Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.185 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
39
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Hallo Yogi. Entweder eine Filzscheibe nehmen oder du besorgst dir einen Korkuntersetzer aus dem Haushaltwarenladen und schneidest dir selber ein Scheibe. Wenn sie zu dick sein sollte, kannst du sie einfach mit Schleifpapier auf die gewünschte Stärke schleifen. Jens
-
Richtlinien/Regeln für Filmaufbau/Filmbehandlung
Jensg antwortete auf Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Hallo Martin. Zum Tongerät. Das vorhandene Bauer-Tongerät gehört wohl an die Maschine, ist aber nicht besonders. Dann eher Klangfilm wie Roxy. Ich selbst habe 2 Roxy im Einsatz, auf Stereo umgebaut. Da geht, die Optik ist auch wirklich gut, klasse Frequenzgang. jedoch sind die Tongeräte ohne Bremse nicht optimal füe Polyesterfilm, der rutscht gerne leicht über die Trommel des Tongeräts. Also besser Klangfilm. Dafür gibts nämlich noch alle Teile zu kaufen. Incl. Laserumbau, Glasstabstereotonabnehmer, Rollensätze etc.. Nicht verschweigen möchte ich Nachteile des Klangfilmtongeräts. Der Hebel der luftgedämpften Rolle ist in der Originalausführung recht zierlich gebaut, bei zu schnellem Anlauf der Maschine verbiegt er und der Dämpfer klemmt sowie der Film laüft nicht mehr optimal über die Rolle. Die Arretierung der Andruckrolle zum Einlegen ist nix. Die Andruckrollenwelle ist von hinten gesteckt, sodass jedesmal zum Ölen des Lagers (und das ist so alle 4 Monate eigentlich nötig) das Tongerät abgeschraubt werden muss. Da gibt es mittlerweile aber bessere Nachfertigungen der Rolle mit Nadellagern, die das Problem lösen. Der Umbau auf Rotlicht mittels LED ist auch einfach möglich. Jens -
Hallo preston. im Spielboden in Dornbirn wird mittels 1,33 Isco-Anamorphot der 1400x1200 Punkte 3 Chip DLP von Panasonic auf 16:9 aufgezogen, und in Heidelberg im Karlstorkino der 1 Chip DLP von Panasonic mittels Schneider Anamorphot auch auf 16:9. Das gibt schon sehr gute digitale Kinobilder mit praktisch nicht mehr auffallender Pixelabbildung. Kein Wunder, die Leinwände sind auch nur ca. 4,30m und ca. 5m breit. Allerdings liegt das eigentliche Problem immer noch bei der nicht korrekt gemachten Farbkorrektur des angelieferten digitalen Materials. Jens
-
Info noch zu den Platten. Diese Werbeplatten haben einen Alukern. Sie scheinen demnach aus einer Aluscheibe mit Schellackbeschichtung zu bestehen. Jens
-
Hi, these wooden parts are used like a brake for the film in the filmchannel. the channel of a tk35 is very short, so the film stops not at the position he should, if you use other like the wooden ones. each filmpicture has a minimal differnt position then and the picture on the screen would not 'stand', jumps up an down a little bit. you understand? Jens
-
Hab mal zwei Platten fotografiert und in die Gallery gestellt. Unter Kinowerbeutensilien. Jens
-
Ne Florian, die Erlaubnis, Lichtspiele aufzuführen, keine Vorführerprüfung. Weiss leider nicht, wie das genau heisst. Jens
-
In Österreich brauchst du eine Lizenz zum Filmvorführen. Die meisten Verleihe sitzen in Wien. Technik: 35mm Projektor, Teller oder Spulenturm, Ton Dolby SR, wenn du Geld hast auch digital. Werbung meist noch nen Diaprojektor. Jens
-
Na ja, heller wird 7kW gegenüber von 5kW wirklich nicht, nur besser und noch gleichmässiger ausgeleuchtet. Aber das ist ja auch schon was. Die 16mm Elmo gabs auch mit 250W Xenon. Allerdings ist ein 400W HTI heller, das liegt auch am besseren Wikungsgrad der LAmpe. Jens
-
Eine Antwort: Der Hersteller hält sich nicht an die ANSI-Lumen (30% Helligkeitsabfall zum Rand), sondern machts ordentlich, der 35mm Projektor war nicht richtig justiert. Meines Wissen 'bescheissen' die Hersteller der KinoDLP's mit Xenonlampen in Bezug auf Kontrastwerte. Sie steuern die Lampenhelligkeit über das Videosignal. Videobeamer haben auch fast immer die leuchtenderen Farben dank meist dynamischer Farbbearbeitung. Und das geht munter so weiter. Inwieweit damit das filmische Original und die künstlerische Arbeit des Kameramanns missachtet werden, das sei jedem selbst überlassen. Mir ist nur im Popmusikbereich aufgefallen, das durch die Verwendung meist der gleichen Klangverbesserer die Vielfältigkeit des Klangbildes doch erheblich leidet. Jens
-
KOpen Air Kino eröffnen. Fragen über Fragen.
