
Jensg
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Ja, diese Kopien kommen u.a. aus den sonst makellosen Bauer-Köpfen. Da staubt mit den Jahren die Rücklaufbohrung der Schaltrolle zu, und dann wird das Öl auf den Film geschleudert. Nur leider kümmert das in desen Häusern niemand. Hatte ich auch schon öfters. Bremsenreiniger auf ein Tuch und damit sauberwischen. Tritt üblicherweise nur am 1. und/oder 3. Akt auf. Jens
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Gerriets in Umkirch bei Freiburg. Oder W.Westholt. Jens
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Hallo Ulli, Mach es publik, rede mit deinen Besuchern darüber. Mir ist man auch schon eingebrochen und hat Geld geklaut. Das Gespräch in der Öffentlichkeit hilft meines Erachtens da sehr. Ein Interview mit der Zeitung kann helfen, ein Wir Gefühl mit dem Kino zu erzeugen. Das schützt zwar nicht vor fremden Tätern, die Mitarbeiter fühlen sich aber nicht alleingelassen vom Rest der Bevölkerung. Kopf hoch und keine Angst, die hilft nicht, blockiert nur. Jens
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Bei der Lautstärkeregelung ist das so ne Sache. Dolby verwendet VCA's, daher geht's mit einem externen Poti. Der SMART muß ja auch was verwenden. Da es etwas aufwendig ist, ein 6-fach Poti zu bauen, wird wohl bei allen Analoggeräten auf VCA's zurückgegriffen. Dann geht auch immer ein externes Poti bzw. eine externe Steuerspannung. Jens
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CP65 entweder/oder, einfache Drucktaste für Remote Fader Funktion. Der Rest (Formatumschaltung) müßte auch gehen, da es ein Analoggerät ist, wäre die Nachrüstung im Zweifelsfall ohne Probleme machbar. Smart weiß ich nicht. Was allerdings immer geht, ist ein Optokoppler über den Taster löten und damit den Prozessor vor Ferne steuern. Die einfache Lösung, eine LED und einen LDR im Schrumpfschlauch miteinander innig verbinden und lichtdicht zuschrumpfen. Damit kann jeder Taster, egal wo und wie verbaut, auf Fernsteuerung erweitert werden. Vorteil dieser Konstruktion: extrem störunanfällig. Jens
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Halbleiterbauteil. Kann sich halt manchmal nicht entscheiden :wink: Jens
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Ich auch. Daher nutze ich dir Möglichkeit ohne Mindestgarantie bei manchen Kinderfilmen bei mobilen Veranstaltungen oder wenn der Wunsch nach Kinderprogramm während eines Open-Air Kinos an mich herangetragen wird. Jens
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Und für die reine Digitalfangemeinde: Rauf mit der Farbsättigung, bunt ist Trumpf. :lol: Jens
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Hallo Kik, nicht immer. Manchmal keine Mindestgarantie, aber immer den normalen Prozentsatz. Jens
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Und wenn nicht?, Schweben dann Kuschedecken über die Zuschauer und morgens weckt sie eine freundliche Stimme? :wink: Jens
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Es gibt ja auch die 132cm Teller, da geht dann sowas drauf. Üblich sind allerdings die 125cm Teller. Jens
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Den Film gabs lt. Axtmann Katalog weder als 35mm noch als 16mm in Deutschland im Verleih. Versuchs doch mal bei der Deutsch-Finnischen Geselllschaft. http://www.deutsch-finnische-gesellschaft.de/ vielleicht können die dir weiterhelfen. Gruß Jens
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Alte Filme sind dicker. Die Filmkufe der FP muß einen Abstand von ca. 1 1/2 Filmstärken zur Schaltrolle haben. Bildstandsfehler sind bei der FP meist darauf zurückzuführen. Filmkanaljustage ist bei der FP nur mit erheblichem Aufwand möglich, der Kanal ist fest mit dem Gehäuse verschraubt und 'eigentlich' nicht einstellbar. Jens
