Jensg
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Hallo Thomas, ich kenn auch nix gescheites. Ich habe damals die Zelle mittels Heißkleber auf den Spiegel gepappt und solange gefummelt, bis es gepaßt hat. Die einzig wirklich brauchbare Lösung ist der Austausch gegen Klangfilm. Da hast du dann auch einen schmaleren Spalt mit besserem Frequenzgang und keine Probleme mit Polyesterfim bei nicht korrekter Schlaufe. Jens
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Ich hab auch die kompletten Unterlagen eine Meo4 Eigentlich nix schwieriges, es gibt verschiedene Varianten. Motor wird über Vorwiderstände und Zeitrelais angefahren, die Lüfter sind alle 3 phasig 380V und die Taste der Bildklappe schließt den Kontakt für die Tonlampe. Ein Mikroschalter nach der Nachwickelrolle sorgt für Abschaltung des Motors beim Filmriß. Die Tonlampe/Klappe ist motorunabhängig und die Originalsteuerung des Zündgeräts funktioniert meistens nicht mehr. Warum wissen die Götter der Meo4. Das Relais läßt sich aber mit der Hand drücken. Ist eine Spezialausführung mit speziell gebogenen Kontakten, die nacheinander schließen. Der Bügel über der Vorwickelrolle betätigt einen Summer, der laut plärrt, wenn die obere Schlaufe zu groß ist. Dann gibts noch verschiedene Umbauvarianten der einzelnen Kinos der DDR. Gruß Jens
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Hallo Jo, die Signalleds der SR und A Karten liegen direkt am Bus. Die anderen muss ich schauen. Das Problem mit den Op' war herstellerbedingt, nicht auf Dolby beschränkt. Gruß Jens
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Hallo Thomas, Relais ist nicht schlecht. Die beiden Umschaltrelais werden durch Funken recht heftig verschlissen beim Umschalten. Das ist auch der Grund, warum der Anker nur 36V hat, das Feld jedoch 230V. Insbesondere beim unteren Motor, der ja beim Umspulen von Unten nach Oben öfters mal umgeschaltet wird, wird das Relais erheblich beansprucht und ist dann schuckerabenschwarz und abgebrannt. Jens
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Eine andere ist der hintere Zuluftlüfter, der bei manchen alten Lampenhäusern die Mantelstromkühlung des Kolbens nach unten geblasen hat und daher der kolben bei 1000W nicht mal 1300h hielt. Aber das sind so 'Kleinigkeiten', die mittels Pappe oder Blech in den Griff zu kriegen sind. Jens
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Eben, Marc, nur sind nicht alle Lüfter 100% gewuchtet und sauber. Die Dinger in Gummi lagern, entschärft das Problem. Den Direktantrieb halt ich für preislich günstiger, daher ist er meines Erachtens gewählt worden. Den FU hätte Kinoton eh eingebaut, er löst nämlich das Problem, den ebenfalls vertriebenen Spulenturm so zu programmieren, das er bei voller Spule auch noch einwandfrei anläuft, wenn die Maschine mal kurz vor Schluß gestoppt und dann wieder gestartet wird. Du kennst bestimmt auch die Anlaufkennlinie mit Anlaufkondensator vor allen bei warmem Öl. Das geht ruck-zuck, und da kommen dann viele Türme nicht mehr mit. Jens
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Eine Zeit lang wurden die vom ZDF/ARD geförderten Filme in 1.66 produziert und auch so auf 35mm kopiert. Die sind dann auch so vorzuführen. 1.37 verwendet noch die Clique um Lars von Trier, die DOGMA Regisseure. Schiessen sich da allerdings ein Eigentor, weil eben die wenigsten Kinos das Format noch können und daher die Filme in 1.85 vorführen. Da ist dann die Atmosphäre hin. Jens
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Suche gute Werkstatt für Bauer P7 im Umkreis von Köln
Jensg antwortete auf Gerald's Thema in Schmalfilm
Kreisbildstelle anfragen, oder das Pondon in Köln. Das ist das Haus, indem früher die vielen Schulfilme zur Belustigung der gelangweilten Schüler auszuleihen waren. Und, die heutzutage, meist eben diese Filme loswerden wollen und diese daher oft und manchmal auch reichlich verschenken. Anfrage hilft da. Jens -
Dann hast'n Scheiß und mußt doch einen abgedrehten Holzbobby nehmen. In Zukunft hast du dann aber das Teil parat. Übrigens kommt so was öfters vor, ist meist ein Transportschaden. Jens
