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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Hallo Thomas, anlöten reicht. Du könntest das Ganze auch im Lampenhaus installieren. Bei 1,6 kW solltest du die Verlötung der Drossel verbessern. Die Badlötung des Herstellers ist nicht so toll. Dafür mußt du allerdings einen Heißluftfön nehmen, ein 60W Lötkolben reicht nicht. Platine von unten erwärmen, bis das Zinn schmilzt, dann noch etwas Lötzinn dazu und fertig. Dabei kannst du dann auch die Dioden herausbrechen/kneifen. Jens
  2. Klar, macht er. Der Club Vaudeville in Lindau betreibt seit über 5 Jahren ne TK35 mit 1,6 kW Xenon damit. Irgendwann setzte der für 1kW ausgelegte Beckum Inverter aus thermischen Gründen mal aus. Der von Obi kühlt jedoch besser. Daher kein Problem. Ab und zu den Staub mal ausblasen, das reicht. Jens
  3. Funktioniert, da die Inverter zwar selten elektronisch gekoppelt werde, durch die Ohmschen Widerstände der Drosselspule sowie der Leiterbahn gleicht sich das aber an, sofern man bei jedem Inverter den gleichen Strom einstellt. 100% ED sollte eigentlich bedeuten, das Dauerbetrieb möglich ist. im Schweissbetrieb mit Elektroden kann man das jedoch schwerlich realisieren, die unendliche Elektrode mit 0 Ohm wurde bisher nicht erfunden :wink: . Bei Xenonbetrieb ist meist zwar die Spannung höher wie beim Schweissen, daher wird die angegebene Leistung nicht erreicht, es erfolgt aber eben Dauerbetrieb. Es lassen sich meines Wissen durch Parallelschaltung bis zu 4kW mit diesen Inverter fahren, darüber wird die erreichbare Spannung unter Last nicht ausreichen, um höhere Leistungen zu betreiben. Da muß dann der Schaltnetztrafo noch 'ne Wicklung mehr bekommen. Selbst ein Jäckle Inverter, der das 4 fache des Obi kostet, intern erheblich aufwendiger gebaut ist, schafft das nicht. Bei 100A Dauerbetrieb benötigt auch der eine Zusatzkühlung, obwohl 130A/100% ED draufsteht. Das bezieht sich aber mehr auf die Auslegung der Trafos denn der Kühlung. Mit Kühlungsverbesserung hält er dann aber durch. Jens
  4. Und noch ein Bildchen in Natura http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...ntensilien :wink: Jens
  5. Euch grauts vor gar nichts. Dann aber bitte mit Kohlebogen, Original Klangfilm, Telefunken etc. Lautprechersysteme und in 600m Überblendung. :lol: Jens
  6. Passt sicher, das gibt fürs Publikum kein Problem. Seit einigen Jahren bestücken wir das Spotlight Werbefilmfestival in Friedrichshafen mit einem solchen Gerät. 8,50m Bildhöhe, 12m Breite, Folie Opera 1420 mattweiß. Möglichst neue oder wenig gebrauchte Lampen, sonst stimmt die Farbe überhaupt nicht. Besucher ca. 2.000. Den Projektor leicht unscharf stellen, damit die Pixelpunkte nicht auffallen. Dann ist das Publikum zufrieden. Den größten Aufwand mußt du bei der Farbeinstellung treiben. Filme vorher anspielen und schauen, ob die Farbwiedergabe stimmt. Nicht verzweifeln, so richtig schönes Rot können die LCD Beamer nicht. Es reicht aber. Sanyo und Christie's sind baugleich, Christie's hat aber eine präzisere Farbeinstellung für Filmwiedergabe. Bei professionellen Beamern kannst du da sehr fein justieren, anders als bei den Heimgeräten. YUV oder RGBHV Ansteuerung mit gutem Kabel und guter Grafikkarte Jens
  7. Betrachte dir die Empfindlichkeitskurven. Die Zellen besitzen meist die höchste Empfindlichkeit bei 903nm, Infrarotbereich. Da sie mit ca. 635nm beleuchtet werden, sollten sie da auch noch brauchbar empfindlich sein, sonst kommt kaum Pegel. Jens
  8. Jensg

