Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.185 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
39
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Na ja, als Originalringe bekam ich mal welche mit 2,5mm Durchmesser. Da stimmte dann die Seitenführung des Films nicht mehr. Die Ringe, die ich jetzt verwende, sind keine Billigware aus Fernost, sondern präzise gefertigte O-Ringe. Klar gibts da auch Unterschiede. Ein beschissen gefertigter O-Ring mit Naht dichtet zum einen nicht, zum anderen hat er auch nix an einem Fimprojektor zu suchen. Jens
-
Ich habe letztens wieder zwei Klangfilm auf Luxeon umgebaut. Bei der LED-Methode ist mir das 'zischeln' nicht aufgefallen, jedoch beim Laser. Ebenfalls läßt sich auf dem Oszi bei Led kein Klirrfaktor erkennen, bei Laser jedoch. Gemessen mit CAT69T. Ich vermute, das der LAser durch seinen sehr kleinen Beleuchtungsbereich der Zelle, diese über'strahlt', überbelastet oder so. Die 'normale' Spaltoptik bestrahlt einer x-fach größeren Bereich der Zelle, dafür ist die Kanaltrennung nicht 100%. Das ist jedoch erheblich besser zu verkraften wie das sichtbare Klirren. Jens
-
Ich hab keine Probleme, Splat beim Klangfilm auf 0,05mm reduziert und einen sehr hoch gehenden Frequenzgang. Hab' vorher noch nie ein so helles Knistern und Rauschen einer Kopie gehört. Ich werd's mal messen. Ist deine Optik, Umlenkung oder Zylinderlinse sauber und keine Verkittung im Eimer?. Es klingt auch eher nach unscharfem Spalt. Die Schärfe muß man bei Rotlicht nachstellen. Jens
-
Unwahrscheinlich. Jedoch wird die FP oft ohne die dünnen Gummiringe betrieben. In die zwei Nuten der Andruckrolle gehören zwei 21mmx1mm O-Ringe. Nicht die Dicken, die oft geliefert werden. Diese sorgen für einen guten Andruck des Films an die Tonwelle. Solche O-Ringe gibts bei Dichtungsfirmen, die kosten oft keine 20 Cent/Stück und halten ca. 1 1/2 Jahre., Jens
-
Ja, ist klasse. Ich wünsche Dir viele Besucher. Mindestens über 20.000 im Jahr. Ich hab bloß 6.000, das reicht nun gar nicht. Ein Schreiben an die Stadt zwecks Untersützung des Kinos (Schaffung eines Kulturetas), wurde bedauerlicherweise abgelehnt. Na ja, wird dann wohl auf eine Schließung des Kinos im nächsten Jahr herauslaufen. Aber vielleicht lassen sie sich doch noch überzeugen. Mal sehen. Alles Gute, weiter so. Der Gong wird zur Eröffnung wieder bei Dir sein. Grüße Jens
-
So viele passen doch gar nicht rein :lol: Jens
-
Oder KOM2125. Etwas breit, aber meist genug Platz vorhanden. Jens
-
Nette Bildchen. DIe TK scheint so um die 1954-57 herum zu sein. War zwar mal Bj. 47, ist aber DDR-renoviert und aktualisiert. Man darf gespannt sein auf den Erlös. Jens
-
Hallo Oceanic, ich weiß nicht, wie und warum ein Laser rauscht. Ist mir auch wurscht. Festgestellt habe ich nur (und viele meiner Kollegen auch), das die Filmkopie seit der digitalen Zwischenverarbeitung verrauscht und oft unscharf ist, digitale Artefake und Überbelichtungen im Weiß hat, die Farben oft knallig sind und vor allem bei US-Filmen oft nur harte Kontraste vorhanden sind. Die Ursachen mögen vielleicht nicht in der digitalen Abtastung und Bearbeitung leigen, sonden sich auf dem Weg zum Kopierwerk bzw. zur Kinokopie ienschleichen. Ist ja auch wurscht. Aufs Ergebnis kommt es an. Und da ist die Qualität doch sehr merklich gesunken, sogar die Zuschauer merkens manchmal schon. Das stimmt bedenklich, vor allem, weil, wie hier im Forum schon öfters bemerkt, es immer mehr Begeisterte des Heimkinos gibt, die aufgrund der schlechter werdenden Qualität bei steigendem Eintritt dies dem richtigen Kino vorziehen. Jens
