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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Nils von Ushio fragen :wink: Jens
  2. Gleiches beim Ringtheater Biberach. Der Sternenpalast der Fam. Kutter erfüllt alle Wünsche des 'modernen' Publikums und ist auch sonst gelungen. Ins Ringtheater wurde nicht mehr investiert, sodass es keine Chance mehr hatte. Für Biberach ist ein Kino mit 7 Sälen auch das Maximum, bei ca. 30.000 Einwohnern. Jens
  3. Ha, Lump. Dacht ich mirs doch. Die Löcher im Plexiglas hatten mich stutzig gemacht. Profesionell mus man die fräsen, sonst fransen sie aus und sehen so wie deiene aus. Trotz ansenken. Jens
  4. Sehr schön, sieht nach sehr sorgfältigem Eigenumbau aus. Die Originalschaltung fürs Relais fehlt, sonst sind die üblichen Originalbauteile verwendet worden. Und wohl neuer Lack, daher keine Seriennummer. Das Zündgerät wurde so bestimmt nicht ausgeliefert, da die Schaltung auch bei Verpolung zündet. Das hätte doch erhebliche Regressansprüche ausgelöst. Jens
  5. Nach meinem Kenntnisstand sind es noch die alten Kopien, die da wieder verliehen werden. Da gibt es die Agfa Kopien, die sind farblich noch ok, sowie mindestens eine 35mm Magnettonkopie, leider Kodak und daher vollständig rotstichig und nur mit Schmalzahnrollen vorzuführen. Jens
  6. Jensg

    Flackerndes Bild

    Das Kolbenflackern sieht man natürlich auch ausserhalb des Lampenhauses an dem Streulicht, das doch durch irgend welche Löcher austritt. Bei Vertikalkolben auch im Schauglas. Oder auf der Projektionscheibe. Nur kann man wenig dagegen machen, wenns keins der oben genannten Probleme ist. Eventuell wird auch der Kolben zu starkt gekühlt. Das führt wohl bei stehenden Kolben zu intensiven Lichtbogenflackern. Jens
  7. Jensg

    Dolby Cat. XYZ

    Mit Geschwindigkeit hat das wahrscheinlich nichts zu tun. Eher mit den unterschiedlichen Bedingungen für Magnet und Lichtton. Magnetbänder haben bestimmte Sättigungskurven, die ich bei Lichtton nicht kenne. Jedoch funktioniert der fürs Tonstudion gemachte Dolby 363 mit Cat 300 auch bei Lichtton. Daher sollte, bei korrekter Parametereinstellung, die von Sony für Dolby gefertigte S-Schaltung eigentlich auch funktionieren. Allerdings kann es sein, das dafür einige Bauteile andere Werte benötigen wie die, die sie für Kassettendecks brauchen. Da ich eines dieser S-Decks habe, werde ich es schlicht einfach mal im Vergleich ausprobieren. Jens
  8. Hallo Xenonmike. Ich selbst benutze verschiedene Elektrodenschweissinverter für diese Lampen. Habe auch schon Versuche mit verschiedenen Kolben und deren Regelung für Verfolger damit gemacht. Ich schätze, du suchst so etwas. Das im Kinobereich übliche Bauch Zündgerät ist dafür sehr gut geeignet. Klein und Handlich. Aus technischen Gründen kannst du das Zündgerät nicht in den Gleichrichter einbauen. Und die komplette Stromversorgung in den Scheinwerfer wird aus Temperaturgründen schwierig. Der 2 kW Kolben lässt sich nicht bis zur fast-Dunkelheit regeln, er geht aus. Das geht nur bis zu 1,6kW. Da ist der Minimalstrom 6A. Dabei brennt er noch, der Lichtbogen wandert allerdings auf der Kathode und stabilisiert sich erst bei ca. 20A. optimal ist ein 1kW Kolben, der hat alle diese Probleme nicht. Mehr, wenn du magst, telefonisch. dafür kurz PN. Jens