    Heimkino-Umbau

    Immer nicht, muß passen. Dann aber sehr gut sichtbar. Wenn man weiß, wo :wink: Es werden nur die Ecken oben auf der Leinwand besser ausgeleuchtet. Die Meo Spiegel für vertikal sind allerdings optimal, haben eine sehr gute Lichtausbeute und da bringt der Hilfsspiegel ne Menge. Leider sind sie, wie schon öfters beschrieben, feuchteempfindlich. Bei den DDR-Spiegeln, die oft statt der Meoptas in den Meos sich befinden, ist die Lichtausbeute geringer, die Ausleuchtung aber einfacher. Da bringt der Hilfsspiegel nicht so viel. Bei alten Bauer-Spiegeln jedoch auch ne Menge. problematisch an den hellen Spiegeln ist eine sehr gute Abbildung des leichten Flackerns des Lichtbogens. Das wirkt oft störend. Daher wohl die Reduzierung der Helligkeit zugunsten eines ruhigeren Bildes. Nehme ich mal an. Die 11m Leinwand mit 1,6kW auszuleuchten, haben ich mit den DDR-Spiegeln nicht mehr in der Brillianz hinbekommen. Da brauchte es 2,5kW. Jens
  9. Jensg

    barco hilfe

    Es gibt noch die Grundeinstellung der Röhrenspannungen mittels weiterer Potis direkt auf den Ablenkungseinheiten der einzelnen Röhren. Ebenso Spulen mit Ferritkernen, die zu justieren sind. Leider ist irgendwann Schluß mit drehen, dann bekommst du die Kiste einfach nicht mehr hin. Von der Farbwiedergabe sind diese Kisten wunderbar, nur die alten ausgeleierten machen einfach keinen Spaß mehr. Da drehst du dir nen Wurm, es wird nicht richtig und es bleibt unscharf. bevor du das alles versuchst, schau erst einmal mit einem weißen Bild, ob wirklich gleichmäßiges Weiß herauskommt. Dafür spielt die Konvergenz praktisch keine Rolle. Wenn das Bild rot oder grünstichig wirkt, mußt du erstmal die Helligkeit der einzelnen Röhren nachregeln. Meist ist jedoch die blaue Röhre fertig, Helligkeit am Vollanschlag. Dann ist diese auch unscharf, un das Runterregeln der roten und grünen Röhre schafft zwar ein weißes Bild, aber duster ist es. Jens
  10. Jensg

    Heimkino-Umbau

    Im Gegesatz zu Martin würde ich nicht auf den Hilfsspiegel verzichten. Nur einer für 900W muß es sein, die größeren ab 1600W funktionieren nicht richtig. 900W sieht von der Seite mit Hilfsspiegel komplett von Spiegeln umschlossen aus. Da tritt so gut wie kein Licht zur Seite hin aus. Muß der Hilfsspiegel weiter weg von der Lampe, ist es wahrscheinlich einer für 1600W. Da die Meo meines Wissens nicht mit 900W ausgeliefert wurde, ist ein 900er Hilfsspiegel als Serienausstattung unwahrscheinlich. 900W Hilsspiegel sind fast halbkugelförmig, 1600W gegen schon mehr in Richtung Kalotte und je höher die Leistung, desto 'flacher' werden die Hilfsspiegel. Jens
  11. Das OBI-Gerät italienischer Herstellung(gleiches wie Ebay, nur günstiger und ohne WIG-Satz) hat nach Siebung mit einem 6,8-10Mfd Kondensator 130V Leerlaufspannung. Zündet sehr gut. Bis 1,6kW ist es nutzbar, im Dauereinsatz über mehrere Jahre im Kino aufgrund seiner Konstruktion jedoch nicht zu empfehlen. Für mobilen und gelegentlichen Einsatz ist es jedoch völlig in Ordnung, da es einfach aufgebaut und zu warten/reparieren ist. Keine programmierten Teile enthält sondern einfach ein Schaltnetzteil ist. Die komplette Schaltung samt Trafos wird von einem seitlich darauf blasenden 24V120mm Lüfter gekühlt, die Spannungsversorgung der Elektronik liefert das Schaltnetzteil ebenso. Das sorgt dafür, das im Defektfall das Gerät nicht anläuft. Für sorgloseren Betrieb muß man jedoch die Suppressordioden, die zur Spitzenkappung dienen, entfernen, da diese bei Xenonbetrieb nach kurzer Zeit durchbrennen, einen Kurzschluß haben und dann das Netzteil nicht mehr anschwingt. Für meine TK35 nehme ich so ein Gerät, funktioniert einwandfrei. Kossmo hat auch eins, das ebenso. Nachlöten empfiehlt sich bei Dauerlast von 1,6kW, ebenso kann man mehrere zusammenschalten um auf mehr Leistung zu kommen. Der Preis ist für die gebotene Leistung super, die Kiste kommt komplett im roten Koffer mit Schweißzubehör, man hat dann gleich die 16mm² Kabel dazu. Jens
  12. Jensg