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Noch was zu den von Kinoton meist angebotenen australischen Lautsprechersystemen. Ich find sie nicht sonderlich transparent klingend, halt mehr nach durchschnittlichem Standart. Da dieser meist in Kinos verbaut wird und daher viele Kinobesucher nur das kennen, fällts auch nicht auf. Nur läßt sich für das gleiche Geld ein wesentlich hochwertigeres System bauen. Darüber sollte man bei Neuausrüstung einmal nachdenken. Jens
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Hallo Marc, da muß ich mich präziser ausdrücken. Der FU (Frequenzumrichter) wird wohl nicht so lange halten, die Lager im Kreuzantrieb, auf denen der Motor gelagert ist, hoffentlich schon. Ich kenne allerdings auch Motoren dieser Bauart mit durchgebrannter Wicklung und eingelaufener Welle. Einziger mir aufgefallener Nachteil ist die Vibrationsübertragung der 50Hz auf das Kreuz und damit auf das komplette Gehäuse der FP. Dadurch gibts keinen ganz vibrationsfreien Lauf der Kiste. Fass mal ganz leicht an den Revolver, dann merkst du es. Zugegeben, ich kann nicht nachweisen, ob dadurch die Bildqualität merklich leidet, da auch die fest ins Lampenhaus geschraubten Lüfter für diese Vibrationen mitverantwordlich sind. Ich weiß nur, das meine Meo 4, bei der das 7kw Kinotonlampenhaus nicht fest mit dem Kopf verschraubt ist, auch deswegen einen Bildstand wie ne Eins hat. Ich kann das beurteilen, wenn auf 50m Distanz bei 8,50m Bildhöhe das Bild so knapp 1cm 'wackelt, dann frage ich mich schon, ob das nicht auch zu 50% am Testfilm liegt, der auch seine Toleranzen hat. Insbesondere wird das Vibrieren wohl kaum eine Rolle bei den uns gelieferten Kopien spielen. Da frage ich mich manchmal bei meinen TK35 Vorführungen, ob's wirklich die TK ist, die da zittert. :wink: Jens
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Nach meinen Erfahrungen sind die meisten der Nach-Guß- Zeit gefertigten Projektoren mit mehr oder mider schwerwiegenden/lästigen Macken behaftet. Die FP20/30 hat nach einigen Wirrungen seiten Kinotons (Schrittschaltmotorenausführung) wieder zu verlässlicher Qualität mit den kinotonüblichen Eigenheiten zurückgefunden. Die Projektoren, die auf den Billigprodukten der 70er/80er Jahre aufbauen (Meo5, E12/15, Victoria5) haben konstruktive Schwächen, die sich nicht abstreiten lassen. Sind halt keine Maschinen für die Ewigkeit mehr. Auch bei den Spulentürmen haben sich solche Schoten wie "nur 120Gramm Filmzug, extrem filmschonend" als Schuß in den Ofen erwiesen. Der Film zieht sich bei diesen Konstruktionen wärend des Aufspulens immer fester, die Schichten reiben aufeinander und nach 2 Wochen hat die Kopie die letzten 15min schon erhebliche Schrammen. Der Steuerarm muß statisch mit mindestens 800 Gramm an der Federwage ziehen, damit näherungsweise ca. 350 Gramm Filmzug im Betrieb erreicht werden. Besser mit 900 Gramm. Das Prinzip der losen Rolle gilt hier, und da gibts einige, die das wohl nicht kennen. Jens
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Difficult, there are differend mirrors available. some of 770mm, some of 815mm, some of 675mm. the problem is, that only a 900watts mirror works in combination with a 900watts 'help'-mirror (don't know the exact name of the little mirror near the lamp). correct position and justage is reached at the position, when lamp, big mirror and little mirror are so close together, that you can't see the arc when looking from the side. maybe only a small slit is left. if you using a mirror for 1600watts lamp or 2500watts lamp, its not possible to reach an even bright light on the screen. the edges on top an below will be darker than the middle of the screen. i hope you understand my not well english in the moment. Jens
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Alte FP20 mit gekrümmtem Rückdeckel sind sehr robust und Virbrationsarm. Antrieb über Keilriemen, den man ab und zu mal wechseln sollte, weil sonst die ganze Kiste dröhnt und vibriert. Davon gibts Berichte von mahr als 16.000h ohne Probleme. Neue Versionen haben u.A. einen Direktantrieb mittels Papst-Außenläufer, die halten nicht so lange. Die alten Versionen gabs mit Revolver und Handobjektivwechsel, den Maskenwechsel mittels des kleinen Stellantriebs über dem Blendengehäusekasten fand ich jetzt nicht so toll, der neue wirkt da besser. So hat jede Version ihre Stärken und Schwächen. Der Maschinenpreis setzt sich aus Grundmaschine, ca. 7.500€, Lampenhaus je nach Stärke, Gleichrichter und Fernsteuerungsausstattung zusammen. Und aus dem Verhandlungsgeschick bei Kinoton. Jens