-
Na schön, aber Artefakte an den Rändern hat es immer noch. Liegt das an der Kompression oder am Sensor? Jens
-
George Lukas und seine digitalen Phantasien - Interview
Jensg antwortete auf supafly's Thema in Digitale Projektion
Da hast du schon recht, Brillo. Die Leute werden arbeitslos. Und die Betreiber müssen irgendwo das Geld hernehmen, um die teure Wartung der Digitaltechnik bezahlen zu können. Denn aufschrauben, abstauben und wieder zu ist nicht mehr. 385h für nen 1kW Xenonkolben ist auch nicht wirklich viel, und günstig ist die bisherige Version für manche Beamer auch nicht. Zur Zeit sind ja zwei Arten in den Kinos installiert. Die teuren, mit Standart Xenonlampenhäusern mit bekannter Lebensdauer, und die HMI-Varianten, mit geringer Lebensdauer (vin wegen 2.000h), die schon nach 500h mit Lampen glänzen, die keine vernünftige Farbwiedergabe mehr haben. Locker mal 2x400€ für zwei neue Brenner nach naja 100 Tagen, da freut sich der Geldbeutel. Und dann kommen die Staubecken in den internen optischen Systemen noch hinzu. Und schon ist nix mehr mit gleichmäßiger Ausleuchtung und Farbe. Viele in diesem Forum kennen letztere Beamertechnologie aus eigenen Kinobesuchen. Beeindruckend, was rauskommt, wenn die Kiste neu ist. Und später? Noch ein kleiner Hinweis zu der Überlegung, das man mittels digitaler Korrektur die Kinos alle in etwa 'Gleichbildig' machen kann. Da jeder Kaltlichtspiegel und jede Lampe Unterschiede aufweist, wird das wohl ein Wunsch bleiben. Wenn man genug Warmlichtspiegel und Kolben hat und Muße zum selektieren, dann kann man bei einer Überblendprojektion es schaffen, das beide Projektoren annähernd gleiches Bild machen. Da aber kein Hersteller bisher seine Spiegel und Brenner selektiert, wird das wohl nie passieren, zumindest nicht im Berech der Projektion und im großen Rahmen. Auf Messen und Demonstrationen vielleicht. Erst eine selbstleuchtende Leinwand, so ne Art Riesen-TFT, könnte da Abhilfe schaffen. Nur, will man das? Beklagen sich nicht jetzt schon viele über die Uniformität der Plexe, manchen Essens etc.? Jens -
Ich hoffe, das hier niemand mit dem Rauschen der neuen Kopien meint, es sei das analoge Filmmaterial. Da rausch der digitale Belichter. Wer's nicht glaubt, soll sich eine alte Acetatkopie besorgen und dann das heutzutage übliche Rauschen suchen. Viel Spaß dabei. Bei Delikatessen oder Retrospektiven bekommt man ja öfters noch Kopien der 80er und 90er Jahre. Vielleicht ein wenig verschrammt und gefadet, aber oft nicht so verrauscht wie das ganze neue Zeugs. Und oftmals schärfer. Wo da jetzt geschlampt wird, ist für den Besucher letztlich völlig uninteressant. Er sieht nur das Ergebnis. Und dan wird dann ne Beamerprojektion in Punkto Schärfe bei 2k fast immer besser abschneiden. Warum: Nun, die Kanten sind immer scharf (geht je auch nicht anders, es gibt ja keine halben Pixel), es wird nachgerechnet und daraufhin optimiert. Die Farbwiedergabe ist das große Manko, leider juckt es die wenigsten Besucher, sofern es nicht ganz verbogen ist. Denn sie haben keinen Vergleich, nehmen am Ende noch ihe bunten TFT's als Referenz. Die Natur bietet diese umsonst, nur schauen da nicht mehr viele hin und staunen, welche Farbenpracht und Nuancen sich da bieten. Es ist Herbst, geht raus, da gibts alles für umme zu sehen. Jens
-
65/70mm - 35mm - 4K-Digitalprojektion im Vergleich
Jensg antwortete auf magentacine's Thema in Digitale Projektion