    Heimkino-Umbau

    Hallo Patrick, das Schattenbild eines stehenden Kolbens ohne Objektiv sieht wie nie Fledermaus aus. Der muß mittig auf der Leinwand sein, der Kolben dahinter gut versteckt und das Licht gleichmäßig drumherum. Das ist so grob der Anfang der Justierung. Für die exakte Kolbenhöhe gibts das Guckloch, beim 900W Kolben wird der Block der Meo5 etwa 816mm weit vom Filmfenster eingestellt, sprich, nach vorne geschoben. Meoblock ist klasse zu justieren, den kannst du in alle Ebenen einstellen. Also erst den Kolben in die richtige Höhe (Bild im Guckloch), dann Hilfsspiegel davor, den so einstellen, das beide Lichtbogen gleichgroß sind und die Spitze des Hilfsspiegelbogenbildes knapp über der Kathode abgebildet wird. Dann mal ohne Objektiv gucken, ob's mittig sitzt. Wenn nich, den kompletten Block in der Höhe und Seite justieren, dann nach Vorn schieben bis die Leinwand so gut wie möglich ausgeleuchtet ist und dann den Hauptspiegel an den Einstellschrauben feinjustieren. Ich vergaß zu erwähnen, das du vor der ganzen Prozedur die Einstellschrauben auf Mitte stellen mußt, damit du in beiden Riochtungen den gleichen Weg hast. Viel Erfolg. Jens
  13. Entgegen anderer Aussagen kann ich von CP50 mit Dolby A für die Wiedergabe von SR-Filmen nur abraten, das taugt nicht. Da klingt der Film über einen Mikrovorverstärker und Heimdekoder wesentlich besser. SR ist einfach nich A kompatibel, umgekehrt auch nicht. Bei Rotlichtabtastung mit LED reicht auch ein 2,2kOhm Widerstand als Zellenbelastung aus. Tonmäßig stellt sich die Frage erstmal, was für ein Raum, muß beschallt werden, wie sind die Wände (absobierend oder schallhart, Rückwand reflektierend oder schluckend etc.). Dann kann man Aussagen bezüglich der verwendeten Lautsprecher machen. Der Hersteller spielt dabei erstmal keine Rolle. Jens
  14. Hallo Thomas, bei Verwendung eines Schweissinverters ist das Teil auch nicht größer wie für eine HMI/HQI-Lampe. Fraglich ist bei HQI/HMI, ob du passsende Spiegel findest, mit denen du eine gute Ausleuchtung bekommst. Die Lichtbogenform und Länge ist anders wie bei Xenon. Farbtemperatur ne andere Sache, stimmt auch nicht. Außerdem sind nicht alle heisszündfähig. Daten dafür gibts bei den Lampenherstellern. Eine simple Drossel als Vorschaltgerät wird kaum funktionieren, vielleicht ab 1200W HMI, nur ist da der Lichtbogen so lang, das kaum ein wirklich hoher Anteil an nutzbarem Licht durchs Objektiv kommt. Beim Filmprojektor ist im Gegensatz zu Scannern etc. die Ausleuchtung und die genaue Fokussierung wichtig für ein gescheites, scharfes Bild. Jens
  15. Zuhause mit Kino zu vergleichen, ist einfach nicht korrekt. geh von der Leinwand soweit weg, das die Bildgröße die selbe ist, und du hast kein Problem mit Schärfe, Bildstand etc. Also sind so9lche Vergleiche Kabbes, wenn es sich um ein normale Kino handelt. Tontechnisch hatten wir das schon mal, 7.1 geht gut in kleinen Räumen, Nachhallzeit gering etc.. Dynamik zuhause ist so ne Sache, es gibt ja Nachbarn, und 30 Hz mit Dampf macht so gut wie keine Heimkinoanlage, geschweige denn die umliegenden Einwohner der Häuser mit. Das 'tote' Bild des digitalen Kinos begeistert wohl die daran gewohnten, mach meines Erachtens Film im Unterbewußten eher austauschbar, weil weniger reizvoll für den Menschen. Zu starkes Zittern ist allerdings störend. Jens
  16. Das geht ja noch ein wenig weiter. Es kann auch zu leichtem Höhenabfall im Ton führen, wenn man kein original FP20 Tongerät hat. Die sonst üblichen Tongeräte führen den Film ja auf der Trägerseite. Dadurch bedingt ergibt sich eine Fehljustierung der Schärfe des Tonspalts je nach Dicke des Materials. Der Fehler war besonders auffällig in der Zeit der parallelen Auslieferung von Acetat und Polyesterkopien bis Mitte der 90er Jahre. Zu früheren SW Zeiten ohne Dolby Tonverbiegung war das nie ein Problem. Jens
  17. Jensg

