Jensg
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Kohlebogen-Diaprojektor und Objektive dazu. Hab ich noch, musst du nur leihweise abholen. Ist robust und hell und einfach zu bedienen. Jens
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Hallo Marc. Kannste umsetzen. das Problem hatte ich auch schon. Ursache: Die Originalgummis sind zu dick und führen den Film nicht einwandfrei. Und sie laufen sich unschön ein. Also entweder ohne oder mit O-Ringen 21mmx1,5mm spielen. Die sind schön dünn und halten schier ewig. Wenn der Buzztrack stimmt, dann ist die Spaltbreite o.k.. Nur leider gibts ne menge Kopien, die eine zu breite Tonspur haben. Da hast du dann keine Chance, eine Seite zerrt dann immer, je nach Spurlage. Das führte bei TITANIC zu vielen Beschwerden in Analog spielenden Kinos, war aber eindeutig die Spurbreite von mehr als 2,65mm (2,5mm ist zugelassen). Wenn du den Spalt breiter machst, dann läufst du in Gefahr, den DTS-Timecode abzutasten. Dann gibts Links immer Hubschrauber :lol: . Breiter geht er meines Wissens nicht zu machen, die Schlitzscheibe ist so gefertigt. Wenn du bei der Spurlageverstellung immer eine Seite unverzerrt spielen kannst, die andere mehr zerrt, ist die Zelle und der Abschlusswiderstand o.k. Dann hast du im Zweifelsfall ne zu breite Tonspur und da kannst du nix machen. Jens
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Dem Stossdämpfer oben fehlt der Anschlag. Der war auch nicht nötig, solange bis der erste auf die Idee kam, den Film über beide Arme von unten nach oben zu spulen. Das verbiegt immer den oberen Dämpfer, ist völlig unnötig (Arm regelt beim Umspulen von unten nach oben nicht) und macht Ärger. Die Platinen (zumindest bei Hasso) brennen manchmal ab, wenn man zu schnell umschaltet. Dann fallen die Relais nicht schnell genug ab, und es gibt Kurzschlüsse. Also langsam schalten ('hofele' sagen die Schwaben dazu). Die Transistoren zur Filmzugregelung kannst du dir schenken, überbrücken und gut ist, die 'Elektronik' ist (zumindestens beim Hassoturm) eh nicht richtig geschaltet, da gehören für jeden Transistor ein Emitterwiderstand von ca: 0,47Ohm/5Watt und je ein Basisvorwiderstand rein. (Arbeitspunkeinstellung und Lastverteilung möchte ich das nennen). Die Buchsen und Wellen der Sparstelltrafos laufen sich nach langem Betrieb eib und haben dann zuviel Luft. Dann springt die Zahnstange über. Da hilft nur: Neue Buchse aus Stahl (nicht Messing, wie drin) und neue Messingwelle und ölen. Dann ist das Ding wieder wie neu. Falls du es loswerden willst, kurze PN und ich hols ab :wink: . Besser ist allerdings ne Reparatur. Jens
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Mist, doch nicht richtig Korrektur gelesen :? Jens
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Geht gut mit nem Dampfreiniger. Für kleine Flecken tuts auch ein Handgerät. Haben wir bei der Renovierung meines Kinos mit 80 Sesseln so gemacht. Jens
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Brumm kommt entweder von der nicht vorhandenen Stabisierung des Tonlampengleichrichters, mangelnder Abschirmung des Kabels von der Zelle oder einem Massekontakt der Zelle mit dem Gehäuse. Die Standart Stereozelle muss elektrisch isoliert auf dem Träger aufgeklebt werden. oder einen Kunststoffträger verwenden. Ausserdem reicht ein Eingangswiderstand des Vorverstärkers von 20kOhm bei Rotlicht gut aus, um verzerrungsfreien Ton zu bekommen. Die Zelle hat bei Rotlicht nur eine Empfindlichkeit von max. 30% geegeüber Infrarot, und das auch nur bei einigen Zellen. Viele haben nur 10% Empfindlichkeit. Die Gefahr der Sättigung besteht daher nicht mehr. Daher lässt sich eine Zelle mit Rotlicht problemlos an einem normalen Mikrofonvorverstärker betreiben. So klappt das bei mir ohne Probleme. Jens
