
Jensg
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Es geht auch ein LM 317T, der macht bis zu 5A, muss allerdings alles verheizen, daher gut kühlen. Als Strombegrenzungs- und Messwiderstand dann einen 1 Ohm Widerstand in Reihe zur LED schalten, darf dann nicht mehr wie 1200mV darüber abfallen. Das ganze ist eine Spannungsregelung, die oftmals schon in modernen Tonlampenversorgungen eingebaut ist. Vorteil der Sache ist der, das auch eine normale Tonlampe statt der LED eingesetzt werden kann und es keine HF Störungen gibt. Nachteil, es muss alles an Wärme verheizt werden, was zuviel ist. Das bedeutet grob gerechnet: 6-7V Versorgungsspannung, 3V fallen über die LED ab, 3-4V über den Regler, mal 1200mA macht knapp 4 W an Verlustleistung. Ist noch im Rahmen, braucht aber einen Kühlkörper. Allerdings ist es eine preiswerte Lösung, da der Regler problemlos an jede vorhandene ungeregelte Gleichstromspeisespannung angeschlossen werden kann. Die geregelten können sowieso auf die geringere Spannung heruntergeregelt werden oder einfach den Vorwiderstand auf 3Ohm erhöhe, dann fliesst eh nur 1000mA. Jens
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Digibeta kostet soviel (deswegen machts ja keiner) und DLP für 2900€ muss dann ein 3Chip DLP mit 10.000Ansilumen und Xenonbrenner sein. Der kostet dann auch soviel. Ist auch verständlich, der Neupreis liegt so um die 60.000-65.000 Euro, ein Objektiv so um die 2.500 Euro, eine Lampe fast doppelt soviel wie der Kinokolben und hält bei 1000W, man lese und staune, angeblich nur 350 Stunden. Noch Fragen? Jens Der Panasonicbeamer kostet so um die 6.000€ zuzgl. Objektiv Jens
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Hallo Marc. Die breiten Rollen, früher üblich, müssen genauer justiert werden und führen den Film auch nicht seitlich. Sie sind schmaler wie ein Perfoloch. Die schmalen Rollen braucht heute eigentlich niemand mehr. Sie waren für 35mm Magnettonfilm sowie für einige US-Kopien (meines Wissens). Ebenso die Vor und Nachwickelrolle mit schmalen Zähnen. Da die Zähne allerdings keine Filmseitenführung bewirken sollen, hat man sie aus Bequemlichkeit wohl beibehalten. Jens
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Ansi unfd Bildauflösung: Bezahlbar wird zur Zeit 1024x786 Bildpunkte sein (SXGA-Auflösung). 1200x1400 Bildpunkte wohl kaum. Ansilumen haben eigentlich alle Wechselobjektivdlpbeamer genung, da meist erst ab 5000 Ansilumen Wechselobjektive geliefert werden. Drunter ists für Tischprojektionen und Präsentationen. Alte LCD-Beamer haben auch ab 3000 Ansilumen wechselobjektive, davon aber die Finger lassen, die Dinger sind meist 'dunkel wie die Nacht', da die Lampen zu alt oder die ganze Kiste verstaubt. Wenn du die 1024x768 (4:3) Bildpunkte dann mittels Anamorphoten auf 16:9 verzerrst (Bild wird entzerrt), bleibt die Auflösung erhalten. Sonst reduziert sich die horizontale Auflösung auf ca. 560 Bildpunkte. Daher ist der Anamophot die beste Lösung. Zum anderen muss sonst die Zoombare Bilggrösse des Objektives beide Formate schaffen. Ob das geht, kannst du nur mittels Berechnung erfahren. Die European Docu Zone benutzt den PT-D5500E Projektor von Panasonic, der hat 5000 Ansilumen, das ist mehr als hell genug. Jens
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Oder ihr habt den Polyesterärger, wie manch Kino auch. Dann wirkt sich der Schlaufenschlag auf den Ton aus. Das tritt gern bei den alten tongeräten der B5 auf, lässt sich aber durch die Vorberuhigungsrolle direkt hinter der Schaltrolle beheben. falls nun eure Schaltrolle eingelaufen ist und daher die Schlaufe härter und mit mehr Lärm läuft, überträgt sich das Zittern des Films bis auf die Tonabtastung. Die Eierei kann auch mit eventuellen Pendelrollen um die Tonwelle zu tun haben. Die Meo5 hat in der neueren Ausführung das Beruhigungsmassen, die bewirken bei manchen Filmen ein Eiern. Das Fixieren der Rollen mit Gaffatape (Gewebeklebeband) löste das Problem. Es tritt nicht bei den alten Meos auf, die keine zusätzliche Masse haben. Warum ich das erwähne, nun die Meo5 ist eine ziemliche Kopie der U5, und ich vermute, das Teile der U4 auch in der U5 zu finden sind. Jens
