Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.185 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
39
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Ja, das geht. Du brauchst ein Dolby S Kassettendeck (bei Ebay) und gehts dann direkt an den Eingang der S-Schaltung. Die findest du leich, sie ist meist separat aufgabaut mit z.B. Ca1417 von Sony. Dann ein Cat69t Testfilm und den Pegel am Eingang des Bausteins auf 400mV einstellen. Vom Ausgang direkt an z.b. einen Dekoder für Dolby-Prologic und du hast fast das gleiche Ergebnis wie bei einem Dolbyprozessor in SR. Wichtig dabei ist nur, das der Frequenzgang möglichst bis 12 oder 14khz geht, sonst arbeitet die Schaltung nicht so optimal. Besser allerdings wie ohne Rauschunterdrückung. Wenn du allerdings Mono fährst, kannst du dir das alles schenken. Jens
-
Nach Hifi braucht man 1000mfd pro Ampere, nur dienen die Elkos beim 3 Phasengleichrichter eher zur Glättung der Leerlaufspannung und zur schnelleren Lichtbogenausbildung nach dem Zünden. Meist sind die Innenwiderstände zu hoch und die Anschlussdrähte nämlich zu dünn, um bei 50-90A überhaupt noch siebend eingreifen zu können. Jens
-
Mal die Zelle mit 1kohm belasten. Bei der üblichen Ausgangsspannung von ca. 5mV und der Kurzschlussfestigkeit der Zelle kein Problem. Und prüfe, ob die Masse der Zelle funktioniert. Manchmal fällt sie ab. Und dann ist die Zelle nicht mehr fähig, korrektes Signal zu geben. Jens
-
Es geht für die ganzen filmtechnischen Sachen immer ein einfaches 2 Kanaloszi z.B. von Hameg bis 20Mhz, ausgerüstet mit umschaltbaren Tastköpfen x1 und x10. Schön ist dabei auch ein eingebauter Komponententester. Jens
-
Klingt schlüssig,die Zugspannung für unten wird über den Widerstand geregelt. Der hat zwei Abgriffe, einmal für Stillzug, dann 600m und 1800m. Öfters korrodiert mal die Kontaktierung unter einem der Abgriffe auf dem Widerstand. Oder die Sockel der Messerleisten sitzen nicht mehr richtig, sodass beim Einschieben des Einschubs der Kontakt nicht erfolgt. Jens
-
In einen Computer kann man eben fast jede Software stopfen, sofern die Hardware nur annähernd ausreichend ist Jens
-
hallo cptpicard. ist ja interessant. mir hat man mal gesagt, der cp45 sei eine auf wunsch der ufa kinokette abgespeckte einfachversion des cp500, ohne rta, 27 band digitaleq usw. jens
-
Da Drinnen mussen vom fetten Netztrafo midestens zwei Strippen an eine Art Gleichrichter gehen. Die Bezeichnung des Gleichrichters. Ist eventuell da drinnen noch eine fette Spule, die neben der Wicklung für die Lampe noch eine zweite mit dünnem draht hat. Mail doch mal ein Bild von der Innenansicht. Jens
-
Ja ja Rolf, Neue Besen kehren gut. Wenn allerdings die Sparerei im Kino so wie bisher weitergeht, dann mal sehen. Schmutz auf den Panels oder Spiegeln des Digitalprojektors, Pixeldefekte, verbrauchte Lampen mit ungleichmässiger Ausleuchtung (Christie 6500 ANSi LCD schlappe 770€ pro Brenner, zwei sind drinne, und von wegen 2000h, nach der Hälfte schon erheblich dunkler und nix zum nachregeln). Da wird die Realität leider schneller zuschlagen, wie uns lieb ist. Wer schon mal so ein optisches System eines Beamers gesehen hat, der wird mir zustimmen, das da fast nix mehr so einfach zu reinigen geht, geschweige den zu justieren. Jens
-
Hallo Patrick. Das mit dem AC3 am CP650 ist auch nur eine Vermutung. Bisher hab ich nichts gehört, das dass bestätigt hat. AC3 ist ja nur der Komprimierungsalgorithmus, ob darin auch so einfach die für den CP650 nötigen Informationen für die einzelnen Kanäle enthalten sind?. Da der CP45 so eine Art 'kastrierter' CP500 ist, müsste bei einer Ausführung mit Dolby Digital eine entsprechende Eingangskarte vorhanden sein. Statt des Signals vom Reader könnte man eventuell mit Anpassung auch ein AC Signal einspeisen. Nur wird das Signal vom Reader erstmal intern Zwischengespeichert, um die auf 20 Bilder verteilte Toninformation zusammenzusammeln und dann erst ausgegeben. Der DVD AC3 Stream (Datenstrom) dürfte diese zerhackte Aufteilung nicht haben, wäre auch sinnlos. Und ausserdem müsste man jedesmal die Position des Readers wieder neu einprogrammieren (Anzahl der Bilder vor oder nach dem Bildfenster). Bei der DVD läuft der Ton ja synchron zum Videoausgang. Jens
-
Hallo Chris. Eventuell ist die Stromregelung im Eimer. Wenns möglich ist, prüfe doch erstmal die Gleichrichterbrücke, oder poste mal die Typenbezeichnung. Jens
-
Nette Frage. Das hab ich letztens bei einer FP30D auch gesehen. Dabei ist mir das leichte Vibrieren des Revolvers aufgefallen. Die FP ist knapp 3 Jahre alt. Wie verhält es sich denn mit deiner FP so vibrationsmässig? Jens
-
Star Wars Episode 3: wo alles in digitaler Projektion???