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Hallo Rene. Die Fp 23 hat ja nur ne Einflügelblende. ob man eine Einflügelkegelblende gescheit gewuchtet bekommt, stelle ich mal nur so in Frage. Auch wegen des Drecks, der sich mit der Zeit anlagert. Du brauchst also mindestens ein Zwischengetriebe dafür. Und geänderte Lagerung und Befestigung. Das korrekte Auswuchten unterschätze bitte nicht, öfters ist unzureichendes Auswuchten der Blende, des Antriebsrad und des Lampenhauslüfters Ursache eines nicht zufriedenstellenden Bildstands. Vibrationen haben im Projektor rein gar nichts zu suchen. Und eine stärke lampe wiegt nicht wesentlich mehr wie eine stärkere. Gerade bei Umbauten bis zu 2kW liegend ist das nicht massgeblich. Die handelsüblichen Schweissinverter sind bis zu 1,6kW fast alle brauchbar und leicht. Auch reicht meist ein normaler 120mm Lüfter als Abluftlüfter aus. Jens
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Wirklich?. Ich hab ne 1 Watt Luxeon LED in einem Alubecher statt der Tonlampe verwendet. Der klemmt sogar alleine und die Ausleuchtung lässt sich durch die Milchglasscheibe auch gut einstellen. Die 3 Watt Led würde noch mehr Pegel machen, war aber nicht nötig. Jens
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Vorzüge und Legenden des Digital Cinema
Jensg antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
Nee, ist kein Staub, eher irgend was aus dem Glas oder eventuell Metalldampfoxid. Lässt sich auf jeden Fall leicht abwischen, wenn man von manchen Lampen das Wärmeschutzglas entfernt hat. Danach hab ich die Lampen allerdings bisher nicht wieder eingebaut, kann von daher auch keine Aussage über den Helligkeitsgewinn machen. Jens -
Bei sehr guter Kühlung kannst du den 500W Brenner auch um einige Watt überlasten. Geht auf Kosten der Lebensdauer und du müsstest den Brenner eventuell vorne abstützen. Besser ist eine stärkere Lampe. Der Umbau darauf ist meist einfacher wie Umkonstruktionen der Blende. Diese musst du nämlich sauber auswuchten und so eine Kegelblende neigt auch zum Aufbiegen bei den Drehzahlen, bei 24 Bildern immerhin 2880 U/min.. Also festeren Stahl verwenden usw. Wenn du über diese technischen Möglichkeiten verfügst, dann kannst du dir wohl leichter einen Adapter für die 700W oder 1000W Lampe bauen und diese in den vorhandenen Spiegel fummeln. Jens
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Hallo mcjack. Dein Einwand ist richtig, der Spiegel platzt ab und zu mal. Es gibt zwei Möglichkeiten, das zu verhindern. 1. Oberflächenspiegel aus temperaturbeständigem Glas verwenden (Macht auch ein helleres Bild, die Russen verwenden den in der KN20), 2. Wärmeleitpaste zwischen dem Spiegel und dem Aluhalter auftragen. Damit wird der Spiegel gekühlt und hält sogar 2kW Warmlicht aus. Dabei tritt allerdings dann das Problem auf, das bei Verwendung des original TK Lampenhauses mit Kondensorsystem die Kondensorlinse beim Abkühlen platzt. Jens
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Vorzüge und Legenden des Digital Cinema
Jensg antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
Ist nur ne Vermutung von mir. Den gleichen Effekt gibts bei Halogenstäben für die Baustrahler. Auf dem Spiegel schlägt sich ein weisser Belag nieder, der sich mehr oder minder leicht abwischen lässt. Gleichzietig wird das Glas des Stabes milchig. Diesen Effekt habe ich auch bei den Lampen aus Videobeamern festgestellt. Der Belag lässt sich vom Spiegel leicht abwischen, das Glas des Kolbens ist milchig und rauh. Daher die Vermutung. Oder hast du eine andere, eventuell bewiesene Erklärung dafür? Jens -
Vorzüge und Legenden des Digital Cinema
Jensg antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
Bei den Lampen passiert auch noch was lästiges. Das Quarzglas verdampft ein wenig und schlägt sich auf dem Spiegel nieder. Verschlechtert die Lichtleistung. Die Kühlung der Lampen ist sowieso so ne Sache bei den Videobeamern. Zu der ANSI-Lumen/Helligkeit. Da wird je nach Hersteller ganz schön gemauschelt (visuell). Manche sind sehr ungleichmässig ausgeleuchtet, in der Mitte sehr gut sichtbar heller. (ANSI-Norm halt). Gute Hersteller legen wesentlich mehr Wert auf ne gescheite Ausleuchtung. Das kostet dann aber auch und macht sich nebenbei auch in besserer Farbwiedergabe und anderen, nützlichen Details bemerkbar. Ich vergleiche immer wieder preiswerte DLP's und LCD's mit teuren, und kann die meisten billigen nur für Computerpräsentationen empfehlen, nicht für Videowiedergabe. Jens -
Verleiherverträge für bestimmenten Saal?
