Jensg
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Mauss hats meines Wissens in weiss. Wird sich über einen Anruf bestimmt freuen. jens
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Dem Aussehen nach hat mein Blech an der E12 schon mal Laufstreifen produziert. Allerdings war das auch ganz schön abgelaufen. Ich finde auch die Auflage der Rollen der Einsteckeinheit etwas arg breit. Nur gehe ich davon aus, daß der Hersteller das geprüft hat und da keinen Pfusch verkauft. Die Laufstreifen auf der Trägerseite legen allerdings nahe, daß diese im bzw. am Projektor produziert werden. Das Leitblech fällt da aus, es befindet sich auf der Schichtseite. Du schreibst' nahe der Tonspurseite'. Das deutet auf Schleifen auf der Tonabnahme/Digitalled hin. Nur müßten sie dann auf der Leinwand links erscheinen, die Tonspur liegt üblicherweise Links auf der Leinwand. Das würde von der Lage und dem Auftauchen auch passen. Die Tonabnahme erfolg von der Trägerseite her, und ein langsames Auftauchen spricht für schleifen auf etwas. Das kann auch Dreck sein, der sich im Halter der LED/Zelle ansammelt. Jens PS Die E14 sieht wie eine erwachsen gewordene E12 aus, das Tongerät ist bei weitem mechanisch stabiler wie das windige der E12.
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Hallo Juan. Gibts das Trafoproblem noch? Mal was grundsätzliches zum Thema Trafos für mehrere Netzspannungen. es gibt meines Wissen 2 Arten des Aufbaus: 1. Eine dickere Wicklung für 110-130Volt Abgriffe, dann wird der Draht dünner für die 200,220 und 240Volt Abgriffe. Solche Trafos lassen sich leicht mit einem Drehschalter für die benötigte Spannung umschalten. 2. Gleichdicker Draht für die Wicklungen. Dann kann man nicht so einfach umschalten. Der Trafo hatt dann 2 Stück 110-130Volt Wicklungen. Für 110-130Volt werden diese parallel geschaltet, dabei muß man den Wicklungssinn beachten, sonst kommt nix raus und die Sicherung brennt durch. Für 200-240 Volt werden diese hintereinandergeschaltet. Dabei muß man auch wieder den Wicklungssinn beachten, sonst kommt nix raus, es brennt aber keine Sicherung durch. Wie kann man nun die Anschlüße erkennen, wie rum gewickelt wurde. Am besten mit einem kleinen Wechselspannungstrafo, so 6Volt, 12Volt, was man halt so hat, irgend ein AC/AC Netzteil eines Anrufbeantworters etc.. Die Spannung aus dem Trafo schließt man nun an eine Sekundärwicklung an, z.B an die 24Volt der Lampe. An den Primärwicklungen liegt jetzt eine gut meßbare Spannung an, nicht allzuviel, so vielleicht 60Volt, zwiebelt schon mal etwas, wenn man die richtigen Drähte anfaßt. Wenn du jetzt z.B. jeweils 2 Stifte mit je 60 Volt hast, und verbindest die Stifte der beiden Wicklungen miteinander, dann hast du bei korrekter Parallelschaltung immer noch 60 Volt, wenn du eine Wicklung verkehrt herum angeschlossen hast, 0V und es funkt beim Anschließen. Das Übersetzungsverhältnis eines Trafos ist ein lineares, das heißt, wenn du auf der 24V Wicklung 12 V einspeist und erhälst auf der Primärwicklung dann 60-65 Volt, dann hast du Primärseitig den 120-130V Anschluß erwischt. Die Abgriffe für die geringen Spannungen (10V, 20V etc) primärseitig dienen der Anpassung für die 50/60 Hz Netzfrequenz, ein 50Hz Trafo liefert beim Betrieb an 60 Hz eine höhere sekundärseitige Ausgangsspannung und umgekehrt. Man kann sie auch zur Reduktion der Lampenspannung nutzen, nur beim Erhöhen sollte man aufpassen, das der Trafo nicht überlastet wird. Ich hoffe, das das deine Frage beantwortet. Viel Erfolg Jens
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Die Phillips 24V250W 7748XHP kostet brutto Händler EK unter 2€. wenn du an ner größeren Menge, sodaß sich die Versandkosten auch lohnen, Bedarf hast, besorg ich dir welche. Gruß Jens
