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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Es gibt noch mehr 'Kinos dieser Art. siehe unter: http://www.kempinski.atlantic.de/de/pma...?title=max Jens
  2. Ich habe die Diode mal abgebildet: http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...nd-Details Jens
  3. Ist zwar eine eigenartige Meinung, aber sein Wille. Jedoch kann niemand etwas dagegen haben, wenn das Programm auf Homepages mit allgemeinen Veranstaltungshinweisen angezeigt wird. Solange er Plakate in seine Schaukästen hängt, gilt es wohl als öffentlich. Jens
  4. Hallo TomCat, das ist so. Die Oberwellen sind so bei ca. 10kHz, die Eingangsfilter der üblichen Kleingeräte filtern das weg, die LED moduliert damit den Ton und es pfeift. Sicherlich kann man mittels R/C Glied das wegsieben, ich wollts nur hier erwähnen, das niemand von dem Effekt verblüfft ist. Jens
  5. Dann ist die Stromregelung zu schnell und schwingt. Oder, er bleibt bei ca. 20A hängen, weil die Brennspannung zu hoch ist. Die für's Schweißen perfekt optimierten Geräte sind meist nix für Lampen. Die preiswertvariante mittels analogen Schaltnetzteil-IC, das einfach einen Strom und Spannungsfühlereingang hat und über Impulsweitenregelung regelt, also extrem simpel ist, macht da tatsächlich den wenigsten Ärger. Verbesseren kann man diese Geräte im Prinzip nur durch eine externe cosphi Optimierung, es gibt da schon Schaltungsbeispiele z.B. bei Siemens MosFets Anwendungsbeispiele. Auch die von mir gerne verwendeten Jäckle sind von der Steuerung schon eine Nummer zu gut. Die Stromanhebung beim Start von 20%, die ein Kleben der Elektrode verhindert, stört ein wenig beim Xenonbetrieb, hat aber auch nach mittlerweile mehr als 6.000 Stunden Betrieb keine Nachteile auf die Lebensdauer der Kolben. Jens
  6. Das is wegen der Oxidadzion :wink: . So'n olles Preh aus Oma's Dampfradio mit Doppel Kohleschleifer gibts heute leider nicht mehr. Selbst Burns Leitplastik knistert nach einigen Jahren. Besser wie Radioohm. Die knistern schon in der Versandkiste. Jens
  7. Oder der Magnet ist ermattet und hat kaum noch Magnetfeld. Das gibts, habe ich bei einem Telefunkencassettendeck in der Bandabschaltung. Setzt die ganze Kiste außer Funktion. Jens
  8. Lass mal die 24- weg, dann klappts. Zu prüfen ist dabei noch die Restwelligkeit und die Oberwellen, ansonsten pfeift es im Ton. Das tun die 3-12V einstellbaren Schaltnetzteile von Monacor auch. Jens
  9. Schön, daß das mittlerweile geht. ich habe das vor einigen Jahren bei Herr der Ringe versucht, damals war darüber gar nicht zu diskutieren. Jens
  10. Jensg