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Ist eine schöne Ansicht, geht jedoch an der Realität trauriger weise vorbei. Der/die Besucher/in ist zuerst mal am Inhalt interessiert. Dann an der Qualität der Darbietung. Ich setze dabei eine gute Sichtbarkeit und Hörbarkeit voraus. Wir Vorführer/innen haben da meist erheblich höhere Ansprüche und sehen die Filme ja oft auch X-Mal, damit auch die ganzen Mängel, die nicht sein müssten. Und daher bitte ich darum, inhaltlich zu unterscheiden zwischen dokumentarischen Filmen und bilddarstellenden Filmen. Bei letzteren finde ich eine schlechte Bildqualität eine Zumutung, bei ersteren bekommen wir in der letzten Zeit viel inhaltliche Qualität in HDTV und eingeschränkt MiniDV im Kino, die ihr Geld wert ist und, wie die Besucherzahlen zeigen, es auch so gerne angenommen wird. Jens
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Kino Blockbuster leben von der Aktualität. Die filmische Qualität der Filme stell leider immer wieder die Darstellung im Kino in Frage. Oft sind weder der Inhalt, noch die Kameraarbeit, noch die Ausstattung eine Darstellung im Kino wert. Das wissen mittlerweile viele Kinogänger und spekulieren auf die DVD zum Spottpreis(gegenüber einer CD, die hat weniger Inhalt (zeitlich). Wenn man nun quasi zum Start schon die DVD-Veröffentlichung in 4 Monaten (3.2.1 meins) ankündig, dann gehen die Besucherzahlen logischerweise in den Keller. Das wissen wir, haben es auch schon diskutiert, nur die interne Struktur der Majors (wir können leider nichts dafür, das macht die Home Entertainment Abteilung) hat immer noch nicht begriffen, das das Medium Kino als Werbeträger für ihre Filme funktioniert. Und zum Überleben dieses Werbeträgers (der einzige übrigens, der dafür auch noch Geld zahlt, statt zu bekommen) sind einige Spielregeln unumgänglich. Das werden sie erst merken, wenn's zu spät ist. Ich erinnere nur an die hochtrabenden Pläne von vor ca. 15 Jahren, eigen Abspielstätten aufzubauen, um unabhängig von den 'blöden' Kinos zu sein. Jens PS: Macht Programmkino, da gibts das Ganze noch nicht.
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Die hatte ich vor über 10 Jahren auch schon mal aufgetrieben. Auch damals galt schon das: (Zitat aus Allg.Informationen) Die Nutzung von erotischen und pornographischen Filmen über das Internet (DSL) oder Breitbandkabel (Video-on-Demand) ist urheberrechtlich relevant. Wenn du also dieses alte Kämmerchenkino aufleben lassen willst, dann ist die GÜFA dafür zuständig :lol: Jens
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Den bei mir im Kino verbauten Subwoofer habe ich mit 2 Eminence Sigma Pro 18 bestückt, ich habs gerade nochmal nachgerechnet. Gehäusevolumen netto 180 Liter, Schalldruck bei 1 W 99dB, Tunnelresonanz 24Hz. Der Lautsprecher ist bezahlbar, unter 180€ pro Stück und ist fürs kino wunderbar. Belastbar ist so ein Doppel 18" mit über 1kW. Jens
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Hallo Hans, eine interessante Aufteilung. Leider sind die Deutschen des hölländischem nicht so mächtig wie umgekehrt. Viel Spass damit Gruß Jens
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Lampe komplett mit Spiegel und Wärmeschutzglas. Wird so in den meisten Videobeamern verwendet. Dabei allerdings mit Metalldampflampen. Ist also komplett, läßt sich schlecht kühlen und gar nicht reinigen. Ich vermute mal, Leistung so bis 1000W Jens
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Surrounds viele, je mehr, je besser. Wenn ihr passive Lautsprecher nehmt, dann sind keine Weichen notwendig, der Subwooferausgang des Dekoders hat eine drin. Bei den Lautsprechern insbesondere darauf achten das sie nicht spritzig spitz klingen, wie vieles aus dem China PA-Bereich. Das schmerzt in den Ohren bei zerspringendem Glas oder quietschendem Metall. Also nicht hören, ob sie leise schön klingen, sondern ob sie laut scheppern. Klirrfaktor kann man nicht mit Equalizern entfernen, damit lassen sich nur Frequenzgänge ver/gerade biegen. Bei Analogsurround kann man durchaus Lautsprecher in Reihe und dann wieder parallel schalten, es kommt eh nicht die Welt aus den Dingern raus. Deswegen machen es ja auch viele. Das sie es auch bei digital machen, ist nur auf Sparen zurückzuführen. Wenn man dabei in den Bereich um 3 Ohm kommt, ist das für ne PA-Endstufe auch kein Problem. Bei den Lautsprechern unbedingt den Abstrahlwinkel