Jensg
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Surrounds viele, je mehr, je besser. Wenn ihr passive Lautsprecher nehmt, dann sind keine Weichen notwendig, der Subwooferausgang des Dekoders hat eine drin. Bei den Lautsprechern insbesondere darauf achten das sie nicht spritzig spitz klingen, wie vieles aus dem China PA-Bereich. Das schmerzt in den Ohren bei zerspringendem Glas oder quietschendem Metall. Also nicht hören, ob sie leise schön klingen, sondern ob sie laut scheppern. Klirrfaktor kann man nicht mit Equalizern entfernen, damit lassen sich nur Frequenzgänge ver/gerade biegen. Bei Analogsurround kann man durchaus Lautsprecher in Reihe und dann wieder parallel schalten, es kommt eh nicht die Welt aus den Dingern raus. Deswegen machen es ja auch viele. Das sie es auch bei digital machen, ist nur auf Sparen zurückzuführen. Wenn man dabei in den Bereich um 3 Ohm kommt, ist das für ne PA-Endstufe auch kein Problem. Bei den Lautsprechern unbedingt den Abstrahlwinkel erhören, nicht den technischen Daten trauen. Insbesondere im Hochtonbereich bündeln viele Lautsprecher seht stark, da ist oft nichts mit den versprochenen 90°. Und die korrekte akustische 'Ausleuchtung' ist wichtig, sonst gibt es eine Menge Plätze mit nicht gutem Klang. Die meisten der neuen Plastiklautsprecherboxen haben daher ein Trapezgehäuse, damit man zwei davon nebeneinander stellen kann. Und da sie nicht viel kosten, ist es zu Überlegen, gleich pro Kanal 2 zu nehmen, die kann man besser ausrichten und die Endstufen geben bei 4 Ohm sowieso die meiste Leistung ab. Und zusätzlich müssen 2 Lautsprecher für den gleichen Schalldruck nur die Hälfte von einem schaffen. Das senkt den Klirrfaktor. Jens
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Bist du dir mit C sicher. Das heißt ja, aus L+R wird ein C gemischt. Wäre schon. Klingt sicherlich besser, weil kein AD/DA gewandel drin ist, keine digitale Klangregelung und Matrix. und keien 'Academy Curve', die aus gutem 35mm Monoton ein schlechten 16mm Ton simulieren soll. Beim CP500 kann man auch den Subwoofer noch zum Monosignal patchen. Nur leider aus L+R keinen Monopatch machen, man muß die Monovoreinstellung nutzen. jens
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Na ja, sofern niemand gemeint hat, mittels Eq deine Lautsprecher extrem trimmen zu müssen, kann das ja gehen. Beim CP500 und 65 kommt da allerdings nur das Signal von der Zelle über Preamp nach Links und Rechts raus. Das ist allerdings nicht Mono, sondern etwas seltsam. Ich schätze, der 650 verfährt genauso. Jens
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Stimmt :roll: Sorry Jens
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Ich denke schon. Meins ist eingekeilt von altem Gemäuer, das hält jetzt schon seit ca. 1650. Das Gebäude, Kino gabs damals noch nicht. www.kinoriedlingen.de wenn du schauen willst. Jens
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Wenn man Lautsprecher selbst bauen kann (setzt ein wenig Erfahrung und gute Ohren voraus), dann kann man sich aus den Komponenten von B&C und Eminence wirklich 'preiswerte' Lautsprecher fürs Kino bauen. 2 Wege Kombinationen können aus B&C DE750 und 12" Eminence oder B&C oder auch dem neuen 15" Neodym von Monacor (sensationeller Klang bei knapp 105db/1W) gebaut werden. Horn eventuell 2380/2382 von JBL oder Monacor MRH-650 oder besseres. Subwoofer aus Eminence Sigma Pro 18 oder auch ein Monacor SP45/500PA, es ist genug Platz unter der Bühne. Mindestens 4 18 Zöller würde ich nehmen. Die ganze Sache dann aktiv ansteuern, Trennfrequenz 12/15" und 2" bei ca. 650Hz/24dB Linkwitz-Riley. Subwoofer 30-50Hz 24dB, angesteuert mit Brückenendstufe oder Chinamonster mit mindestens 