Jensg antwortete auf happyhonkman's Thema in Allgemeines Board
Ist so, jeder Verleih versucht seinen Film zum Start im grössten Saal für 3 Wochen unterzubringen. Wer dagegen muckt, hat Stress. Jens -
Infos dazu gibts in nem anderen Beitrag. Thema: was verdient so ein Kino, oder so ähnlich. Sonst hier : zwischen 38% bei alten Filmen bis zu 55% bei Starts. Und ne Mindestgarantie zwischen 105 bis 150€. Jens
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Vorzüge und Legenden des Digital Cinema
Jensg antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
Hallo Nils, aus erfahrung mit LCD von Sony, vor 3 Jahren installiert Typ 30 und irgenwas, kann ich folgendes zur Lebensdauer sagen. Blaupanel nach 2.000h hin, danach kam das grüne nach spätestens 3.000h. Reparatur lohnt nicht. Zur Verschmutzung. 1Chip DLP ist da sehr immun gegen, das optische System ist dicht. 3 Chip DLP hab ich leider noch nicht zerlegt. LCD hat da, bedingt durch die Lüfterkühlung der Panels erhebliche Probleme. Je nach Ausführung kannst du nach 200h die Dinger putzen. Da empfiehlt sich ein Einbau in einen Kasten mit Zwagsbelüftung und Luftfilter z.B. aus dem KFZ-Bereich. Ich hab sowas bei der Installation mit dem Sony-Beamer gemacht. Nach 2.000h war die Linse noch sauber, keine Verschmutzung im Gerät. Nur der Luftfilter des Kastens war rabenschwarz. Eine preiswerte Lösung. Bei den meisten LCD-Beamern höherer Lichtleistung wird die Luft zum Kühlen der Panels unter dem Projektor angesaugt. Da kann man diesen auf eine 'Luftfilterkiste' montieren und so den Dreck abhalten. Das lohnt sich. Jens -
Und so einfach Block vor oder zurück ist es auch nicht. Denn, die Leinwand muss gleichmässig ausgeleuchtet sein. Die besten Erfahrungen hab ich da mit den langen Spiegelbrennweiten gemacht. Meo setzt bei kurzbrennweitigen Spiegeln nicht umsonst eine Bildfensterlinse ein, mit anderen Problemen. Zuerst muss mal der Spiegel korrekt auf der optischen Achse sitzen. Das geht am besten mittels Laser oder einem langen dünnen Rohr, das in den Objektivhalter mittig montiert wird. Dann den Brenner korrekt im Brennpunkt montieren und das Ganze bei laufender Maschine ohne Film und geringen Lampenstrom durch Verschieben nach vorn oder hinten justieren. Der verringerte Strom ist wichtig, andernfalls kann das Objektiv Schaden nehmen. Wenn dabei dann die Leinwand sich gleichmässig ausleuchten lässt und auch hell genug wird, dann kann man sich um das Problem des Blendenziehens kümmern. Rumpfuschen gibt immer Kompromisse bishin zu unscharfem CS. Wenn man Pech hat, passt das Ganze nicht zusammen und man muss halt einen neuen Spiegel mit längerer Brennweite kaufen und das Lampenhaus nach hinten versetzen. Jens
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Hallo, ich habe die 3 Watt Diode in ein Klangfilm Europa eingebaut. Mit massivem Alu-Rundkörper, Durchmesser 40,95mm, Länge ca. 6cm, als Träger und Kühlkörper, der die Abwärme ans Gehäuse weitergibt. Das Spaltmass der Tonoptik auf 0,1mm mittels Fühlerlehre verringert und einen wirklich klasse Ton ohne Spaltverlustkompensation. Das Originalspaltmass beträgt wohl so um die 0,12mm. Als Regler kommt ein einfacher 5V Spannungsregler 7805 und ein Vorwiderstand 2,2Ohm zum Einsatz. Das kann man wunderbar mit auf den Träger schrauben. Genug Platz für Siebelkos etc. ist auch noch. Der Vorteil der 3 Watt Ausführung gegenüber der 1Watt ist neben wesentlich höherem Licht (140 zu 44) der grössere Öffnungswinkel und die gleichmässigere Spaltausleuchtung, die die Justage erheblich vereinfacht. Die Tonpotik innen zu reinigen empfiehlt sich eh, und die Spaltbereite lässt sich ohne Probleme einfach justieren. ob das Ganze bei 0,08mm Spaltbreite oder 0,05mm auch noch genug Pegel liefert, hab ich noch nicht versucht. Ob die Tonspur auf dem Film überhaupt so hohe Frequenzen hat, weiss ich allerdings auch nicht. Jens
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KOpen Air Kino eröffnen. Fragen über Fragen.