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Sieht alles ein wenig 'billig' aus. Nur, Laufstreifen kann man meines Erachtens damit nicht erzeugen. Dann müßtest du den Film mit so hoher Spannung Umrollen/Richten, so daß er sich in die Rollen zieht. Nur hättest du dann eine überdehnte, wellige Perforation. Oder die Rollen sind zu breit. Kommt öfters vor. Dann rutsch der Film beim Richten von der einen Seite der Rolle runten in die Rolle. Rollen sollten max 35,5mm Innenbreite haben. Ab so 37mm wirds kriminell. Die meisten Laufstreifen kommen von Abweiserblechen, meist in den Tongeräten, die das Einziehen des Films in die Tonrlle verhindern sollen. Oder von Filmbahnen an die die Filmschlaufe schläge, wenn sie zu groß ist. Manche Vorführer neigen aus Angst, die Schlaufe zu klein zu machen, diese viel zu groß zu machen. Die schlägt dann irgendwo ann. Das erkennt man an blanken Stellen an den entsprechenden Teilen. Und zu guter Letzt, alle Tongeräte, bei denen der Film über eine massive Rolle gezogen wird (Bauer, Ernemann, TK35 u.a.) erzeugen irgendwann Laufstreifen/Verregnungen. Der zum Antrieb nötige Schlupf bewirkt das. Zur genauen Diagnose mußt du uns noch den Typ der Maschine mit Tongerät sowie die Position der Laufstreifen mitteilen. Mittige entstehen meist in Filmkanälen und Tongeräten, die am Rand durch zu breite Auflagen auf den Rollen oder im Filmkanal. Häckchen durch Auflaufen des Films an die grauen Abwickelrolle der Einsteckeinheit beim Kniotonteller (Teller stellt zu spät auf langsamer, tritt meistens erst nach der Hälfte des Films auf). Ich hab mal welche im Tongerät produziert. Das Abweiserblech der Tonwelle hatte unten keine Luft zum Film. Nachdem der Lack abgerieben war, gabs Laufstreifen. Hat ne Weile gedauert bis wir's gefunden hatten. Wer guckt schon von unten aufs Tongerät. Filmverregner sind auf Spulentürme und Telleranlagen mit zuwenig Filmzug. Mindestens 400g bei Bewegung müssen es schon sein. Das heißt, du brauchst Statisch(in Ruhe) mindetens 900g Zug. Jens
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Wir haben das schonaml hier gehabt. Es gibt u.a. Hollywood Classics in London, die vergeben Rechte 3x Aufführen für ca. 400$ (Mandy@hollywoodclassics.com?, so in etwa), die sind sehr nett bei Auskünften, hab schonmal mit ihr telefoniert. und dann gibts noch Canal+, die sind schweineteuer, bis zu 2000€ für die Rechte. Beide verfügen über einen Teil der Rechte, haben aber keine Kopien. Das als Ergänzung zu Lilliputkino. Jens
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Hallo Stefan. Hast du bei deiner Schaltung eigentlich berücksichtigt, das einer der Kontakte in Ruhe immer geschlossen ist? Damit deine Schaltung funktioniert, muß sie auch intern auf dynamische Impulse umgebaut werden. Meine ich. Also mit Kondensatoren und Dioden entkoppeln. Oder über eine Oder-Schaltung das Ganze aufbauen. Jens
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Schöne Rechnung Alexx. Bei mir gehts gerade so Ehrenamtlich bei um die 6000 Besucher. Jens
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Schwierig Sache das. Ihr solltet dafür mindestens 2 Säle einplanen, sonst wirds wahrscheinlich nix. Ich betreibe so was mit einem Saal in einer ähnlichen Stadtgröße und Umfeld. Das funktioniert eigentlich nur auf ehrenamtlicher Basis, sonst erwirtschaftet das Kino nur Miese. Nur, ob man das für Jahre will, so in etwa ne Halbtagsstelle für umme machen, das muß man sich ganz ganz gut überlegen. Jens
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Reibt sich auf Dauer ab und verpappt die Filmbahn. Vor allem an der Außenkante, und dann ists nicht mehr zu sehen. Davon abgesehen gibts Krümel auf der Kopie. Das mit dem edding fand ich auch mal ganz toll, bis die oben beschriebenen Probleme auftauchten. Jens
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Gibts auch bei Kinograph Mauss. Das ist 3mm schmal und funktioniert auch gut. Die Dekostreifen aus dem KFZ Handel, auch 3mm breit, sind leider zu dick und lassen sich daher nur nach festem Andrücken mit den Fingernagel verwenden. Jens
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Hat er bestimmt auch. Ob aber die Vorschrift zur Verlegung von Notbeleuchtungskabeln schon soweit ist?. Gibt es außerdem schon zugelassene Kabel dafür? Jens
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Stimmt, viele Dimmer haben nebenbei auch noch die 0-10V Eingänge. Jedoch finden sich in der Showtechnik kaum Angebote, die ein Notlichtbetrieb etc. einbinden können. Sonst tuts für ne Rampe auch einfach ne Stromquelle und ein Kondensator am Eingang des Dimmers. Jens