Jensg antwortete auf moses's Thema in Digitale Projektion
Ich meine die Details in der Farbabstufung, die Kämme von Gebirgen, die digital als Treppenstufen dargestellt werden oder einfach verrauscht werden, wenn sie aus 35mm Printout ausgegeben werden. Die oftmals nicht korrekten Farben. Oder falsche Schärfentiefe, die weiter hinter der eigentlichen Schärfeebene liegene Bildanteile scharf abbildet usw.. Nur erkennen die wenigsten das als fehlerhafte Darstellung. So werden sich die Sehgewohnheiten ändern und man wid sich vielleicht wundern, wieso ein Ausblick über z.B. einen Gebirgssee in natura so anders aussieht. Jens -
Hallo Chris, wenn ich mir das Schaltbilt so anschaue, handelt es sich bei der Kiste wohl um eine thyristorgeregelte Variante. Die dürfte nur stromgeregelt sein und ihre Leerlaufspannung als 'Abfallprodukt' aus den Schaltflanken ziehen. Dann ist wahrscheinlich nix mit einstellen. Jedoch zündet die Lampe auch nicht, wen einer der Thyristoren durch. Sollte ich mich irren belehrt mich gerne. Jens
-
Star Wars Episode 3: wo alles in digitaler Projektion???
Jensg antwortete auf moses's Thema in Digitale Projektion
Da hast du wohl Recht. Der Verlust an Details tut mir persönlich aber doch weh. Ich gehe halt gerne mal gut Essen mit frischer Ware bei nem guten Koch. Und eben nicht Tiefkühlkost aus dem Gefrierschrank, die auch nicht schlecht ist. So ähnlich kommt mir's bei der Digitaltechnik vor. Man nimmt kleine Details ja eh nicht war, also kann man sie auch weglassen (Ähnlich war wohl die 1 Frame Colaeinblendung als Suggestionwerbung gedacht, jedoch gabs gewaltigen Protest dagegen). Erstaunlicherweise gibts trotz alledem den Trend, zurück zu Natürlichem. Und dem steht die Digitaltechnik ganz gewaltig entgegen. Nur gehört diese Diskussion nicht in diesen Threat, zugegeben. Ist eben auch etwas Philosophie dabei. Grüsse Jens -
Ja, kannst du. Der Haken an den Dingern: 1. Der Film lässt sich nicht so leicht auf die Spule aufwickeln, weil du nur innen am Rändelring drehen kannst, und 2. Beim Zurückspulen oder Zerlegen kannst Du nicht einfach die Spule aussen mit der Hand bremsen, sondern musst sie immer leicht zusammendrücken. Und Scheppern tut sie, wenn sie mal in die Jahre gekommen ist. Jens
-
projektorwerk-deckel abdichten bei einer e7b
Jensg antwortete auf egon88de's Thema in Tips und Tricks
Silikondichtmasse aus dem KFZ-Gewerbe ist ok. Nur bitte nicht zuviel. Ich hab schon etliche Motoren und Getriebe zerlegt, und oftmals fand ich Reste des Silikons vor den Ölsieben. Das Zeug sollte ganz leicht herausquellen und nicht in den Kopf hineinquellen. Daher eher am Rand auftragen. Auch das dauerelastische Curil K2 wird abgewaschen und gelangt so ins Öl. Silikon fällt in dünnen Streifchen ab und landet im Ölsumpf. Früher verwendete man das aushärtende Curil (ich kenn's noch vom Mofaschrauben und habs am Geruch wiedererkannt), nur geht das eben verdammt schwer wieder auf. Es ist m.W. auch heite noch erhältlich. Jens -
Star Wars Episode 3: wo alles in digitaler Projektion???