erhören, nicht den technischen Daten trauen. Insbesondere im Hochtonbereich bündeln viele Lautsprecher seht stark, da ist oft nichts mit den versprochenen 90°. Und die korrekte akustische 'Ausleuchtung' ist wichtig, sonst gibt es eine Menge Plätze mit nicht gutem Klang. Die meisten der neuen Plastiklautsprecherboxen haben daher ein Trapezgehäuse, damit man zwei davon nebeneinander stellen kann. Und da sie nicht viel kosten, ist es zu Überlegen, gleich pro Kanal 2 zu nehmen, die kann man besser ausrichten und die Endstufen geben bei 4 Ohm sowieso die meiste Leistung ab. Und zusätzlich müssen 2 Lautsprecher für den gleichen Schalldruck nur die Hälfte von einem schaffen. Das senkt den Klirrfaktor. Jens
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Bist du dir mit C sicher. Das heißt ja, aus L+R wird ein C gemischt. Wäre schon. Klingt sicherlich besser, weil kein AD/DA gewandel drin ist, keine digitale Klangregelung und Matrix. und keien 'Academy Curve', die aus gutem 35mm Monoton ein schlechten 16mm Ton simulieren soll. Beim CP500 kann man auch den Subwoofer noch zum Monosignal patchen. Nur leider aus L+R keinen Monopatch machen, man muß die Monovoreinstellung nutzen. jens
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Na ja, sofern niemand gemeint hat, mittels Eq deine Lautsprecher extrem trimmen zu müssen, kann das ja gehen. Beim CP500 und 65 kommt da allerdings nur das Signal von der Zelle über Preamp nach Links und Rechts raus. Das ist allerdings nicht Mono, sondern etwas seltsam. Ich schätze, der 650 verfährt genauso. Jens
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Stimmt :roll: Sorry Jens
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Ich denke schon. Meins ist eingekeilt von altem Gemäuer, das hält jetzt schon seit ca. 1650. Das Gebäude, Kino gabs damals noch nicht. www.kinoriedlingen.de wenn du schauen willst. Jens
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Wenn man Lautsprecher selbst bauen kann (setzt ein wenig Erfahrung und gute Ohren voraus), dann kann man sich aus den Komponenten von B&C und Eminence wirklich 'preiswerte' Lautsprecher fürs Kino bauen. 2 Wege Kombinationen können aus B&C DE750 und 12" Eminence oder B&C oder auch dem neuen 15" Neodym von Monacor (sensationeller Klang bei knapp 105db/1W) gebaut werden. Horn eventuell 2380/2382 von JBL oder Monacor MRH-650 oder besseres. Subwoofer aus Eminence Sigma Pro 18 oder auch ein Monacor SP45/500PA, es ist genug Platz unter der Bühne. Mindestens 4 18 Zöller würde ich nehmen. Die ganze Sache dann aktiv ansteuern, Trennfrequenz 12/15" und 2" bei ca. 650Hz/24dB Linkwitz-Riley. Subwoofer 30-50Hz 24dB, angesteuert mit Brückenendstufe oder Chinamonster mit mindestens 2x600W an 4Ohm. Beim Subwoofer nach dem Bau erstmal die Impedanz messen und schauen, ob die Kiste nicht vielleicht im Übertragungsbereich mit den 2 Stück 18" statt 4Ohm dann 8Ohm hat. Das spart Geld beim Kauf der Endstufe, denn diese sieht nur die Impedanz und nicht das, was ein Ohmmeter misst. Wenn nämlich ein Basslautsprecher im benötigten Bereich eine hohe Impedanz hat, kann ich den dann mit einer Endstufe in Brückenschaltung betreiben und es kommt dann richtig Gas raus. Eine meine Boxen, eine 6x12" hat als Bassbox bis 80Hz für je 3 der 12" nämlich 8Ohm Impedanz statt der gemessenen 2 Ohm. Gut für ne 8Ohm/1000W Endstufe in Brücke. Der Vorteil der aktiven Ansteuerung liegt in der einfachen Anpassung der Lautstärke und Trennfrequenz, die kann man ohne allzuviel Meßaufwand vornehmen. Eine gute passive Frequenzweiche für Hornlautsprecher erfordert viel Erfahrung und Messen. im Endeffekt ist die aktive Lösung dann genauso teuer. Wenns geht, die Endstufen nach Vorn zur Bühne schaffen. Mit Multicore ansteuern. Die erheblich kürzeren Lautsprecherleitungen machen sich positiv bemerkbar. Klnglich hervorragende PA-Endstufen sind die STA301/601/901 von Monacor bzw. baugleiche. Die Chinaware ist zwar nicht ganz so gut im Dämpfungsfaktor und Phasenverlauf, jedoch für die Leistung unschlagbar billig. Und wenns Beschaffungsprobleme gibt, bin ich auch gern behilflich. Jens