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Na ja, der verlegt halt Standartkabel. Und früher warens Glühlampen, 12V/10W oder eben in 24V10W. Mach dann 0,42A pro Lampe. Da ist man dann schnell bei den max 16A des 1,5mm² Kabels. Vom Spannungsabfall ganz zu schweigen. Jens
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This may be a problem with the capacity of the condensor between +and-. If the not load voltage is too low or the condensor too small, the lamp wouldn't ignite when its hot. some ignitier had a lönger ignitiontime, so the lamp starts burning. Jens
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Kamerabtaster improvisiert meine ich. Jens
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Oder du prüfts erstmal die Beschaffenheit des Materials. Die Träger des Kolbens dürften kaum Fasern abgeben, die Kabelummantelung schon eher. Dafür gibts dann glasfaserummantelte Kabel als Ersatz. Die Asbestkabel hast du sicher drin. Jens
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Oder du koppelst mittels einer einfachen Logik zwei Regler zusammen. Müßte gehen, hab ich nur noch nicht gemacht, weil es bei uns nicht nötig ist. Die Frage gabs meines Wissens schon mal hier im Forum. Im Prinzip müßten ein paar Kondensatoren, Widerstände und Dioden schon ausreichen. Jens
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hello marin. i use such an igniter in my 7kw lamp housing. there's only one problem with this type. the small so called electronics isn't very good. it stops working after 500h, the resistor was selfdesoldert. it's better to use a selfmade one outside the ingniter. this type is working at any kind of polarity or ac/dc power supply of the lamp. Jens
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Schraube 1 klemmt die vordere Linse. Eventuell ist der Halter azentrisch, sodaß sich die seitliche Spurlage damit feinjustieren läßt. Ist bei unserer FP nicht so, aber wer weiß. Schraube 2 klemmt das Gewinde der Scharfstellung Schraube 3 klemmt die ganze Tonoptik. Also Spaltlage und grundsätzlicher Abstand zum Film bzw. LED/Tonlampe. Schraube 4 klemmt meines Wissens bloß den Aluring, der ist dran zwecks feinerer Justage der Schärfe. Normalerweise brauchst du bloß die 2er Schraube zwecks Scharfstellung.. Sofern die Spaltlage nicht stimmt, 3 aufdrehen und mit der Hand die ganze Tonoptik verdrehen. Stimmt aber meistens ab Werk ganz gut. Die Spurlage wird eh an der Rändelschraube der Andruckrolle eingestellt. Kleiner Tip noch am Rande. Solange die Optik nicht scharf eingestellt ist, gibts kleine Fehler bei Spurlage und Spaltlage auf dem Oszi. Jens
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Na, Fritten werden bei max 190° gebacken. Es geht auch ganz ohne Fett, nur mit Zucker. Schmeckt dann auch anders und die Maschine läßt sich einfach nur mit Wasser reinigen. Jens
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Es gibt 3 Möglichkeiten, was zu justieren. Optik, also Spaltlage zum Film und Schärfe, das geht an der Optik. Spalzalge durch komplettes Verdrehen, Schärfe durch Verdrehen der Linse. Zelle: Höhe und Lage zum Film mittels der Inbusschrauben. Spurlage: mittels der Einstellschraube der Andruckrolle. Vorgehensweise: Erst die Spurlage einstellen, die Optik ist ja starr im Halter. Dann die Zelle justieren auf geringsten Abstand zum Film ( geringstes Übersprechen). Dann sie Optik. Gruß Jens
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Ihr dürft nur Kokosfett verwenden. Trick am süßen Popcorn ist der karamelisierte Zucker. Das geht erst ab 190°. Außer Kokosfett hält das keins aus. Popcorn explodiert bei ca. 200° bis 220°. Da raucht dann selbst Kokosfett. Da die Popcornmaschine ursprünglich zum Rösten von Erdnüssen erfunden wurde (lt. Creators Homepage), mag das auch bedingt gehen. Jens
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Außerdem hat das Ding noch eine Anschlagschraube. Vielleicht war auch die nicht korrekt eingestellt (ca.1 1/2 Filmdicke Abstand). Dann hat der Bügel auf die Rolle geschlagen und ist dabei abgebrochen. Jens
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Man muß nur gut kompensieren, dann geht das. Kostet halt was :wink: Jens