Jensg
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Grüne Taste: gibts bei den Bauer 16mm Projektoren 'neuerer' Bauart zum Filmeinlegen. Schaltet den Filmrisswächter aus und den Filmkanal und Transport auf 'Einlegen' um. Diese Funktion muss man durch kräftigeres Ziehen am Filmende, bevor man dieses auf die Aufwickelspule legt, wieder ab. Oft geht diese Abschalten fast von alleine, wenn man den Film fest auf die Spule zieht. Jens
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Hallo Thomas. Klar, um Längen. Man kann so wunderschöne stabile Ringe in allen Grössen herstellen. Mit stabilen Ausbuchtungen für die Steckstifte. Ein schönes Loch hindurch und einen Stahlstift mit Knopf drauf. Gibt einen Haltestift, der immer fantastisch hält und ein leichtes Abnehmen des Films vom Teller ermöglicht. Jens
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Übrigens kann man auch aus Birke Multiplex wunderbare Ringe selbst sägen. Ein sogenannter Stangenzirkel in die Stichsäge und losgesägt. Aus Kostengründen leimt man besser zwei 18mm Platten aufeinander wie eine 35mm Platte kaufen zu wollen. Jens
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Hört sich gut an. Bei kleinen Flecken und Kaugummi hilft auch ein Dampfreiniger. Jens
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Die Hersteller von Schweissgeräten benutzen solche Hochstromdioden. Eventuell kann man sie auch bei Bürklin beziehen. Oder Ladegeräte für Gabelstapler. Dabei ist nur dei Spannungsfestigkeit zu beachten. Mindestens 150 Volt müssen es schon sein, sonst schiesst dir der Zündimpuls die Dioden. Dagegen hilft z.b. das Einschalten eines Folienkondensators zwischen Plus und Minus, möglichst schon im Lampenhaus. Folie deshalb, weil diese Kondensatoren eine geringen Induktivität haben. jens
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Kluger Rat. Wird nur leider selten befolgt. Ich benutze zum Einmessen DAAS3l, das ist aber auch nicht billig. PC Programme, wie Hobbybox etc, kann man meines Erachtens nur mit Erfahrung verwenden, ob der Pegel 85db oder 87db ausmacht, ist in der Realität nicht tragisch, die Wiederholgenauigkeit des Messgeräts muss nur in engen Toleranzen liegen. Als Messmikrofone eignen sich auch preiswerte Typen, die haben im relevanten Bereich von 50Hz bis 10kHz eine ausreichende Linearität. Damit kann man auf jeden Fall Fehler im System aufspüren und lokalisieren. Klirrfaktor und schmalbandige Ausreisser in der Wiedergabe eines Lautsprechersystems sollte man sowieso besser durch Auswechseln der Komponenten ausmerzen, mittels Equalizer kann man da eh fast nichts erreichen. Das Ergebnis solcher 'Klangkorrekturen' ist fast immer ein komischer Klang bei bestimmten Musikstücken oder Instrumenten. Wenn man Einstellungen im Lautsprechersystem seines Kinos vornehmen will, dann muss man sich darüber im Klaren sein, Kenntnisse vom natürlichen Klang einzelner Instrumente, Geräusche und Stimmen im Kopf als Vergleichsmaterial zu haben. Dabei hilft der Besuch z.b. klassischer Konzerte, auch eines Zoos, Volksfesten, auf denen neudeutsch 'unplugget' musiziert wird etc.. Wer das alles nicht will, sollte besser die Finger davon lassen. Jens
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Nochmals was zum Klangfilm Tongerät. Selbst der verstärkte Arm von Mauss verbiegt, wenn die Maschine zu schnell anläuft. Oftmals wurden die Bauer Projektoren ohne Sanftanlauf von Handbetrieb auf Relaisbetrieb umgebaut. Dann verbiegt der Dämpferarm und der Luftdämpfer klemmt. Egal, ob geölt oder ölfrei und wie er eingestellt ist. Am besten einen Frequenzumrichter davor, und Ruhe ist. Das mag der Cinemecchanica Turm gerne, der, nachdem er überholt wurde, dann auch bestens und ohne Probleme läuft. Allerdings hab' ich da auch schon Exemplare gesehen :cry: Jens
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Nachrüsten eines Filmrissschalters an der Ernemann 12
Jensg antwortete auf Technohead's Thema in Technik
Am sichersten ist einer mit geteilten Rollen, der den Film an der Seite abtastet. Dann hast du nicht das Problem, das bei einem gespaltenen Film der Projektor weiterläuft und die Kopie schrottet. Zugegeben, das tritt nur bei alten Kopieen manchmal auf, Polyester benötigt jedoch wohl kaum einen Filmrissschalter. Jens -