  9. Die Luxeon-Led funtioniert gut. Nur hat die 1Watt Ausführung ein bischen wenig Licht und die 3 Watt muss gut gekühlt werden. Das geht nach meiner Erfahrung in der Version Lampensockel nicht so richtig. Diese Version lässt sich zwar problemlos einsetzen, mir sind allerdings mit der 1 Watt Diode als Ersatz für die FP20/30 und auch Klangfilm, jeweils mit Aluminium oder Messingträger zur Kühlung, schon 2 davon ausgefallen. Ich vermute, mangels Kühlung, da beide Dioden einen Kurzschluss aufwiesen. Sie wurden mit 250mA betrieben, zugelassen sind bis zu 350mA bei der 1Watt Version. Es könnte sich allerdings auch um eine Serie mit schlecht geklebten Dioden von Herstellerseite handeln. Zum Ersatz für die Tonlampe brauchts dafür allerdings keinen Techniker. Wittner wird die Schaltung zur Speisung auf die übliche 6V Tonlampenspannung ausgelegt haben. Jens
  10. Eine andere Version zum Schutz. Du nimmst Torlaufschienen, und baust vor die Leinwand zwei Torflügel zum Aufschieben. Motorisch vielleicht nicht ganz übel, kannst du gleichzeitig als Kaschierung verwenden. Jens
  11. Mach ne Rolleinwand mit nem alten Markisenkern draus. Darauf ein PVC-Rohr, um den Durchmesser zu vergrössern, wegen der Falten. Unten eine Tasche rein, inden du ein schweres Rohr legst als Gewicht, und fertig ist der Salat. Das leichte Einrollen der Seiten bekommst du durch Spannen nach unten am Rohr in den Griff. Um das PVC-Rohr auf das Markisenrohr zu bekommen, kannst du dir Holzscheiben anfertigen lassen. Das PVC-Rohr z.b. mittig teilen bzw. 2 Rohre nehmen, den Stoss auf die mittlere Holzscheibe legen und fertig. PVC-Rohr ist nicht teuer. Die Edelvariante geht mit zwei 4m Dreikanttraversen, über die das Rohr geschoben wird. Diese an den Enden lagern und so eine steife Rollbildleinwand anfertigen. Das kann eventuell preiswerter wie eine Markise sein. Jens
  12. Je nach Material und Fertigung hält ne 9mm Achse auch 5.000m Spulen aus, verbiegt jedoch bei mehr als 2.000m mit der Zeit sicher. Bauer geht da nicht für, die Achsen sind durchbohrt und brechen. Das rummst, mir ist so mal 'Amadeus, Directos Cut' mit mehr als 5.000m auf die Schulter gesemmelt. Grösseres Problem ist der Wickelzug. Den sollte man umschaltbar gestalten, eine Friktion, die bei Beginn des Films dir nicht die Kopie rupft (ist bei FP Maschinen wahrscheinlich, da die Zähne der Nachwickelrolle keine Tangentenform haben) und bei Ende noch genug zieht, um den Film straff zu wickeln, gibts in ungeregelter Form nicht. Das einfachste ist, die Friktion eines Ciemeccanica-Turms einzubauen. Das ist eine Gewichtsfriktion, die einwandfrei funktioniert, wenn sie nicht zu ausgeleiert ist. Oder eine Meo5 Wickeleinheit komplett einzubauen, dafür gibts die Reduktionen für 12,7mm und 9mm, man kann über Vorwiderstand den Filmzug regeln und einfach den Widerstand bei mehr wie 2.000m überbrücken. Jens
  13. Hallo Patrick. Such mal im Netz nach Infos zu Dolby 363 19" Einschub. Das ist die Studioversion für Aufnahme und Wiedergabe in Dolby A und A/SR mit Cat 300. In der Bedienungsanleitung gibts auch sehr ausführliche Infos zu dem Weg der Rauschminimierung nach dem Geiste des Herrn Dolby. Jens
  14. Jensg

    Leinwand entfernbar?