Jensg antwortete auf alex's Thema in Digitale Projektion
Hallo Alex. zur Zeit ist die DVD noch nicht in der Lage, dir ein wirklich anständiges grosses Bild zu liefern. Ein 1kW Xenon 3Chip DLP mit 1400x1200 Bildpunkten samt Anamorphot ist zur Zeit fast nicht zu finanzieren. Die Qualität der DVD's schwankt sehr erheblich, manche sind bewusst beschissen abgetastet/komprimiert, um 'illegale' Vorführungen zu erschweren. (Private Meinug von mir, nach etlichen Sichtungen) Die Leihmieten entsprechen meist denen der 35mm, also zwischen 110-190€ Mindestgarantie, zwischen 38% bis 48,5% pro Karte. Das lohnt nicht, nur wegen des Sounds auf DVD zu gehen. Da kannst du gleich Dolby Digital oder besser DTS spielen. Gute PA ist zwar nicht schlecht, jedoch hat Kino im Subwooferbereich 30-50Hz, PA fängt da meist erst richtig an. Also grosse Hörner oder viele Bässe(Strahlungskopplung). Leih dir lieber erstmal das Equipment für 35mm. Ich mach das mit dem Open-Air schon seit 1992, nach diesem Sommer hab ich schon gar kein Bauchweh wegen schlechter Besucherzahlen mehr, ist nämlich wegen permanentem Aushungerns kein Bauch mehr da. jens -
Plattenspieler macht Sinn. In der Vorcompactcassettenzeit wurde die Sprachwerbung auf Schallplatte geliefert. Kein Witz, habe das in Riedlingen so gefunden. Stammt aber aus der Glasrahmendiazeit mit 8x8cm Dias. Jens
-
Ist ja meistens die Endstörung des Zündgeräts daran schuld. In meinem hats einen der 1,5kV Endstörkondensatoren geblasen, seit dem zündets zweimal kurz hintereinander beim ersten mal und man hörts im Ton. Den Elektrodenabstand der Funkenstrecke zu justieren, hilft da. Meist sind die Plexiglasstrecken fürs Zünden von 7kW ausgelegt, werden aber bei 1-2kW verwendet. Da kann man schon mit viel weniger Hochspannung zünden und so den Lärm erheblich reduzieren. Gut Erden die Sache, und Kinoton schirmt in den letzten Jahren die Zuleitungen vom Gleichrichter nochmals extra ab. Jens
-
Guter Vorschlag, es gibt auch E-Gittarentonabnehmer für den Einsatz beim Gong. Da empfehle ich dann die Humbuckerausführung, hat weniger Brumm. Jens
-
Hallo Christian, die Behauptung, Kompander-Expandersysteme sind Klangverschlechterer, resultiert wohl daraus, das alle mir bekannten Systeme dieser Art ein Einschwingverhalten haben, d.h. mit Dynamik mehr oder weniger gut zurechtkommen. Zum Beispiel kannst du mit DBX keine vernünftige Aufnahme von einem Saxophon machen. Rauschen tuts wirklich kaum noch, brauchbar ist die Aufnahme jedoch nicht. Das weiss ich genau, habs mehrmals ausprobiert, als noch kaum jemand mit Computern digitale Aufnahmen machen konnte. Telefunken baute wirklich ein besseres System, fand als kleine Version als HighCom Anwendung in enigen Kassetendecks deutscher Produktion. Mir ist auch nicht verständlich, wieso man mit ca. 45cm/s nur Ton bis 12-14kHz mit angeblich schlechter Dynamik hinbekommen sollte. Tonbandgeräte machen bei 38cm immerhin bis über 30kHz. Aber das kennen wir ja, siehe VHS im Videobereich etc.. Bei Hörtests kann man, denke ich, eh nicht über die Qualität der Aufnahmen exakte Aussagen machen. Denn ob ein Becken natürlich kling und ausschwingt, kann nur jemand sagen, der sein Gehör daraufhin geschult hat. Ob den Testpersonen die Aufnahme gefällt oder nicht, hat weniger mit der exakten Wiedergabe sondern mit den Hörgeschmäckern der Personen zu tun. Als Besipiel möchte ich hier einen Versuch mit meiner Mutter vor ca. 6 Jahren nennen. Durch Einbau eines Folienkondensators auf einem Kanal eines CD-Spielers im Ausgang (anderer Original) konnte ich vergleichen, wie sich der Klang ändert. Die Folie klingt durchsichtiger, das Becken schwingt klar und angenehm aus. Der Elko im Originalausgang verkürzte die Hörbarkeit des Ausschwingens und reduzierte die Durchsichtigkeit. Der direkte A/B Vergleich ermöglichte es auch meiner Mutter, den Unterschied zu hören. Neutral betrachtet, klang die Aufnahme auch vorher schon gut, der Zugewinn durch die Modifikation fällt nur einem geschulten Gehör auf. Jens