Prüfe auch mal, ob die drei Andruckfedern der Filmkufe nich weggeflogen sind. Das tuen sie bei der unsachgemässen Demontage gern. Bei 18 Bildern geht der Filmtransport gemütlich, deshalb zitterts nicht. Das ist immerhin eine um 25% geringere Geschwindigkeit. Jens
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Ja, solche Spieleinstellscheiben. Die sind gehärtet bzw. aus Federstahlblech. Die sollte es beim Kugellagerlieferanten geben oder eventeull in einer Modellbauabteilung. Jens
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Manchmal fällt auch einfach eine Befestigungschraube der Schutzbleche im Tongerät heraus und das Blech (z.b. bei Klangfilm, oder Roxy) schleift dann gemütlich am Film. Meist an Stellen, die man schlecht sieht. Jens
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Nicht vergessen, Rotlicht bedeutet nicht, einen Rotfilter zwischen Tonlampe und Optik, sondern den Infrarotanteil wegnehmen. Je nach spektraler Empfindlichkeit der Solarzelle kann man sicherlich akzeptabel auch ohne Rotlicht spielen, die genannten Pegelsprünge als lästiges Dauerproblem. Bei der Verwendung der IR/UV Sperrfilter gibt's auch weisses Licht. Das Ganze geht jedoch nur mit Vorverstärker oder einer wesentlich geringeren ohm'schen Belastung der Zelle. Erstaunlichweise komm bei einem Widerstand von ca. 25kOhm wieder ein einwandfreier verzerrungsfreier Pegel aus der Zelle. Zwischen 2 kOhm und 10-15kOhm ist ziemlich Ruhe mit Pegel. Wer also mit eigenen Eingangsverstärkern arbeitet, kann das gerne mal ausprobieren. jens
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Nach meiner Erfahrung vergrössert sich der Kegel des Lichtbogens nach dem Einbrennen des Kolbens. Zuerst bildet sich der Lichtbogen nur auf der Oberfläche der Kathode aus, mit steigender Betriebsdauer 'rutscht' er etwas nach unten und nimmt auch noch den schrägen Rand der Kathode mit. Man kann das an der rauhen Fläche der Kathode sehen. Dadurch wird der Lichbogen breiter und grösser und leuchtet besser aus. Bei 900W Kolben ist es eh fummelig, gleichmässig auszuleuchten. Manchmal hast du auch 1600W Haupt- und Hilfsspiegel in den Lampenhäusern. Die machen dann mit neuen 900W Kolben Ärger. Der Lichtbogen ist dann zu schmal für eine gleichmässige Ausleuchtung. Versuch's doch mal mit dem Maximalstrom, ob sich dadurch etwas ändert. Viel Erfolg Jens
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Normen – Sinn oder Unsinn...digital versus analog
Jensg antwortete auf Schizo's Thema in Digitale Projektion
so was, miese rechtschreibung und dann auch noch zitiert. ich bin echt froh, das man in den kinos bisher bloss lautstärke und bildschärfe einstellen kann. daher stellt ein beamer mit seinen möglichkeiten ungeahnte ansprüche an den bediener. oder sie werden alle mit passwort geschützt. dann muss allerdings das material 1a sein. nicht so ein sch.... wie bei der edc so manchmal. jens edit: die Rechtschreibdiskussion gibts hier: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...highlight= -
Normen – Sinn oder Unsinn...digital versus analog
Jensg antwortete auf Schizo's Thema in Digitale Projektion
na ja, das mit dem digitalen ist schon schön. wenn man denn seinen beamer richtig einstellt. und da es dabei schier unendliche möglichkeiten in bezug auf kontrast, helligkeit, farbsättigung etc. gibt. werden wahscheinlich die jetzigen vorführungen durch meist fachgerechte betreuung brilliant sein, die dauerhafte realität nachher wird dann eventuell anderes lehren. die ersten magnettonvorführungen oder die in dolby a und sr waren bestimmt auch klasse. da hat sich keiner lumpen lassen. nach meheren stunden jsutage an einem panasonic 3chip dlp der edc und den ergebnissen bei verschiedenen vorlagen hab ich da so meine bedenken. jens -
Die häufigsten Newbie-Fehler und ihre Behebung!
Jensg antwortete auf grinsekater's Thema in Tips und Tricks
korrekterweise musst du ja dann den dolbypegel nachstellen. das dauert aber bei guter einstellung ca. 10min. warum? nun, lass mal 10min den cat69t durchlaufen. dann wirst du bei den meisten projektoren merken, wie durch erwärmung der kabel und kontaktierung die lampe geringfügig dunkler wird und der pegel sinkt. daher stell ich immer erst nach warmlaufen ein. jens -
Die häufigsten Newbie-Fehler und ihre Behebung!