2x600W an 4Ohm. Beim Subwoofer nach dem Bau erstmal die Impedanz messen und schauen, ob die Kiste nicht vielleicht im Übertragungsbereich mit den 2 Stück 18" statt 4Ohm dann 8Ohm hat. Das spart Geld beim Kauf der Endstufe, denn diese sieht nur die Impedanz und nicht das, was ein Ohmmeter misst. Wenn nämlich ein Basslautsprecher im benötigten Bereich eine hohe Impedanz hat, kann ich den dann mit einer Endstufe in Brückenschaltung betreiben und es kommt dann richtig Gas raus. Eine meine Boxen, eine 6x12" hat als Bassbox bis 80Hz für je 3 der 12" nämlich 8Ohm Impedanz statt der gemessenen 2 Ohm. Gut für ne 8Ohm/1000W Endstufe in Brücke. Der Vorteil der aktiven Ansteuerung liegt in der einfachen Anpassung der Lautstärke und Trennfrequenz, die kann man ohne allzuviel Meßaufwand vornehmen. Eine gute passive Frequenzweiche für Hornlautsprecher erfordert viel Erfahrung und Messen. im Endeffekt ist die aktive Lösung dann genauso teuer. Wenns geht, die Endstufen nach Vorn zur Bühne schaffen. Mit Multicore ansteuern. Die erheblich kürzeren Lautsprecherleitungen machen sich positiv bemerkbar. Klnglich hervorragende PA-Endstufen sind die STA301/601/901 von Monacor bzw. baugleiche. Die Chinaware ist zwar nicht ganz so gut im Dämpfungsfaktor und Phasenverlauf, jedoch für die Leistung unschlagbar billig. Und wenns Beschaffungsprobleme gibt, bin ich auch gern behilflich. Jens
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Das mit Academy Mono läßt sich aber lösen. Bei CP65 den dafür zuständigen Kondensator auslöten, beim CP500 NoNR einstellen. Beim 650 weiß ich's nicht. SplitLoss ist eigentlich Mist (Sorry). Hebt nicht nur einwenig den Pegel im 'Höhenfrequenzgang' an, sondern erheblich den Klirrfaktor. Jens
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http://history.sandiego.edu/gen/recordi...eaker.html oder für die Hornfreaks (war selbst erstaunt) http://www.tachyon.co.jp/~sichoya2/ale/horns.html Da gibts auch noch Treiber, die ich gerne mal probieren würde! Preisliste gibts auch. Viel Freude beim Träumen :wink: Jens und das noch: http://www.we13a.com/ http://www.audioanthology.com/ Jetzt reicht's aber :lol: noch nicht: http://klangfilm.free.fr/ http://www.moviemice.com/ ist echt klasse: Wie wurden Film am Anfang gedreht
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Sehr schön. Heutzutage heißt das dann Bändchenlautsprecher, Quad-Elektrostat u.s.w.. Gabs alles schonmal. Man muß nur bei den Großvätern schauen und dann mit heutigen Mitteln die Qualitätsfehler von damals beseitigen. Jens
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Bei Analogsurround eignet sich im Prinzip alles, was zwischen 80Hz und 7kHz vernünftig klingt und preiswert ist. Bei eurer Raumgröße braucht ihr allerdings wirklich viele, damit es wirklich klingt. Ein paar Lautsprecher aufzuhängen, bringt klangmäßig nur Irritationen, weil die Lautsprecher ortbar bleiben. So wäre z.B. bei Analogsurround ein 25cm (10") Breitbandlautsprecher eine gute Lösung, das Teil ist preiswert, keine Frequenzweiche nötig, das Gehäuse kann preiswert gebaut werden. Vor allzu billiger Chinaware ist eher abzuraten, die dort verwendeten Hochtöner sind, ehrlich gesagt, scheiße, nur optimal für die Jungs in Asphalthobeln, die außer Bum-Bum und Zisch-Zisch keine Töne hören wollen. Sofern der Tiefmitteltöner weit genug in den Hochtonbereich mitkäuft, kann man damit leben, indem man den Hochtöner abklemmt, die Frequenzweiche des Tieftöners entfern und mit einem Equalizer das ganz bis ca. 8kHz geradebiegt. Damit mich jetzt hier niemand wegen unqualifiziertem Betrag haut, möchte ich nochmal darauf hinweisen, das Surround nur richtig gut mit vielen Lautsprechern funktioniert, wenige, dafür