Jensg antwortete auf moses's Thema in Digitale Projektion
Na ja, Farben schön satt. Fröhliches reduzieren auf so gut wie keine Details. Rot ist knallig, blau auch und erst grün. Es lebe der TFT. Leider eine Entwicklung, die am liebsten die natürliche Umgebung ebenso umgestalten würde. Ton ist laut, Stille ist verpönt und erschreckend. Sicherlich ist bei digitaler Projektion der Bildstand besser, kann ja auch nicht wackeln. Die Unendlichkeit der Farbnuancen ist nicht verhanden, braucht auch die McDonalds Generation und MP3 Fans nicht. Die falsche Tiefenschärfe durch digitale Schärfe gibts in der Realität nicht, nur bemerken die wenigsten diesen Mangel. Komische Sache, bei der zu hoffen ist, das die Fraktion derer, die beim Essen und Trinken natürlich gereifte Ware gegenüber Convinience Food (hoffentlich hab ich diesen grausamen Ausdruck richtig geschrieben) vorziehen. Sonst gibts in absehbarer Zeit tatsächlich Soilent Green. Jens -
Leider bekommst Du heute kaum noch brauchbare Lampen mit 3 Flügeln für Bauer. Die von Kinoton irgendwoher bezogene Tonlampe hat qualitätsmässige rein gar nichts mehr mit der dafür vorgesehenen Lampe zu tun, es scheint allerdings keine andere Quelle zu geben. Im Bauer Tongerät der B5 löst sich beim Einsetzen oftmals die Verklebung des Lampenkolbens im Sockel. Beim Roxytongerät müssen erst die Flügel nachgeschliffen werden. Daher hab ich das Roxy auf H1 Lampen umgebaut und das B5 wird auf Luxeon oder ebenfalls auf Halogen umgebaut. Seit etwa 10 Jahren gibts eben keine gescheiten Lampen mehr für Bauertongeräte. Ähnliches gilt für Klangfilm, da geistern unter anderen Ausführungen mit zu schmalem Wendel durch die Landschaft. Jens
-
Ich glaube, Ben hat so ne Kiste. DH6b** ist glaub ich, sein Nickname im Forum. Frag ihn einmal. Jens
-
Meines Wissens ist das so. Es ist bloss eine Horizontalspuleinrichtung, auf der du den Film zurückspulen musst. Jens
-
Hallo Gonzo. Sofern du nur ganz neue Kopiien spielst, mag das vielleicht noch gehen. Bei älteren wird dir der Dreck auf der Tonspur gewaltig als Störgeräusch in den Lautsprechern scheppern. Wenigstens ein IR/UV Sperrfilter solltest du zwischen Tonlampe und Optik benutzen. Jens
-
Ganz gleichmässig. Es gibt so eine Art Haken, wie nach einer Korrektur einer Klassenarbeit durch einen Lehrer. Das liegt daran, dass die graue Kinotonrolle nicht wirklich rund läuft und der Haken durch einen Grad an der Rolle in den Film gekratzt wird. Je nachdem, wie die Einheit schaltet, kommt und geht dieser Haken und tritt meist auch erst nach der Hälfte des Filmes auf. Dann nämlich, wenn die Schlaufe immer grösser wird und durch das weichere Polyestermaterial zuwenig Kraft auf den Hebel der Einsteckeinheit übertragen wird. Jens
-
Schräglaufstreifen bei Tellebetrieb entstehen bei zu spätem Langsamschalten der Einsteckeinheit. Der Film läuft dann gegen die graue Rolle. Das sollte bei den elektronischen Einsteckeinheiten nicht mehr vorkommen. Bei den mechanischen Einheiten muss der Teller so geneigt werden, das der Steuerarm fast von alleine auf 'Langsam' schaltet. Dafür hat es Schrauben mit Kontermuttern an den Füssen des Tellers. Wenn die fehlen, es ist M10. Jens
-
Zum korrekten Ausrichten der Zelle brauchts du eigentlich nur ieinen rechts-links Testfilm. Dem bekommst du bei den Kinotechniklieferanten für einige 10 Euro. Und ein Zweikanaloszilloskop. Damit kannst du dann die Lage der Zelle einstellen. Für die optimale Spaltschärfe tuts ein normal Film, am besten in mono, und ein Kopfhöhrer und gute Ohren. Die Schärfe auf maximale Höhenwiedergabe und hellstes Rauschen einstellen. Die korrekte Ausrichtung der Optik (exakte waagerecht) lässt sich so auch einstellen. Dafür verbindest du die beide Stereokanäle zu einem Monokanal. Steht der Spalt schief, reduzieren sich die Höhen. Am besten mit Monofilm oder einer Testschleife mit so einem Interferenzsignal, wie ich es erst gestern auf einem Startband von Arri gesehen habe. Diese Einstellmöglichkeiten reichen im Normalfall aus. Die Spaltbreite kannst du bei den meisten Tongeräten eh nicht einstellen, wenn ja, brauchst du einen Buzz-Track Film. Sofern du einen CAT69T Dolbynormpegelfim hast, kannst du damit auch die Spaltlage und Schärfe einstellen. Einen Pink-Niose Testfilm brauchst du nur, wenn dich der Frequenzgang deiner Optik interessiert, die Spalthöhe lässt sich sowieso nur bei Klangfilmtongeräten mittes Fummelei und Erfahrung und Messaufbauten einstellen. Daher kannst du da sowieso nicht dran herumdrehen. Wichtig vor all diesen Arbeiten ist die 100% Reinigung der Tonoptik am Ein- und Austritt des Lichtes. Oftmals sind die Optiken auf der Tonlampenseite beschlagen. Vie Erfolg Jens