Jensg antwortete auf alex's Thema in Digitale Projektion
Leicht vom Thema abgedriftet, dieser Beitrag. Als Kleinkinobetreiber wünsch ich mir jedoch manchmal immer mehr die Einführung des digitalen Kinos. Warum: Der Qualität wegen weniger, nur meinem Publikum, das interessiert in Filmen ist, mehr. Siehe 'Die Grosse Stille', davon gibts 19 35mm Kopien für ganz Deutschland, und das für über 2.700 Leinwände. Ein Witz. Und so wird mit immer mehr Kopien verfahren, die kleine Verleihe auflegen oder bei Grossen sich untergebracht haben (z.B X-Verleih). Kaum 35mm, und dafür den Film nach 6 Monaten in der Glotze. Wenns mal langt. Die Grosse Depression lief letzten Sonntag (oder Mo.) im ZDF. Start 1.9.2005. Macht immerhin fast fünfeinhalb Monate bis zur Ausstrahlung. Super. Wenn mit mehr Filmen so verfahren wird, können die kleineren Nachspieler gleich dicht machen. Jens -
Mir auch, dabei handelt es sich aber eher um eine Preisfrage, denn um die Vorteile symmetrischer Ansteuerung. Die Gewinnspanne an dem rauchfarbene Kupferlautsprecherkabel ist so erheblich, das der normale Elektroinstallateur da nur mit dem Kopf schüttelt und lieber das für ihn preiswertere NYM nimmt. Zur symmetrischen Verlegung soviel. Bei einer sehr guten und im der Open-Loop-Verstärkung mit einem sehr weiten Frequenzbereich ausgestatteten Endstufe kann die Brummeinstreuung übers Kabel dazu führen, das die Gegenkopplung dieses Signal aufnimmt und am Endstufenausgang wegregelt. Das Ergebnis ist dies: Aus der geringen Spannung extrem geringem Strom wird dadurch einen Spannung mit einem höheren Strom, dadurch hört man diese Einstreuung als Brumm im Lautsprecher. Die meisten verbauten Endstufen sind jedoch nicht so konstruiert, daher wird das Problem da nicht auftreten. Ich habs bisher jedenfalls noch nicht auuserhalb dieses Sonderfalls erlebt. Da manche Strippenzieher es nicht einsehen, Strom und Signalleitungen weit genug voneinander getrennt einzubauen, kann eine symmetrische (genauer: verdrillte) Zuleitung diesen Verlegefehler jedoch wieder minimieren. Jens
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Ihr hab aber ne hohe Meinung von all euren Kollegen. Jens
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Weiss nicht, ich hatte noch welche. Wenn Tk 7mm ist (ich hab ehrlicherweise noch nie gemessen) dann hat Bauer, ernemann etc. auch 7mm. Meo 5 hat die einzig dickere, die mir bis dato aufgefallen ist. Meoschaltrollen sind zwar verchromt, halten aber auch nur so 2500Std. Jens
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Hallo Hannes, putz dann mal die Panels des Digiprojektors und justier sie neu. Viel Spass. Und hoffe, das die Objektive dicht sind. Denn Auseinanderschrauben ist bei den meisten Neuen nicht mehr. Jens
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Danke für den pseudiphysikalischen Humbug. Der Kabelwiderstand wirkt sich bei Bassreflexsystemen auf die Gehäusegrösse aus, die von mir benannte 'Kurzschlusssicherung' ist nix andres wie ein Mindestwiderstand, der eh auftritt und einfach die Endtransistoren gegen Zerstörung schützt, damit Strombegrenzung und Temperaturüberwachung der Endstufe überhaupt ihre Wirkung entfalten können. Bei aktiven Systemen spielt der Kabelwiderstand nicht mehr die Rolle wie bei passiven Systemen. Dennoch ändert der Lautsprecher seinen Frequenzwidergabe in Abhängigkeit zur Impedanz wei zu grossen Kabelwiderständen. Bei 4Ohm Lautsprechern sollte der nicht grösser wie 1 Ohm sein. Bei 2 Ohm ist das schon 50% des Lautsprecherwiderstands, und das ist auch rechnerisch als Verlust nicht zu verachten. Wenn du mal in einem Berechnungsprogramm als Kabelwiderstand für eine Bassreflexbox (und darum handelt es sich bei allen mir bekannten Kinolautsprechersystemen die so verbaut werden , ausser den Hornsystemen), dann ändert sich die gehäusegrösse erheblich. Man kann das auch nutzen, wenn das Gehäuse kleiner ausgefallen ist, wie eigentlich nötig. Jens
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Gucke, ists ne 8mm Welle. Dann ist sie wahrscheinlich baugleich mit Meo 5. Die hat auch 8mm. Sonst sind es 6mm. Jens