gute sind einfach rausgeschmissenes Geld. Sofern das Kino zuviel Nachhall hat, kann man sich den Surround eh schenken, der Saal erzeugt sein eigenen Surround. Bei digitalen Surround müssen die Lautsprecher in etwa 40Hz bis 18kHz Pegelfest wiedergeben, da habe ich selbst bei den JBL 8330 so meine Zweifel, da es sich da auch um eine Hifibox im Kinogehäuse handelt. Wenn man allerdings genug davon verbaut und auch vernünftig ansteuert (also nicht 4 Stück hintereinander und dann wieder welche parallel, damit die Impedanz stimmt), dann klingt das bestimmt gut, man hat ja auch etliches investiert. Manche Kinos könnte daher noch einige Endstufen vertragen. Zum Subwoofer. Mit Bass lebt das ganze System. Bass ist das Fundament, auf dem jeder Klang aufbaut. Die Wärme des Sounds. Ohne Bass klingt's dünn, egal wie gut der Rest ist. Leider wird da in vielen Kinos gespart, man kann ja den Bass lauter stellen. Nur klingt das dann bei lauten Passagen nicht mehr, der Subwoofer gerät schnell an seine Grenzen und komprimiert, der Rest wird lauter und der Klang ist futsch. Daher auch gerne Basshörner in Kinos, nur wo sind die? Bei euch würde ich mindesten 2 x Doppel 18" sehr guter PA-Qualität einsetzten, eher mehr. Der geforderte Frequenzgang von 30Hz-50Hz mit ordentlich Schalldruck fordert die Systeme erheblich. Da gilt auch, mehr ist besser wie eine teuer Box. Unter der Bühne ist Platz. Aber zuerst gilt wohl, erstmal Geld organisieren oder mit einem euch zugetanen PA-Verleih mal ein paar Hörproben zu machen. Dabei ist der Klang der Systeme ausschlaggebend, nicht die Lautstärke. Viel Erfolg Jens
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Hallo KIK. Meo4 Umbau ist ein wenig schwieriger durch die Makroabtastung. Da brauchst du große Solarzellen, die Kanaltrennung bei Einbau einer Standartstereozelle und Bündelung mittels der eingebauten Linse sind unbrauchbar. Die Optik ist durch das zu große Spaltmaß auch nicht optimal, wenn du eine SR-Rauschunterdrückung anstrebst. Hat einfach einen zu begrenzten Frequenzbereich im Hochtonbereich. Du solltest nämlich mindestens bis 12kHz kommen. Sonst ist die Makrooptik schon fein. Zur Spaltmaßreduktion brauchst du also ein neues Spaltplättchen vor der Zelle. Die Beschaffung dürfte etwas schwierig sein, erfolgversprechender ist der Versuch mittels zwei Plättchen und einer Fühlerlehre auf einen schmalen Spalt zu kommen. Die SR-Dekodierung benötigt für korrekte Funktion, egal ob mit Dolby-SR Karten oder Kassettendeck S-Karten einen vernüftigen Hochtonfrequenzgang. Den kann man allerdings nicht durch Höhenanhebung erzeugen, den muß das Tongerät schon liefern. Desweiteren muß die seitliche Filmführung präzise sein. Bei älteren Meo4 ist die einseitig gefederte Führungsrolle oft eingelaufen und muß nachgearbeitet werden. Wenn du dann mittels zweier großer Solarzellen, die müssen je eine ca. 1cm breite belichtbare Fläche haben (z.B Alte Zellen aus Bauer-Fotozellenhaltern), einen Ton herausbekommst, ist die Kanaltrennung allerdings 1A. Nachteilig an den alten Zellen ist allerdings ihre beschissenen Empfindlichkeit im Rotlichtbereich, infrarot wie früher ist jedoch hervorragend, nutzt jedoch nix mehr. Ich habe bisher allerdings beim oberflächlichen Stöbern noch keine günstigen Zellen in den passenden Abmessungen gefunden. Für Tipps bin ich daher dankbar. Die alten Zellen benötigen dann einen sehr guten symmetrischen Vorverstärker, den ich mit ssm2017 bzw. dem INA217 aufgebaut habe. Das Ding rauscht nicht und ist absolut brummfrei. Die 3 Watt Luxeon ist allerdings für einen vernünftigen Pegel nötig, läßt sich aber unter Verwendung des Lampensockels gut einbauen, für einen Kühlkörper ist im Gehäuse genug Platz. Das Tonlampennetzteil ist für die Versorgung der LED geeignet. Sofern deine Meos nicht die letzten Schrottbüchsen sind, erreichts du dann Kino in einer wunderbaren Qualität, der Meo4 Kopf hat den besten Bildstand der von mir bisher gesehenen und betriebenen Projektoren. Weder Bauer B5, FP20, neue, mit dünnem Öl betriebene Meo5, FP56 o.