. Daher die welligkeit. Der Lack hält logischerweise die Temperaturen aus. wenn du heute so ewtas haben willst, als dick verzinnte Bahnen, mußt du suchen und extra bezahlen. Sehr gut, weil Haarrisse so gut wie nie auftreten. Eigentlich müßte für die Spannungsumschaltung in Deckel eine Marke sein. Andernfalls kannst du ja messen, der höchste Widerstand entspricht 240V. Jens
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Laß dem Spiegel ein wenig Luft zum Ausdehnen, er wird warm. Wäre schade, wenn er platzen würde. Ich habe übrigens noch so einen in Kaltlichtausführung. Jens
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Ich hab ihn von der Tochter eines Technikers der ADW Ostberlin :wink: Jens
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Na wunderbar. Es gibt einen alten, vermutlichen Ossi-Spruch, der da lautet: Am Öl kann's nicht liegen, es ist keins dran :lol: Jens
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Objektive passen überall, für das andere gibt es auch Verwendung. Bei der TK gabs min. 3 verschiedene Kondensorlinsen. 1. Die normale dicke Linse fürs 750W Lampenhaus 2. Die kleinere für das 375W Lampenhaus, dann auch für 400W/36V verwendet 3. eine auf der Lampenseite konvex gewölbte Kondensorlinse für das 750 W Lampenhaus. Die ist besonders für Xenonumbauten interessant, weil sie nicht so leicht platzt. Mach einfach einmal Bilder. Jens
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Kino keine Werbung... Fanpage... BITTE HILFE!!!
Jensg antwortete auf Freshh's Thema in Allgemeines Board
Dann vermute ich mal, das er die Filme von einem befreundeten Betreiber bekommt, dieser die Kopie abrechnet und es um die Einsparung der Mindestgarantie geht und daher das Kino mehr als Hobby betreibt. Jens -
Müsste man prüfen. Aus dieser Zeit jedoch ist anzunehmen, das die Ana's mit Brennweiten zwischen 110-140mm betrieben wurden. Das auf kleineren Leinwänden. Da dürfte das kein Problem gewesen sein. Jens
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Läuft der Motor vielleicht falsch herum, weil jemand die Anschlüsse vertauscht hat? Wäre möglich, allerdings macht das nur was bei Maschinen ohne Rückwärtsgang. Gerhards Beitrag erscheint mir da sinnvoller Jens
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Nimm die Zahnriemen herunter und guck erstmal, welches Lager klemmt. Du wirst nicht mehr wie um das Spiel der Schnecke die Riemenscheibe bewegen können. Stimmts? Jens
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Zu der Zeit versuchte auch niemand, einen CS-Film mit 45mm Grundbrennweite wiederzugeben. Das war Sache der 70mm Filme. Ich vermute, das ab 90mm aufwärts die Anamorphoten gut funktionieren. Jens
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Als erstes mit Sprühöl (z.B WD40) das Harz anlösen. Dann mit der Hand zurück und vor drehen bis sich das Lager wieder ganz durchdrehen läßt. Das Ganze so lange, bis es ohne Widerstand und Rubbeln sich leicht drehen läßt. Die Maschine laufen lassen und mit Sprühöl das Harz während des Laufens aus dem Lager schwemmen. Danach normales Motorenöl hineinträufel und gut ist. Lappen im Gehäuse helfen, den herumfliegenden Dreck aufzufangen. In diesem Zustand mußt du alle geschmierten Lager so behandeln. Eine andere Variante ist: zerlege ddie Maschine, reinige die Lager mit Bremsenreiniger und Druckluft, schmiere sie neu, entweder mit Öl oder speziellen langlebigem Lagerfett und baue alles wieder zusammen. Das ist die professionelle Methode. Nur, im Ergebnis bleibt es sich für den Anwender gleich. Jens