Danke dafür. Mir scheint, der Autor hat bei seiner Überlegung mit den 14 Megapixel sich auf die eindeutige Lesbarkeit der Schrift bezogen, nicht auf die digitale Artefakte. Ein Freund von mir, seit Jahren im Videobereich tätig, hat sich heute sehr unerfreut über die immer artefaktereichere Bildqualität des digitalen Fensehens beklagt. Mir scheint da soll vorher auch das vorhandene Pal-Bild sukzessive verschlechtert werden, um dann mit HD-TV den großen Überrraschungscoup zu landen. Kennen wir irgendwie von 35mm Film auch :wink: Jens -
Möglich ist es. Wahrscheinlicher aber eine unrunde Nachwickelrolle. Oder mangenlde Vorberuhigung. Die 50er Jahre Maschinen sind für dickeren/steiferen Film gebaut. Das dünne Polyestermaterial macht da öfters Probleme bei Tongeräten, die keine Bremsrolle haben, sondern über ein paar Rollen dann auf die Tonwelle gehen. Das läßt sich beobachten. Im Licht einer Neonröhre bewegt sich dann die Perfo auf der Tonwelle vor und zurück. Normalerweise sollte sie sich nur in eine Richtung bewegen (da ca. 24 Bilder, das Netz aber auf 25 Bilder synchron läuft). Wenns hin und her rutsch und zittert, entweder 'ne Bremsrolle einbauen, mehr Beruhigungsrollen, die Tonwelle mal prüfen, ob die Bahn ballig abgelaufen ist oder einfach ein gutes nicht ausgelutschtes Klangfilmtongerät verwenden. Jens
-
Kommt halt drauf an, was man erwartet. Da der Kinoton meist nicht sonderlich transparent gemischt ist, ist bei Digital wegen der niedrigen Datenrate (AC3) auch nicht möglich, können transparent klingende Lautsprechersysteme auch nichts rüberbringen, ist ja nichts da. Insofern klingt also jeder halbwegs lineare Lautsprecher mit niedrigem Kirrfaktor (=heutiger Standart) durchweg vernünftig. Und wer's unkompliziert mag, ist mit den kleinen Systemen dann auch gut beraten. Was in einer guten Aufnahme drin steckt, kann meines Erachtens eh nur der/die wertschätzen, die auch darauf achten. Wer Musik als tägliche Alltagsbeschallung benutzt, möchte davon nicht belästigt werden. Gerade sehr transparent(durchsichtig) klingende Lautsprecher (damit meine ich Systeme, mit denen man problemlos die Position der einzelnen Instrumente eines klassischen Orchesters orten kann, oder das Platzen der Spuckebläschen beim Saxophonblättchen hören kann), können ganz schön nerven, wenn sie ständig Informationen rüberbringen, die der Hörer gar nicht hören will. Ich mag diese Informationen, die komplette Musik, kenn jedoch ne Menge Leute, denen das einfach zuviel ist. Die hören dann lieber auf den Systemen wie Bose u.a., die klingen nicht schlecht und lassen das ganze feine Gefussel weg. Jens
-
Westfalia hat so was, glaub ich. Jens
-
Hallo Brillo, kurz die Infos. Calendar Girls: das kam von TK-Chris, der stellte es ins Forum, die Kopie war wohl von Arri, da hat jemand geschlafen. Zur Wolke: Die meisten mir bekannten Kinoprozesoren haben als Grundlautstärke für den Hauptfilm etwas so um die 4.5. Wenn die Filme korrekt nach den Vorgaben abgemischt wären, müsste da eigentlich so 6.5 bis 7. stehen. Ist aber nicht. Wenn jetzt mal einer kommt und sich daran hält, dann legt er halt nen Zettel bei. er könnte auch drauf schreiben: Achtung, diese Kopie ist nach den Vorgaben für Kinotonanlagen und Dolbypegel gemischt, bitte daher auch im Kino entsprechen den Lautstärkeregler auf 7.0 stelle, damit man das auch hört. Bei 'Die Wolke' hast du nämlich nix vom Anfang und einigen Zwischenpassagen gehört, wenn du eine Reglerstellung von 4.5 hattest. Mir ist auch im Nachspann aufgefallen, da es kaum noch eine Kopie gibt, bei der ein Dolby-Consultant genannt wird. Da die Amis jeden der nur mal ne Schraube schief angesehen hat, da nennen, wird es den wohl nicht mehr oft geben. Und wenn dann noch im Kopierwerk lieblos damit umgegangen wird, dan haben wir den Salat. Bei Digital (fast) kein Problem, möchte man meinen, einige Threats zur Fehlerrate sprechen da allerdings ne andere Sprache. Jens