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Nachdem ich in einen CP50 Bj. 1980 reingeguckt habe, würde ich mittlerweile davon die Finger lassen. Selbst mit SRA5 ist die Vorverstärkung museumsreif und klanglich nicht tauglich. Es sei denn, er hat neue Karten ohne Trafoübertrager. Andernfalls mit Laserabtastung erheblichen Klirrfaktor. Und zur Preisfrage mußt du mehr Details rüberkommen lassen. Welcher Objektivtyp, Gleichrichter, Endstufen etc. Verständlich, das das nicht öffentlich geht. Also nur mit PN. Jens
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Weniger Details, weniger Farbverläufe auf den Flächen usw.. Die Herstellung vermeidet schon zwangsweise/kostenbetrachtend eine zu detailreiche Produktion. Daher ergeben sich weniger Verluste bei der Kompression. Ich hab beim Einrichten eines kleinen Kinos für die EDZ (European docu zone) diverste Vergleiche angestellt. Der 'natürlichste' Film war 'Findet Nemo'. Eine gleiche Qualität bietet bestimmt Cars, IceAge2, Ab durch die Hecke etc.. Sorry, wenn ich mich da falsch ausgedrückt habe. Ich meinte nicht den softwaremäßigen Aufwand sonden die bei der Kompression enstehenden Verluste. Die können bei den Animationsfilmen sehr gering bis nicht vorhanden sein. Jens
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Im übrigen sind die Animationsfilme, da von natur aus digital, leicht zu komprimieren und selbst auf DVD über einen 1,4k 3Chip DLP von hervorragender Qualität. Kein Wunder, ein Vergleich ist ja nicht möglich. Aber das ist nicht das eigentliche Filmgeschäft. Jens
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Der Umbau ist allerdings umfangreich. Anderer Motor, Lüfter, Trafo, Zusatznetzteil etc. Das ist es einfacher, einen P8T400W zu besorgen. Oder etwas ganz anderes, geht auch: Ein kleines 500W Xenonlampenhaus dahinter und den Film drumherum. Da brauchst du nur eine Bildfensterlinse, da hilft aber experimentieren, z.B die der TK 35 oder einfach aus nem alten Objetiv mal die Linsen versuchen. Jens
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Altec Lansing ist ja JBL. Schreib mal dir Nummen der Speaker ins Forum, mal schauen, was aufzutreiben ist. Jens
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Audio Pro in Heilbronn, Sound Clinic in Ingelheim am Rhein. Die reconen fast alles. Was suchst du denn? Jens
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Das Problem liegt ja auch manchmal am Film. Das 'Korn' auf das man bei neuen 2k Kopien scharfstellen kann ist meines Erachtens das digitale Bildrauschen des Belichters. Wers nicht glaubt, dem empfehle ich eine Kopie aunfangs der 90er Jahre, ohne digitalen Schnitt und Belichtung, und fröhliches Suchen nach dem Korn. Jens
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Hallo Jo, die Spannungsumschalter der NAD sind ja hoffentlich nicht mehr. Dann vielleicht die Steuerspannung der VCA's im CP65, ein Netzteilfehler. Bei unserem CP65 trat das Problem auch mal auf. Kein sichtbarer Fehler im Netzteil, ein paar Lötversuche zur Beruhigung, keine Änderung, und dann wars wieder weg und ist seither nicht mehr aufgetaucht. Es gab mal ne Reihe OP's der Serie 5532 und 5534 und andere, die hatten ein Problem. Da wurden aus was weiß ich für Gründen sogenannte parasitäre Tyristoren, die bei der Dotierung halt anfielen, getriggert und nagelten ohne Grund den Ausgang auf +oder- Versorgungsspannung fest. NF in größerer Amplitude auf den Eingang und plötzlich gingen sie wieder. Oder Aus- und Einschalten kurz hintereinander. Der Austausch gegen neue Typen löste das Problem. Jens
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Übrigens läßt sich mit der 3 Watt Luxeon im Klangfilm mit der Originaloptik, gereinigt und justiert, auch problemlos ein Frequenzgang von 14khz realisieren. Jens
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Hallo Ulii, das Ding kann sogar Surround gongen. Es hat zwei Spulen, je eine an einen Mikrofoneingang anschließen, das verstärkte Signal jeweils an Links und rechts des Nonsync. anschließen und es tönt wunderbar. Oder du schickst es zu mir, ich mach dirs. jens
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Das brauchen auch nicht alle 900 Osram. Du bist der erste, von dem ich das Problem hörte. Ich habe es bisher nicht gehabt. Jens