ä. kommt da ran. U2 und DP70 habe ich live noch nicht gesehen, und die selektierte E15 von Bewegte Bilder auf der EXPO 2000 in Hannover ist keine Referenz für einen aus der Serie gezerrten Projektor. Die war allerdings auch klasse. Für mehr schick mir ne PN. Gruß Jens
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Drei Einzeldioden und nur die eine Halbwelle nutzen. Das gibt nach meinen Skizzen weniger Restwelligkeit wie eine 230V Einphasengleichrichtung und belastet alle 3 Phasen gleichmäßig. Jens
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Hallo Stefan, das mache ich auch so. Denn 3 Phasen, Null und PE sollten mittlerweile der Normalzustand im Vorführraum sein. Das andere geht nicht, die Elkos werden dann ganz schnell dick und dann... Jens
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Hallo Neskino. Ich weiß auch nicht, warum das Paar Spiegel das macht. Ist aber so. Selbst nach Stunden des Rätseln und justieren ließ sich eines nicht beheben: Ohne Anamorphot waren alle Brennweiten scharf (Schneider Testfilm). Nach der Montage des Anamorphoten (Bauer B5, also einfach nur rein schieben und dann den Abstand korrekt einstellen), war's nicht mehr scharf zu bekommen. Es half nix. Weder neue Objektivkombinationen, noch alles andere (Verschieben des Blocks, anderer Kolben usw.). Nach Umbau auf einen neuen Spiegel war auch das alte Objektiv plötzlich scharf, wenn auch, wie erwartet, leicht matschig im Bild. Ich hab das einige Jahre später nochmals versucht, gleiches Ergebnis. Vermutlich entspricht die Krümmung keiner der notwendigen mathematischen Funktion, die man benötigt. Ist aber auch müßig, sich weiter darum Gedanken zu machen. Ich hab's auch nur als Info gepostet. Zum Hotspot noch kurz. Ich habe in meine Kino ne Perluxleinwand, die machte mich immer kirre, weil sie immer einen leichten Hotspot hat, der beim Einstellen des Hilfsspiegels einfach nervt. Jens
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KFZ-Handel oder Motorenwickler. Altes Muster mitnehmen. Da zum Beispiel Hilti Wechselkohlen anbietet, findet sich da meist was. Zum Überdrehen sein gesagt, das Ganze nur machen, wenns unbedingt nötig ist. Dafür muss der Anker auf Spitzen gelagert und gedreht werden, sond wird die Sache nicht rund und der Schaden ist nacher größer wie der Nutzen. Jens
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Die Widerstände zum Lampenstrommessen haben 60mV und über 120A. Blos welchem Strom die 60mV entsprechen, steht nicht drauf. Die Amperemeter haben auf jeden Fall nen 60mV Eingang. Ich vermute, es sind 60mV bei 100A. Auf www.kinobauer.de gibts ja auch Scans der Lampenhäuser von Bauer. Da ist dann auch die ganze Regelschaltung mit dabei. Jens
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Hallo Brillo. Hilfsspiegel bringen ne Menge, wenn noch verspiegelt und richtig eingestellt sind. Es gibt allerding einen Spiegel von Weule, der mal für Vertiokal gebaut war, bei den läßt sich kein CS-Bild scharfstellen. der hat einfach ne falsche Krümmung. Kein Scherz, ich hab zwei davon, wers ausprobieren will, kann gerne einen davon haben. Es gibt auch Kombinationen von Objektiven, die nicht funktionieren. Dann wird aber das Bild entweder mittig oder am Rand schärfer, bleibt aber unscharf. ISco-Schneider Kombinationen bei CS gehen nicht immer, obwohl beide sehr gute Objektive sind. Links-Mitte-rechts