-
FTT Rüttgers anrufen. Jens
-
I think you will use the diodes as rectifier for the lamp current. if this is correct, you need a diode of ca. 125 amps and 125 volts. if there ist a welding machine manufacturer in the area beside you or not far away, you can get the diodes there. Jens
-
Hallo Brillo. Klingt schön, die Realität sieht anders aus. Ich habe keine Referenztonanlage, beschäftige mich seit nur 25 Jahren mit der Wiedergabe von Ton, mache Live-Ton Mischungen von Bands, Kleinkünstlern etc, und sehe mich daher in der Lage, festzustellen, das bei der 18.00 Uhr Vorstellung eines Analogtonfilms ohne Digital oder einer guten Mischung beiderseits der Ton wunderbar war, bei der 20.30 Vorstellung die gleiche Anlage plötzlich muffig, nicht irgendwie geartet transparent oder schön klingt. Das dann auf die Tonanlage/abtastung zu schieben, ist doch nicht ernst gemeint. Die nächste Vorstellung des 18.00 Uhr Films ist dann wieder 1A. Ich bitte dich, schon 1999 hat mir ein anderer Techniker eine gute SR-Kopie zum gemeinsamen Anschauen und Hören nach dem Einbau und Einmessen der Tonanlage mitgebracht. Diese ging problemlos auf 7.0, war dann knackig aber nicht penetrant laut und demonstrierte die gute Qualität der verbauten Komponenten. Zuletzt bei "Die Wolke" erlebt, bei der der Verleih extra einen Zettel beilegte, den Film doch bitte auf 6.0 vorzuführen. Und jetzt kommst du mit deinen schönen, durchaus von alle gewünschten Erläuterungen, und erklärst mir bitte die extreme Spanne der Qualität der gelieferten SR-Analogtonspuren. Komischerweise hat bei Calendar-Girls sogar mal einer es geschafft, alle Kopien in Dolby A zu Belichten. Ist your turn. Jens
-
Lichtton einer Solarzelle vorverstärken, Hochpass, Tiefpass?
Jensg antwortete auf Fensterrahmen's Thema in Newbies
Vor die endstuife, wenn du's als Kombination machst. Du kannst dann den Tiefpass ebenfalls davor setzen, oider ihn in die Gegenkopplung setzen. Ist eigentlich wurscht. Den Originalklang der alten Filme bekommst du eh nur mit den alten Photozellen, Röhrenverstärkern und Lautsprechern hin. Diese waren teilweise hinten offen, ein Dipo also, mit guter Sprachverständlichkeit, jedoch fast keinen Bässen. Scha dir mal das Foto der Klangfilmkombinatin hier im Form an. Jens -
Lucky about this, poor old spedi. Meiner hat das Glück, das ich auf dem nach Hause Weg an seinem letzten Kino vorbei komme und er deshalb nicht nochmal bei mir vorbeifahren muß, da ich ihm die Kopien dann mitbringe (falls ichs nicht verträume, was bisher einmal vorkam :oops: ) jens
-
Typ must be the same, sometimes the technical specs of the low cost manufactors are lazy. But the number gives normally the exact specs. Or, some character is missing in the number. Sometime the case is different, but the specs are the same. That's all i know about different manufactors. Jens
-
http://www.alldatasheet.com http://www.datasheets.org.uk/datasheet/...Y324.shtml Jens
-
Wenn er zweimal kommt. Macht er das bei dir? Ach ja, die Großen. Bekommen vorn und hinten alles reinge... Jens