-
projektorwerk-deckel abdichten bei einer e7b
Jensg antwortete auf egon88de's Thema in Tips und Tricks
Ist halt für Autowerkstätten. Die Essigsäureabspaltung ist bei Silikondichtmassen normal, die Sache wird direkt nach dem Auftragen zusammengeschraubt und kann, aufgrund des Kupfers als Bindemittel, schon bald danach belastet werden. Ich kenn das Zeug gut, ist dichtet hervorragend, würde aber bei Kinomaschinen eher das dauerlastischstische Dirko einsetzen, weil bei diese Dichtmassen keine Flocken und Fetzen die Ölsiebe verstopfen. Silikondichtmassen daher nur bei verzogenen Deckeln etc. einsetzen, bei denen Spalte überbrückt werden müssen. Dann aber 24 Stunden aushärten lassen. Jens -
Prüf mal, ob deine Zelle isoliert vom Gehäuste auf dem Halter montiert ist. Dann verkable die Zelle mit Phonolitze symmetrisch, nicht wie Meo über diese blöde Klemmleiste im Projektor. Bis dahin ist die Zellenzuleitung nicht geschirmt. Den Schirm nur am CP55 anschliessen, Plus und Minus am Eingang anschliessen. Dann sollte es weg sein. Phonolitze gibts bei Bürklin, oder ich denk morgen an dich und schick dir welche mit. Jens
-
Stimmt, was Stefan2 schreibt. Die mir bekannten Lampen verschiedenster Lieferanten taugen echt nix. Stammen meist aus Indien, China, Russland etc. Ist wie mit Klangfilmlampen. Da verkauft z.B. Rinser Restbestände für Sprossenschrift, deren Wendel ist zu kurz zum Abtasten der heutigen Tonspur. Daher immer gucken, ob der Wendel lang genug ist. Wenn du basteln kannst, dann bau dir einen Halter für 12V Halogenlampen. Die gibts mit guter Wendellänge, aber du musst sie jedes Mal beim Tonlampenwechsel genau justieren. Und du brauchst für Cyanfilm noch ein IR-Sperrfilter. Schau mal auf die Homepage von FH99 (Dieter Böckstiegel), da gibt schöne Bilder für einen LED Umbau. Je nach Ausführung haben die Bauer-Tongerät jedoch keine gute Spaltoptik (Thema hatten wir schon öfters). Wenn du einen Dolby-o.ä. Prozessor mit SR/A Entzerrung anschliessen willst, dann brauchst du eben mehr wie 10kHz, sonst funktionierts nicht optimal. Da ist dann Laser besser wie LED-Umbau. Jens
-
Gemein ist, das der Normalbastler glaubt, das weiche Zahnrad läuft sich ab, das harte bleibt unbeschadet. Ist leider nicht so. Beide laufen sich aufeinander ein, beim Stahlrad geht eben auch die Flankenform flöten. Ich vermute, das sich Abriebpartikel des gehärteten Stahlrades/Welle im Resitex einlagern. Dann ist das Resitex bald genauso hart wie das Stahlrad. Und zusätzlich lagert sich der Dreck ebenfalls noch ein. Dann schleifts auch noch. Deshalb muss man meist beides tauschen. Oder es eben wieder einlaufen lassen. Dabei empfiehlt sich, öfters das Fett zu tauschen. Man sieht das Einlaufen an den glänzenden, aber lichtbrechenden Flanken des Stahlrades. Sieht aus wie ungekonnt poliert. Leider kann men bei der FP die Antriebswelle nicht so einfach herausbauen, dann könnte man nach dem Reinigen leicht den Unterschied zwischen eingelaufenen und nicht eingelaufenen Flächen sehen. Jens
-