Jensg antwortete auf grinsekater's Thema in Tips und Tricks
hey, du musst alle fehler selbst machen, sonst weisst du im fehlerfall nicht bescheid. das geht von fehlenden schlaufen über tonspur falsche seite, film nicht zurückgespult, falsches tonformat, falsches objektiv etc. die schulung meiner vorführerhat gezeigt, das wirklich jeder mögliche fehler gemacht werden muss, damits später auch klappt. nicht entmutigen lassen, learning by doing. jens -
dabei wars aber bestimmt 100% dunkel. sonst reicht das bei weitem nicht. wenn man nur quais eine info darstellen will, dann gehts mit so einem 2500 ansilumenbeamer. in den präsentationsmodus schalten und darauf achten, das kein fremdlicht auf die leinwand fällt. ein anderes problem wird die vorhandene brennweite sein. meist musst du den beamer in die ersten reihen stellen. wechselobjektivbeamer kosten geld, alleine die optik so um die 150€ am tag. jens
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Herr-der-Ringe-Triloge als Extended DVD im Kino
Jensg antwortete auf e10's Thema in Allgemeines Board
ob ein dvd-bild was taugt, hängt von der komprimierung ab. findet nemo z.b. sieht qualitativ sehr gut aus (mit nem 1400x1200 punkte 3chip dlp-beamer), die farbkorrektur vorausgesetzt. nomaden der lüfte sieht schlecht aus. das kann man erst nach sichtung sagen, obs was taugt. jens -
Herr-der-Ringe-Triloge als Extended DVD im Kino
Jensg antwortete auf e10's Thema in Allgemeines Board
wenn die rechte noch beim 35mm verleih liegen, einfach wie einen film buchen und abrechnen. sonst eben bei hollywood classics oder auch mal canal+ (kostet aber horrende summen). gruss jens -
alles über ~2500 ansilumen. also beamer mit neuern brennern. lcd ist baluer, von daher wirkts heller, dlp hat schönere farben, wirkt allerdings dunkler. abgesehen davon, kein zu grosses bild machen. die angabe der leinwandgrösse fehlt bei deiner anfrage. gruss jens
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pulp fiction ist nicht mehr, es gibt in deutschland keine rechte mehr. schon letztes jahr nicht. eventuell hat hollywood classics noch rechte. einfach mal eine mail an mandy@hollywoodclassics.com in london schicken. da bekommst du zumindenst rechtetechnisch auskunft. allerdings pro film 400$ nur die rechte. jens
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leut, hochtonhorntreiber bewegen sich eh so gut wie nicht. wenn man meint, das 0,1mm hub zur kühlung beitragen, na denn. die wärme wird rein durch strahlung abgegeben, entweder direkt von der spule (drum gibts magneten mit kühlrippen), oder auch über die wärmeleitfähigkeit der membran und einspannung. wenn ein hochtontreiber viel hub machen würde, würde sich je nach hubrichtung ständig der frequenzgang ändern. bei hochtontreibern bildet der luftspalt zwischen membran und kompressionskammer einen tiefpass 2.ordnung. das ist halt so bei komprssionstreibern. daher nix mit viel hub. dadurch ist auch der frequenzgang nach oben begrenzt. ein treiber mit 4" membran auf 2" öffnung hat daher ein grösserse kammervolumen und einen geringeren frequenzgang wie eine 3" membran auf 2" öffnung. allerdings ist ersterer meist höher belastbar. das dazu. die ursprüngliche frage des threats, ob man einfach so ein digitalsignal an den eingang eines homdecoders legen kann, und dann was gescheites herauskommt. bei DD wird der ton des bildes auf 20 teilbilder zerlegt. der da20 o.ä. setzt das erstmal wieder zusammen, bevor er es in analog wandelt. ob die daten auf einer dvd auch so zerstückelt abgespeichert werden oder nicht, weiss ich nicht. ich schätze aber eher nicht, weil nicht notwendig und speicherintensiv. jens
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hall marc. die für automobilmotoren aus der kleine tube. da die fp nich heiss wird, tuts da die einfache bis so 120°. jens
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kurz gesagt, von den grossen mit ziemlicher sicherheit alle. die programmkinos und kleineren: viele. dafür gabs genug panik im letzten jahr. andere frage: welche filme sind denn jetzt mit sicherheit mit blauer spur? ausser 25°im winter. jens