    Hab eine fürs Borkolder Haus in Ansbach gebaut. Rollbar, die Füsse können entfernt werden, mit Horizontalkaschierung. Grösse 9,15 x 4,75m, Gewicht ca. 250kg. Das Haus wird als Theater und Kino genutzt. Jens
  15. Hab ich mir auch mal so vorgestellt. Theoretisch geht das, praktisch würden bisher mangels Kühlung die Spiegelchips verbrennen. Laut Christies wird bei ihren Projektoren die Lampenhelligkeit im Verhältnis zur Bildhelligkeit geregelt. Für kleine Maschinen vielleicht kein Problem, so ein Vorsatz. Man darf jedoch nicht vergessen, das die in Beamern verwendeten Lampen weniger Hitze entwickeln wie Xenonlampen, aber deswegen auch kein so schönes Farbspektrum haben. Jens
  16. Wichtig ist halt, das jeder Schaltschritt genau 90° macht. Und das geht nur bei ganzem Kreuz. Je nach Konstruktion und verwendetem Öl hat der Sperrkreis ein wenig Luft oder gar keine fühlbare Luft (z.B Meo5, daher wohl auch das Problem mit dem Bildstand bei dickem Öl). Bauer mit ein wenig Luft schnurrt wie ein Kätzchen und hat einen super Bildstand. Jens
  17. Sofern das Kreuz nicht ausgeschlagen ist, kann man bei allen mir bekannten älteren Modellen und auch der FP30 das Spiel des Kreuzes durch Verdrehen der exzentrisch gefertigten Lagerbuchsen nachstellen. Nicht bei der E12, Meo5. Bei Bauer muss man allerdings beide Buchsen (Kreuzseite und Schaltrollenseite) verdrehen. Prozedur dazu habe ich schon mal beim FP Kreuz beschrieben. Jens
  18. Von Vorne, auf die Schaltrolle 'hauen', mit Gefühl, keine 800 Gramm Fäustel verwenden. Eine Messuhr ist eine kleines Zeigerwerk, das dir den Schlag der Welle als Masseinheit im 100stel Millimeterbereich anzeigt. Es hat eine kleine Kugel an der Prüfspitze, die du an der Lauffläche der Schaltrolle anlegst. Als Halter gibts dafür wunderbare magnetische Halter mit ölgeklemmten Armen, mit denen du die Messuhr da positionieren kannst, wo du messen willst. Das ganze kostet nicht viel und gibt genau Auskunft über den Rundlauf der Schaltwelle. Als Ergebniss muss der Zeiger stehen bleiben und sich nicht mehr hin und her bewegen. Dann ist die Welle rund und er Bildstand wieder da. Zumindestens bei Bauer und ner einigermassen brauchbaren Schaltrolle. Jens
  19. Dier Welle ist weich, lässt sich in der Maschine richten, ohne Ausbau. Zumindestens bei den Graugussköpfen. Meist wird sie beim Abhebeln festsitzender Schaltrollen verbogen. Messuhr auf eine alte Schaltrolle ansetzen und dann mit einem Hartholzstab oder Plastikstab als Verlängerung und einem Hammer gefühlvoll die Welle wieder richten. Das geht und ist keine Grobmechanik. Denn bei Bauer ist die Schaltwelle nicht durchgehärtet wie bei Ernemann. Jens
  20. Dazu braucht man meines Erachtens noch detailliertere Informationen. Gerade bei der Aufnahme und Farbkorrektur werden immer wieder Böcke geschossen. Das sieht man auch am ausbelichteten 35mm Bild. Wenns arg farbbetont wirkt und so eigenartig unwirklich, steckt meist eine 'billige' Kameraversion bei der Augnahme dahinter. Manche Videokameraleute und Regisseure lieben dies, ich persönlich finde es befremdend. Jens