    Versionen der FP30?

    Hallo Max. Meines Wissens ist eher die D mit Kreuz die aktuelle Variante. Aus Preis- und betriebssicherheitsgründen. Jens
  18. Jensg

    24/25 Bilder/s

    Bauer läuft eh mit etwa 24,6 Bilden/s, Meo 5 mit 25 Bildern. Da fast alle Maschinen Asynchronmotore haben, ist die Geschwindigkeit sowieso nicht konstant. Jens
  19. Jensg

    FP20

    Hallo Chris, Kreuzbilder habe ich ja in meiner Gallery. Die Buchse verschleißt in der inneren Nylonkupplung. Da bekommt die Schrägverzahnung Spiel. Nun wird diese Buchse mit einer Blattfeder in der Bohrung geklemmt. Wenn diese Feder sehr straff ist, dann geht die Verstellung trotz verschlissener Nylonkupplung schwer. Das merkst du aber, wenn du die Filmbahn abnimmst und die Buchse durch Drehen der Verstellung herausdrückst. Die Buchse kannst du dann auf die Verzahnung der Schaltrollenwelle schieben. Wenn das relativ leicht geht, ist sie hin. Eigentlich ist diese Verstellung genial, weil sehr simpel. Dauerhaft eben durch die Nylonkupplung nicht. Nur läßt sich dieses Teil nur schwer anders fertigen. Zur Spieleinstellung empfehle ich Dir, entfette das Kreuz, stell die Luft so ein, das es nur noch ganz wenig tickt beim Drehen (Gefühl ist dafür nötig). Dann sollte es im Sperrkreis eine kaum spürbare Luft haben. Es muß quasi eine Molekülstärke Öl dazwischen passen. Weniger darfst du nicht einstellen, mehr wäre zumindestens nicht Kreuzschädigend. Jens
  20. Nicht zu vergessen ist die abgeschirmte Leitung vom FU zum Motor, Schirmung nur am FU anschließen. Ebenso muß der FU ein gutes Netzfilter besitzen. Ich benutze die FU's von Mitsubishi, Serie 500, die sind zwar ein wenig teurer wie die Lenze, dafür wesentlich einfacher zu bedienen und mit dem dazugehörenden Netzfilter auch fast 100% Störstrahlungsfrei. Universell programmierbar, sogar der Synchronmotor der Meo4 läuft mit 'nem 400W FU, obwohl er ein cosphi von 0,35 hat. Allerdings nur mit niedrigster PWM-Frequenz und Überlasr 150% bein Anfahren. Danach 2,3A Stromaufnahme. Jens
  21. Viele Fu's besitzen neben der Trägerfrequenz (meist zwischen 2kHz bis 15kHz) auch noch die Möglichkeit, die Ausgangsspannung einzustellen. Da hat sich bei manchen Motoren eine niedrigere Spannung bewährt. Gerade die Kurzzzeitbetriebsmotoren sind eigentlich zu klein gebaut, zu wenig Blech und Draht. Würde man sie beim Start mit 'Unterspannung' betreiben, kämen sie nicht auf das nötige Anlaufdrehmoment. Das kann aber ein guter FU beim Anlaufen liefern und dann auf die zum Betrieb nötige Spannung zurückfahren. Sofern dein FU den Strom anzeigt, kannst du ja danach gehen. Innerhalb der korrekten Betriebsspannung und Trägerfrequenz sinkt der Strom bei optimaler Einstellung, ohne das der Motor an Kraft verliert. Jens
  22. Jensg