    Film am Boden

    Gilt im übrigen auch für Türme. Ab ca. 450g realen Filmzug, also in Bewegung gemessen, wird der Film so fest gewickelt, daß er sich nicht mehr von alleine auf dem Wickel zusammenzieht. Leider lassen nicht alle Zahnformen soviel Filmzug zu. Die Evolventenverzahnung von Bauer verträgt noch mehr, die Dreiecksverzahnung der FP30 läuft da schon reichlich laut. Jens
  11. Fehlt nur noch die Lampe zum Beleuchten. Netter Raumluftbefeuchter, wenn man's braucht. Die meisten Kinos werden allerdings weniger mit zu trockener Raumluft zu kämpfen haben. jens
  12. Der hat dann wahrscheinlich nur 65V Leerlaufspannung und schaltet erst nach berühren der Elektrode mit dem Schweissstück den Strom ein. Dann geht das nicht. Davon hatte ich auch einen, die ersten Beckum-Inverter waren auch so geschaltet. Macht zum Schweißen auch Sinn, die Elektroden kleben nicht so gerne am Schweissstück fest. Lässt sich aber intern ändern. Diese Geräte waren dann weniger fürs WIG-Schweißen geeignet. Jens
  13. Stimmt, ausschließlich Elkos und Tantale, bzw. alles mit Elektrolyten. (Manchmal gibts auch ungepolte Elkos, bipolar genannt, meist in Frequenzweichen und als Motorkondensator) Folienkondensatoren haben nur manchmal die Aussenseite markiert, spielt aber nur bei HF und Audioanwendungen eine Rolle. Jens
  14. Wenn noch vorhanden, in der Ablassschraube. Ist ein Stecksieb mit einer Nase für den korrekten Einbau., Andernfalls hochkant einbauen. Jens
  15. Hallo Pauli, wenn Beamer, dann DLP. Die Technik ist staubgeschützter wie LCD. Außerdem Spannungsbereich von 100-240VAC suchen. Bei Projektoren würde ich aus Ersatzteilgründen schauen, was es dort auf dem amerikanischen Markt gibt. Sonst kann es aufgrund von Zoll u.a. zum teuern Spaß werden. Netzspannug ist ebenfalls wichtig, da kann eine alte KN20 Anlage mit Sparstelltrafo gute Dienste leisten. Die auf 36V400W umbauen, das ist nicht schwer, die Lampen haben eh die 30V400W serienmäßig. Juan Schwarz ist doch in Mexiko, der sollte dir da weiterhelfen kölnnen. Jens
  16. Hallo Thomas, anlöten reicht. Du könntest das Ganze auch im Lampenhaus installieren. Bei 1,6 kW solltest du die Verlötung der Drossel verbessern. Die Badlötung des Herstellers ist nicht so toll. Dafür mußt du allerdings einen Heißluftfön nehmen, ein 60W Lötkolben reicht nicht. Platine von unten erwärmen, bis das Zinn schmilzt, dann noch etwas Lötzinn dazu und fertig. Dabei kannst du dann auch die Dioden herausbrechen/kneifen. Jens
  17. Klar, macht er. Der Club Vaudeville in Lindau betreibt seit über 5 Jahren ne TK35 mit 1,6 kW Xenon damit. Irgendwann setzte der für 1kW ausgelegte Beckum Inverter aus thermischen Gründen mal aus. Der von Obi kühlt jedoch besser. Daher kein Problem. Ab und zu den Staub mal ausblasen, das reicht. Jens
  18. Funktioniert, da die Inverter zwar selten elektronisch gekoppelt werde, durch die Ohmschen Widerstände der Drosselspule sowie der Leiterbahn gleicht sich das aber an, sofern man bei jedem Inverter den gleichen Strom einstellt. 100% ED sollte eigentlich bedeuten, das Dauerbetrieb möglich ist. im Schweissbetrieb mit Elektroden kann man das jedoch schwerlich realisieren, die unendliche Elektrode mit 0 Ohm wurde bisher nicht erfunden :wink: . Bei Xenonbetrieb ist meist zwar die Spannung höher wie beim Schweissen, daher wird die angegebene Leistung nicht erreicht, es erfolgt aber eben Dauerbetrieb. Es lassen sich meines Wissen durch Parallelschaltung bis zu 4kW mit diesen Inverter fahren, darüber wird die erreichbare Spannung unter Last nicht ausreichen, um höhere Leistungen zu betreiben. Da muß dann der Schaltnetztrafo noch 'ne Wicklung mehr bekommen. Selbst ein Jäckle Inverter, der das 4 fache des Obi kostet, intern erheblich aufwendiger gebaut ist, schafft das nicht. Bei 100A Dauerbetrieb benötigt auch der eine Zusatzkühlung, obwohl 130A/100% ED draufsteht. Das bezieht sich aber mehr auf die Auslegung der Trafos denn der Kühlung. Mit Kühlungsverbesserung hält er dann aber durch. Jens
  19. Und noch ein Bildchen in Natura http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...ntensilien :wink: Jens
  20. Euch grauts vor gar nichts. Dann aber bitte mit Kohlebogen, Original Klangfilm, Telefunken etc. Lautprechersysteme und in 600m Überblendung. :lol: Jens
  21. Passt sicher, das gibt fürs Publikum kein Problem. Seit einigen Jahren bestücken wir das Spotlight Werbefilmfestival in Friedrichshafen mit einem solchen Gerät. 8,50m Bildhöhe, 12m Breite, Folie Opera 1420 mattweiß. Möglichst neue oder wenig gebrauchte Lampen, sonst stimmt die Farbe überhaupt nicht. Besucher ca. 2.000. Den Projektor leicht unscharf stellen, damit die Pixelpunkte nicht auffallen. Dann ist das Publikum zufrieden. Den größten Aufwand mußt du bei der Farbeinstellung treiben. Filme vorher anspielen und schauen, ob die Farbwiedergabe stimmt. Nicht verzweifeln, so richtig schönes Rot können die LCD Beamer nicht. Es reicht aber. Sanyo und Christie's sind baugleich, Christie's hat aber eine präzisere Farbeinstellung für Filmwiedergabe. Bei professionellen Beamern kannst du da sehr fein justieren, anders als bei den Heimgeräten. YUV oder RGBHV Ansteuerung mit gutem Kabel und guter Grafikkarte Jens
  22. Betrachte dir die Empfindlichkeitskurven. Die Zellen besitzen meist die höchste Empfindlichkeit bei 903nm, Infrarotbereich. Da sie mit ca. 635nm beleuchtet werden, sollten sie da auch noch brauchbar empfindlich sein, sonst kommt kaum Pegel. Jens
  23. Jensg