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Oder die Strombegrenzung des Netzteils hat ne Macke. Manchmal ist auch nur die Wärmeleitpaste des Leistungsreglers ausgetrocknet, der wird heiss und schaltet ab. Jens
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Und zum Kreuz. Die FP5 ist klasse, wenn das Kreuz Spiel hat, kann man es von der Schaltrollenseite nachstellen. Die 17er 'Mutter', die man zwischen Schaltrolle und Gehäuse sieht, ist nämlich gar keine Mutter, sondern das Ende des Schaltwellenlagers. Wenn das Kreuz wirklich Luft hat, kann man dur ganz geringes Verdehen mit Gefühl das Spiel wieder auf das Nennmass bringen. Also nicht 100% Null, dann passt nämlich kein Öl mehr zwischen Sperrscheibe und Kreuz. Solche Einstellarbeiten muss allerdings jemand machen, der Gefühl für Feinmechanik hat, sonst ist der Schaden grösser wie der Nutzen. Ich tippe allerdings auch auf ausgenudelte Schaltrolle. Die hört man auch am lauten Schlaufenschlag. Selbuge muss allerdings ohne Gewalt abgezogen werden, also nix hebeln mit Schraubendreher. Sonst ist eventuell die Schaltwelle verbogen und dann ist ganz Ruh' mit gutem Bildstand. Jens
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Als Beamer DLP nehmen, wenns nicht anders geht, Einchip mit passendem Objektiv. Ich habe letztens den von Panasonic (euorpean docu zone) im Einsatz gesehen,ist ok. Wenn Breitwand (Neudeutsch 16:9) gespielt wird, dann unbedingt die Entzerrung mit 1,33 Anamorphot machen und nicht mitder umschaltung des Beamers. Das reduziert nur die Bildpunkte.Ansteuerung über YUV, nicht S-Video oder FBAS. Wenn möglich RGBHV, das haben aber die Player meist nicht. Gleichlange BNC-Kabel verwenden von gleicher Qualität. Den Ton über Non-sync in Prologic wiedergeben, dann ists wie analoger Filmton. Und sich Zeit nehmen, die Farben möglichst korrekt über das Menü einzustellen. Jens
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Vielfachprojektion hat Stumpf gemacht. Expokino Bewegte Bilder. Es waren und sind wohl immer noch zwei selektierte E15 mit 7kW. Ton war von d&b, sie haben auch Surround versucht, so lala. Ich kant einen der Vorführer, der hat mir 2000 mal alles gezeigt. jens
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Eben. Allerdings kenn ich ein Kino, das hat mobile FP's auf den Boden geschraubt. Da kommt man ums Knien nicht herum. Jens
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Und bei Osram gibts auch alle Daten dazu. Einfach unter exr suchen Jens
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Hallo Robert, das ist auch nur ne Maschine, von Menschen erdacht. Ich meine, bei Tonbandgeräten kann man mehr Schaden beim Zerlegen und Zusammenbauen anrichten. Also nur Mut. Die Schnecke kann man leider nicht kleben, eventuell ein Versuch machen: Das Teil in Bremsenreiniger einlegen bis es 100% fettfrei ist. Dann mittels 2 Komponentenkleber hochfest auf die Welle kleben, eventuell die Rändelung der Aufnahme abfeilen oder abdrehen, damit die Schnecke spannungsfrei auf der Welle befestigt wird. Ich vermute, das das Fett den Weichmacher aufgenommen hat und deshalb die Schnecke gerissen ist. Gleiches Problem gabs bei einem Philips Videorekorder neueren Datums. jens
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Schade, da hilft dauerhaft nur eine Neuanfertigung aus Messing. Der Kunststoff ist geschrumpft und dann gesprungen. Am preiswertesten kann man, mit entsprechender Nacgfrage, so ein Teil in einer Lehrwerkstatt eines Zahnradfertigungsbetriebes herstellen lassen. Oder, mit etwas Geschick, auf einer Kombidrehbank mit Fräsaufsatz. Den Fräser gibts mit entsprechendem Modul ja zu kaufen. Jens