    FP20

    Hallo Chris, meist ist bei Schaltrollenspiel nur die Buchse ausgelaufen. Ein hämmernder Lauf läßt eher auf zu wenig Spiel schließen, das kannst du jedoch leicht prüfen. Keilriemen runter und gefühlvoll an der Riemenscheibe drehen. Wenn sich da bei jedem Schaltschritt ein gut spürbarer Widerstand fühlen läßt, ist es zu eng. Oder falsches(dickes) Öl drin. Jens
  23. Jensg

    FP20

    Hallo Brillo, ich denke, da täuscht du dich. Das sind 1800m FP20, ich kenne diese Ausführung aus 2 Kinos, nachdem man eben die alten, verhärteten Gummis und Riemen erneuert hat, laufen diese Kisten besser wie die neuen, vor allem vibrationsärmer. Kreuz zerlegen ist ja kein Problem, ich hab's in die Gallery reingestellt. Eventuell ist bei einer auch nur die axiale Klemmschraube zu fest angezogen, das ist die, die im Lager an der Schaltrolle sitzt. Einfach die Inbusschraube, die diese Schraube klemmt, lösen und dann die Schraube mal rausdrehen, neues Fett drauf und wieder eindrehen, bis sie leicht klemmt, einen Hauch zurück und dann sollte es stimmen. Wenn da zuviel Axialspiel ist, dann ist der Bildstand ebenfalls scheiße. zum Lampenhaus. Da geht gut bis zu 4kW rein, bei entsprechender Kühlung auch 7kW. Die Elektrik der Maschine ist simpel, es sind bloß 2 Schütze, die sind, Phillipstypisch, so verschaltet, das die Maschine nicht anläuft, solange die Klappe offen ist. Man kann sie auch so verkabeln, das sich die Klappe bei 'Motor Aus' von alleine schließt. Jens
  24. Haben wir bekommen und auch ausgefüllt. Nur, da es bisher meist nur Lichtkanonen für die 2k Projektion gibt, fallen die kleinen Leinwände eh aus. Daher auch die absurde Frage nach dem Luftdurchsatz von 1200m³ pro Stunde. Aber es sollen ja auch Projektoren mit nunmehr 1kW Xenon in Entwicklung sein. Jens
  25. Hallo Ulli, das ist u.A. auch eine Frage des Könnens derer, die das System justiert haben. Und, ob Mattweiß oder Perlux Leinwand. z.B. Opera 1420 gelocht bei Bildbreite 9,15m und 4.75m Bildhöhe ist 2,5kW dringend nötig, sonst ist es merklich zu dunkel. Mein Kino bei 6,50m Bildbreite CS reicht etwa 1000W stehend (Perlux-Leinwand). Ich habe auch schon wunderbare Projektionen mir 1600W stehen auf 11m breiten Bildwänden gemacht. Das ist eben abhängig vom Spiegel, Objektiven und Können des Technikers. Übrigens gilt nicht: Viel Licht ist immer Gut. Hatten wir auch schon. Es gilt ja auch nicht: Hohe Lautstärke ist immer gut. Meines Erachtens ist unabhängig vom Messen ein Bild dann hell genug, wenn es Farben und Kontraste einwandfrei wiedergibt. Da gibt es Kopien, wie z.B. Räuber Hotzenplotz, die sind so hell, das man getrost mit weniger Licht fahren kann, der film gewinnt dadurch an Farbe und Kontrast. Dann gibt es wieder Kopien, die werden einfach nicht hell, egal wieviel Licht du draufhaust. Nur die Farben werden matt, die Kontraste sind hin und Schwarz wird grau. Jens
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