Schärfe ist ist endweder extreme Schrägprojektion, oder Objektiv nicht senkrecht zur Filmbahn oder Xenonblock sitzt irgendwo, nur nicht in der optischen Achse. Die meisten Fehler fallen erst richtig bei CS auf. Durch die Seitenspreizung x2 sieht man sie erst wirklich gut. Zum Beispiel entstehen ungleiche Farbsäume von Rechts nach Links oder umgekehrt durch nicht korrekten Einbau des Blocks auf der optischen Achse. Es reicht nicht, nur Licht auf der Leinwand zu haben. Spiegel, Lampe, Filmkanal und Objektiv sind ein optisches System, das umso besser funktiniert, je präziser es eingestellt ist. Und da wird leider öfters gepfuscht. Jens
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Eben, das es ne Rumpfmaschine ist, die je nach Bedarf aufgebaut wird, gibts auch keinen Listenpreis dafür. Jens
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Kenn ich auch. Kopie 'Besser gehts nicht', eineinhalb Stunden vor dem Open Air bekommen. 8 Akte, alle in den falschen Schachteln. Start und Endband auf dem Bobby und nicht der richtige Akt drumherumgewickelt. !. und 8. Akt kann man leicht finden. Dann alle Akte umrollen um an die Start und Endbänder zu kommen. Bilder waren teilweise dran, aber entweder nur an Start oder Ende. Also wieder wickeln. Nach 1 1/2 Stunden war das Ding dann wirklich korrekt zusammengebaut. Würde mir ne Kopie Donnerstag morgens beim Richten auffallen, hätte ich mir ne neue Kopie aus München anfahren lassen. Wozu steht denn auf jeder Kopie 'ne Nummer, aus der man die Vorspieler ermitteln kann. Soll doch der Verleih die Zusatzkosten dann dem Vorspieler in Rechnung stellen. Man muß das einfach immer anmahnen, dann werden die schwarzen Schafe schon aus dem Verkehr gezogen bzw. müssen dafür blechen. Grüße und frohes Schaffen Jens
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Es dauert halt 'ne Weile, bis die Rechteinhaber Lust haben, sich mit diesem 'Kleinkram' zu befassen. Der Aufwand und Ertrag muß halt in einem Verhältnis stehen. Es ist natürlich ärgerlich für alle Kinobetreiber, das hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Jens
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Habe gestern mal beim Schaltnetzteilgleichrichter guter Bauart den Ripple versucht zu messen. Es gab keinen messbaren Ripple bei 90A. Solange man bei Schaltnetzteilen nicht in den Bereich der maximale Taktung kommt, gibt es bei gutem Schaltungsaufbau auch keine Restwelligkeit. Etwas anderes sind die HF-Nadeln. Diese lassen sich jedoch mit wenig Aufwand eliminieren. Es lohnt sich daher, einen einphasigen Inverter, den man im Grenzbereich der Belastung fahren muß, weil man nix anders hat oder sich leisten will, auf 3-Phasen umzubauen. Das ist nicht allzu aufwendig, bei manchen Typen reicht es schon, sie statt mit Wechselspannung mit Gleichspannung zu versorgen. dafür müssen sie aber einen DC-Lüfter haben, keinen 230VAC Lüfter. Der ist sonst nämlich schneller hin wie der Stcker wieder aus der Dose. Jens
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Klar, die 24V Soffite ist ne LKW-Standartlampe. Das war die 6V Lampe auch mal. Eventuell gibts daher diese Lampen, meist auf Bestellung, im KFZ-Teilehandel im 1oer Pack günstig. Jens
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Da ist wohl was dran. Ein Kunde von mir, Betreiber einer Vic 5, hat auch so einen Gleichrichter und braucht ganz schön oft neue 1kW Kolben. Jens
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Hallo Thomas, haste meines Erachtens gut gemacht. Die Dinger laufen sich aufeinander ein, und klemmen dürfen sie gar nicht. Das gibt nur Jaulen im Getriebe. Jens
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Gern geschehen :wink: Jens