Dacht ich mir schon, wenn du das Pendelgestell festhälst, dann rutscht der Film über die Tonrolle, das meinte ich. Leichte Bewegungen mussen die Pelderollen noch machen dürfen, jedoch nicht ungedämpft rumschwingen. Je länger ich mir die U4 anschaue, umso mehr komme ich zu dem Schluss, das auch diese Kiste mittels Zahnriemen betrieben wird. Da können die gleiche Probleme wie bei der Meo5 auftreten. Zum Beispiel reicht eine nich korrekte Riemenspannung des Hauptantriebsriemens aus, damit die ganze Kiste in leichten Resonanzen schwingt, die sich dann als eiern im Ton bemerkbar machen. Alle Riemen müssen straff gespannt sein, die Spannrollen in der Flucht und die motorlagergummis nicht verschlissen sein. Jens
-
Starr fixieren darfst du sie nicht, dann rutscht der Film einfach über die Tonberuhigung drüber und eiert immer noch. Auch darf die Nachwickelrolle und Welle keine Schlag haben oder verbogen sein. Jens
-
Am Pendeln hindern. Aus mir bisher nicht bekannten Gründen bewegten sich die Rollen immer ganz leicht, pendelten um die Tonwelle. (Vielleicht waren es Resonanzen in den Antriebszahnriemen). Nachdem einer meiner Beschäftigten sich auf die Suche machte, die Dinger mal festhielt, sodass sie sich kaum noch bewegen konnten, war das Problem des Eierns weg. Also klebte er die Rollen mit Gaffatapestücken am Gehäuse fest. Das geht so lala bei der Meo 5, hat auf jeden Fall für die Länge der 2 Wochen Veranstaltung gehalten. Ist natürlich keine Dauerlösung, hilft aber auf der Suche nach dem Problem. Polyesterfilm ist bekannterweise elastischer wie Azetatfilm. Daher vermute ich auch Resonanzen zwischen Film (elastisch) und Antrieb (Zahnriemen bei der Meo5, ebenfalls elastisch) als Ursache. Selbst bei der B5 mit Baueroriginaltongerät bewegen sich die Pendelrollen bei manchen Filmen ständig. Das muss zwangsweise ein Leiern im Ton bewirken. Deswegen gibts ja beim Klangfilmtongerät einen Dämpfer an der gefederten Rolle. Die Schwungmasse des Tongeräts kann ja nicht schwingen, bei dem bischen Antrieb. Sehr wohl aber der Film ständig auf der Rolle rutschen. Das versuchen die ungedämpften Pendelrollen auszugleichen, klappt aber öfters nicht und dann schwingts halt ohne Dämpfung. Das Gaffatape hat wohl die Funktion eines Dämpfers übernommen. Jens
-
Da ist wohl was dran. Dann sollten aber auch nicht zuviele Zähne im Eingriff sein. Jens
-
Es geht auch ein LM 317T, der macht bis zu 5A, muss allerdings alles verheizen, daher gut kühlen. Als Strombegrenzungs- und Messwiderstand dann einen 1 Ohm Widerstand in Reihe zur LED schalten, darf dann nicht mehr wie 1200mV darüber abfallen. Das ganze ist eine Spannungsregelung, die oftmals schon in modernen Tonlampenversorgungen eingebaut ist. Vorteil der Sache ist der, das auch eine normale Tonlampe statt der LED eingesetzt werden kann und es keine HF Störungen gibt. Nachteil, es muss alles an Wärme verheizt werden, was zuviel ist. Das bedeutet grob gerechnet: 6-7V Versorgungsspannung, 3V fallen über die LED ab, 3-4V über den Regler, mal 1200mA macht knapp 4 W an Verlustleistung. Ist noch im Rahmen, braucht aber einen Kühlkörper. Allerdings ist es eine preiswerte Lösung, da der Regler problemlos an jede vorhandene ungeregelte Gleichstromspeisespannung angeschlossen werden kann. Die geregelten können sowieso auf die geringere Spannung heruntergeregelt werden oder einfach den Vorwiderstand auf 3Ohm erhöhe, dann fliesst eh nur 1000mA. Jens
-
Digibeta kostet soviel (deswegen machts ja keiner) und DLP für 2900€ muss dann ein 3Chip DLP mit 10.000Ansilumen und Xenonbrenner sein. Der kostet dann auch soviel. Ist auch verständlich, der Neupreis liegt so um die 60.000-65.000 Euro, ein Objektiv so um die 2.500 Euro, eine Lampe fast doppelt soviel wie der Kinokolben und hält bei 1000W, man lese und staune, angeblich nur 350 Stunden. Noch Fragen? Jens Der Panasonicbeamer kostet so um die 6.000€ zuzgl. Objektiv Jens