  21. Dann tippe ich eher auf schlechte Kontaktierung der Steckkarten. Wenn du ein Bauch-Zündgerät hast mit der Plastikdose als Funkenstrecke, dann verringere den Abstand der Elektroden zueinander. Die sind für kleine Kolben (bis 4kW) zu weit auseinander, die Zündspannung ist unnötigerweise sehr hoch und dadurch gibts einen heftigen HF-Impuls. Eine andere Gemeinheit ist öfters, das der Aus-Taster als Öffner ausgeführt ist, dieser oxidiert im Laufe der Zeit, hat dann einen zu hohen Kontaktwiderstand und macht ab und zu Ärger. Das mekrt man durch leichtes Rütteln am Tasterknopf, das die Maschine bei leichem drücken schon ausgeht oder wenn man mal dagegen'schlägt.' Jens
  22. Keiner der beiden Spuren ist schon in Ordnung, wenn bei ganz geringer Verstellung der Spurlage dann einer abgetastet wird. Bei unsrer FP ist das auch so, nur bei der Klebestelle wird dann kurz rechts und links abgetastet. So verstellt kann dein Tongerät nicht sein, denn dann würdest du ja eine Seite abtasten. Und eine verdrehte Spaltoptik kannst du auch mittels Kopfhöhrer und Monofilm geradedrehen. Einfach auf maximale Höhenwiedergabe einstellen, dann stimmts. Wenn du die Spurlage zu sehr verstellen musst, bevor du eine der beiden Seiten abtastest, dann ist wirklich dein Spalt zu schmal. Das ist zwar unwahrscheinlich, aber vorstellbar. Bei alten Optiken aus der Monozeit kann das schon mal vorkommen. Leider weiss ich nicht, ob die Spaltberite, wie beim Roxitongerät, mittels einer Lochscheibe begrenzt wird. Die läge dann auf der Schlitzblende und ist erreichbar, indem man die Linse auf der Tonlampenseite entfernt und die Scheibe herausnimmt. Bei verspiegelten und geätzten Optiken wie z.B. TK 35 geht das nicht, der Spalt wird durch die Ätzung festgelegt. Meo5X hat übrigens genau das gleiche Problem. Der Spalt ist exakt 2,5mm breit, das ist zu schmal, um die nicht immer exakten Tonspuren abzutasten. Ein anderer Fehler könnte auch sein, das deine Andruckrolle zu breit ausgelaufen ist und daher der Film zuviel Seitenspiel hat. Das kann bei langer Betriebsdauer vorkommen. Jens
  23. Hallo Marc. Wenn Buzz Track stimmt heisst: Beide Seiten werden nur einen Hauch abgetastet. Meist bedeutet das, das an der Klebestelle der Schleife kurz mal der hohe und niedrige Ton auftauchen. Was gibts noch für Möglichkeiten: Ausgeschlagene Buchse des Arms der Andruckrolle oder dieser verbogen. Jens
  24. Der Zündimpuls löst wahrscheinlich den Reset bzw. Stopschalter aus. Das kann entweder durch höhere Zündspannung, bedingt durch Abbrand des Kolbens/der Funkenstrecke oder durch schlechte Kontaktierung der Karten (Oxidation, kalte Löstelle etc.) passieren. Oder, wie bei einen Victoria 5, ein defekter Filmrissschalter, unbeachtet, festgeklemmt, hatte sich gelöst und die Maschine just in dem Moment des Lampenzündens abgeschaltet. Hatte gar nichts miteinander zu tun, war nur genau die gleiche Zeitverzögerung. Halte mal den Ein-Schalter während des Zündens gedrückt. Wenns dann geht, ist es die Induktionsspitze beim Zünden. dann mal die Funkentstörung des Züpndgeräts, die Erdungskontakte etc. prüfen. Jens
  25. Habt ihr noch die Originalelektrik in der Kiste? Jens
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