    Heimkino-Umbau

    Immer nicht, muß passen. Dann aber sehr gut sichtbar. Wenn man weiß, wo :wink: Es werden nur die Ecken oben auf der Leinwand besser ausgeleuchtet. Die Meo Spiegel für vertikal sind allerdings optimal, haben eine sehr gute Lichtausbeute und da bringt der Hilfsspiegel ne Menge. Leider sind sie, wie schon öfters beschrieben, feuchteempfindlich. Bei den DDR-Spiegeln, die oft statt der Meoptas in den Meos sich befinden, ist die Lichtausbeute geringer, die Ausleuchtung aber einfacher. Da bringt der Hilfsspiegel nicht so viel. Bei alten Bauer-Spiegeln jedoch auch ne Menge. problematisch an den hellen Spiegeln ist eine sehr gute Abbildung des leichten Flackerns des Lichtbogens. Das wirkt oft störend. Daher wohl die Reduzierung der Helligkeit zugunsten eines ruhigeren Bildes. Nehme ich mal an. Die 11m Leinwand mit 1,6kW auszuleuchten, haben ich mit den DDR-Spiegeln nicht mehr in der Brillianz hinbekommen. Da brauchte es 2,5kW. Jens
  24. Jensg

    barco hilfe

    Es gibt noch die Grundeinstellung der Röhrenspannungen mittels weiterer Potis direkt auf den Ablenkungseinheiten der einzelnen Röhren. Ebenso Spulen mit Ferritkernen, die zu justieren sind. Leider ist irgendwann Schluß mit drehen, dann bekommst du die Kiste einfach nicht mehr hin. Von der Farbwiedergabe sind diese Kisten wunderbar, nur die alten ausgeleierten machen einfach keinen Spaß mehr. Da drehst du dir nen Wurm, es wird nicht richtig und es bleibt unscharf. bevor du das alles versuchst, schau erst einmal mit einem weißen Bild, ob wirklich gleichmäßiges Weiß herauskommt. Dafür spielt die Konvergenz praktisch keine Rolle. Wenn das Bild rot oder grünstichig wirkt, mußt du erstmal die Helligkeit der einzelnen Röhren nachregeln. Meist ist jedoch die blaue Röhre fertig, Helligkeit am Vollanschlag. Dann ist diese auch unscharf, un das Runterregeln der roten und grünen Röhre schafft zwar ein weißes Bild, aber duster ist es. Jens
  25. Jensg

    Heimkino-Umbau

    Im Gegesatz zu Martin würde ich nicht auf den Hilfsspiegel verzichten. Nur einer für 900W muß es sein, die größeren ab 1600W funktionieren nicht richtig. 900W sieht von der Seite mit Hilfsspiegel komplett von Spiegeln umschlossen aus. Da tritt so gut wie kein Licht zur Seite hin aus. Muß der Hilfsspiegel weiter weg von der Lampe, ist es wahrscheinlich einer für 1600W. Da die Meo meines Wissens nicht mit 900W ausgeliefert wurde, ist ein 900er Hilfsspiegel als Serienausstattung unwahrscheinlich. 900W Hilsspiegel sind fast halbkugelförmig, 1600W gegen schon mehr in Richtung Kalotte und je höher die Leistung, desto 'flacher' werden die Hilfsspiegel. Jens
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