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Klirrfaktor auf dem Oszi: Cat 69T Testfilm, der Sinus wird abgebildet, und auf dem 1kHz Sinus sieht man eine zusätzliche Sinuswelle aufmoduliert (kleine Amplitude, die Welle hat eine höhere Frequenz, man sieht sie im Maximumbereich der Grundwelle). Da man Klirrfaktor sonst praktisch nicht auf dem Oszi sehen kann, ist er, wenn sichtbar, wirklich erheblich und daher gut zu hören. Ich hatte bei meiner Justierung des E-Lasers auf CP 50 leider das Audiomesssystem nicht dabei, sodass ich keine Aussage über die Prozentzahl machen kann. Bei handelsüblichen Verstärkern, Vorverstärkern oder Frequenzweichen sieht man auf jeden Fall keinen Klirrfaktor auf dem Oszi. Jens
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Was du alles auf dem Küchentisch hast :roll: Jens Schönes Bild dennoch
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Kann sein, das es schäumt. Dann fördert die Ölpumpe nicht mehr genug. Jens
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Hallo Thomas. Das Akkuschraubergetriebe hält sowas nicht auf Dauer aus. Die Motorregelung schon. Beim Getriebe muss man auf jeden Fall noch mittels Keilriemen eine Untersetzung vornehmen. Anderfalls gibts schnell Schrott. Und man muss beim Langsamlaufen den Motor Gebläsekühlen, weil er sonst durchbrennt. Mein Tipp bezieht sich nur auf die Steuerung, die Verwendung eines Scheibenwischermotors ist einfach besser, der ist robuster und besitzt auch noch eine Blockiersicherung (man denke nur an angefrohrene Wischer im Winter, die den Motor blockieren). Und so ein Motor kostet meist nur 10€ als Gebrauchtteil. Jens
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Eben, die olle Filzscheibe ist noch drin. Aber bedenklich bei mehr als 3000m. Wers mit Arm bauen will, solls mal mit einer Impulsbreitenregelung versuchen. Da Selbstbau einiges an Erfahrung voraussetzt, schlage ich vor, einen billigen Akkuschrauber dafür zu schlachten. Nirgend sonst gibts für 20€ eine überlastsichere Impulsbreitenregelung incl. Mosfet und Kühlkörper :wink: Jens
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Der reicht auch. Um das Getriebe zu schonen, solltest du den Antrieb der Spule mittels Keilriemen realisieren. Sarros nimmt dafür Ketten, das ruiniert aber mit der Zeit das Schneckengetriebe mangels Dämpfung. Jens
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MArtin, willst du etwa einen LKW-Scheibenwischermotor verwenden. Kleiner Tipp, ein 100W Motor reicht. Da brauchst du maximal 8A, es geht auch, nach Gleichrichten, ein elektronischer Halogenlampentrafo. Zum Aufwickeln musst du nämlich nur ca. 400g Zug erreichen, das ist nicht viel. Jens
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Nein Hans. ist eine Monozelle. Rot ist plus, weiss ist minus und der Draht ist Abschirmung. Die Siemens Photodiode KOM2125 geht als Stereozelle. Jens
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Kenn ich. Ist ein anzugsverzögertes Zeitrelais, Poti neigt, wie fast immer, zum oxidieren. Jens
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Spulenarme sind Philips, und der Motor ist ein Scheibenwischermotor. Das hat Sarros auch schon gemacht, Gerriets baut Vorhangantriebe damit und ich hab auch schon einen Kaschantrieb damit gebaut. Gibts günstig beim Autoaltteilehandel. Jens
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Klar kann man den Strom messen. Ist aber aufwendiger. Zum Thema Filmrissschalter hab ich schon einiges verfasst, nachschauen ist immer noch das Beste. Jens
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Richtlinien/Regeln für Filmaufbau/Filmbehandlung
Jensg antwortete auf Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Die Sache mit der Tonspur funktioniert nur, wenn kein Bild zwischen Startband und Film fehlt. Sonst ist das ein Glücksspiel. Manchmal helfen auch die nicht entfernten Rest des Klebebands. Die Breite ist ja bekannt. Jens