Jensg
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hallo kosmo. beim diaprojektor gibts dafür ein dia mit loch. das ergibt quasi eine lochkamera und man kann damit die wendel abbilden. nun wird die lampe so justiert, das das eine wendelbild mit anschlussdrähten nach unten und das andere mit anschlussdrähten nach oben zeigt. beide abbildungen müssen gleich gross sein und genau übereinander liegen. also brauchst du z.b. eine maske mit kleinem loch, so ca. 1mm gross. eine andere variante, die nicht so toll klappt. die lampe mit wenig strom versorgen, sodass sie nur glimmt. dann von vorne durchs objektiv schauen. so kannst du die wendel genau sehen und somit die lampe ebenfalls justieren. dabei musst du allerdings genau auf der optischen achse schauen, sonst klappts nicht. soweit die theorie. voraussetzung für eine gute helligkeit sind nämlich auch noch eine gute lampe, bei der der wendel exakt da sitzt, wo er hingehört. es gibt ja mittlerweile auch lampen mit mehr lichtstrom, teilweise mit besserer gasfüllung oder engeren wendeln. bei diesen 36v400w lampen spielen auch die übergangswiderstände im sockel eine erhebliche rolle. bei 11A fällt da nämlich nicht wenig spannung ab, sodass du effektiv keine 400w mehr hast, sondern vielleicht 10-15% weniger. da hält die la,pe zwar erheblich länger, jedoch sinkt die farbtemperatur unter die erreichbaren ca. 3.600k. miss also mal die spannung und den strom deiner lampe möglichst nahe beim sockel (ist nur bei der spannung wichtig, der strom ist eh überall im leitungskreis gleich). jens
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hallo clesibra. diese halogenlampen mit innenspiegel geben leider nicht mehr licht wie eine normale lampe ohne innenspiegel und ohne spiegel im optischen system. jens
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solche fehler fördern allerdings auch die kreativität und flexibilität! jens
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sorry, du hast recht. als gleichrichter ist mir halt für die klienen sachen ein schweissinverter eingefallen. da gibts welche bis 50A für 198€ bei ebay. um auf die helligkeit zurückzukommen. stefan2 schrieb, das 400w hti so hell sein kann wie 1600w xenon. direkte vergleiche von einem bauer p8 professional mit 400whti und 1600w xenon haben dies nicht ergeben. der hti war erheblich dunkler. wie ich aber schon schrieb, war ein diaprojektor mit 400w hti so hell wie ein filmprojektor mit 1000w xenon. das ergibt sich allerdings auch daher, das im diaprojektor genauso wie im videoprojektor das bild ja nicht durch eine rotierende blende abgedunkelt wird. viel erfolg beim bauen jens
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na, ein brauchbarer inverter kostet keine 500€, und ein kleiner 500w xenonkolben auch nicht mehr wie die hti-lampe. einzig ein zündgerät brauchst du noch. das ist aber bei dem preis von wittner auch nicht dabei. jens
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hallo kossmo. dafür bekommst du ja schon komplett alles in xenon. ob die lampe wirklich soviel kostet, prüf ich montag mal bei menem lieferanten. jens
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zumbeispiel am schlechten netzgerät. es muss schon stabilisiert sein. und nicht einfach mit nem transistor und einer zenerdiode, wie bei manchen billigprodukten der fall. zum beispiel ein lm317 tut da gute dienste. jens
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zum verpressen von kabelschuhen und ösen gehst du am besten zu einem elektroinstallateur. der hat so eine zange zum verpressen von eben solchen schuhen, aderendhülsen etc.. jens hartverlöten ist auch nicht schlecht, muss man aber können. nach den verpressen den schuh noch weichverlöten verhindert dauerhaft die oxidation und reicht auch.
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nicht ganz. das ist vom typ und dem aufbau des zündgeräts abhängig. bei den üblichen 230v ausführungen mit drossel und zündgerät bis 9kv ist das meist so. es gibt aber auch heisszündfähige ausführungen mit elektronischen vorschaltgeräten. jens
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begriffen. ist so besser? s.o. (siehe oben :wink: ) jens
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wenn bei der tesla-spule nur der schuh abgebrannt ist, lässt sich das ja wieder reparieren. das kann ich mir gut vorstellen, bei verpressten kabelösen nach etlichen jahren betriebszeit, nie die anschlüsse nachgezogen, und schon ist der übergangswidertsand so hoch, das die sache heiss wird und schmort. da hilft dann nur den dreck abkratzen neu verpressen und verlöten. jens
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hallo t-j. meist du damit,ich solle keine abkürzungen mehr verwenden. wenn dem so ist, dann werde ich mich bemühen, alles auszuschreiben. jens
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ich kann rolli nur zustimmen. es gibt tollen sr-ton, wenn der film keine digitaltonspur hat. leider oft miesen, wenn diese drauf ist. wie das dann als backup funktionieren soll, bleibt mir schleierhaft. ich vermute, das mit der werbung des sorglos digitaltons oftmals die auch dafür notwendigen mechanischen voraussetzungen wie saubere abtastsysteme, exakte spurlage und gleichlauf am abtaster oftmals vernachlässigt werden und sich dann solche probleme zwangsweise einstellen. ähnliches gibts auch im analogton, nur fällts da weniger auf. und wenn ich dann meine anlage auf den dumpferen, sprachlich oft schlechteren analogton neu abstimme, dann klingt der digtalton sicherlich schrecklich. nur gibts halt in keinem prozessor die möglichkeit, analog und digital separat zu klangregeln (equen). oder kennt einer einen, bei dem's geht? jens
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ich ziehe für kino immer noch dlp vor. Diese Technik ergibt einfach schönere farben. schwarz ist auch schwarz und nicht graublau. für video bei tageslicht oder abgedämpften lichtverhältnissen gibt ein lcd projektor durch höheren uv und blauanteil ein besser sichtbares bild. dabei leidet leider erheblich die wiedergabe von rottönen, wie bei fast jedem lcd-projektor, der mir bisher unterkam. wer das ausprobieren will, hier ein einfacher trick. nehmt einen laptop und verschiebt mit der gammkurve das bild ins rote. meist ist dann der laptopbildschirm (meist ein tft) rot ohne ende, der lcd-projektor zeigt sich davon relativ unbeeindruckt. den gleichen versuch mit einem dlp-projektor. und bitte nicht täuschen lassen. der lcd-projektor wirkt fast immer heller, weil er ein ins blau verschobenes bild projeziert. jens
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ich nehme mal an, das es sich hierbei um einen gleichrichter mit thyristoren in der gleichrichterbrücke handelt. wenn die kiste am nächsten tag wieder lief. solltet ihr mal die optokoppler im zündkreis prüfen. einmal thermisch (fön drauf und wärmen), und dann mechanisch, mit einem schraubendreher auf den bauteilen vorsichtig klopfen. mir ist mal in einer endstufe in einem plastiktransistor ein anschlussdraht abgegangen. messtechnisch nicht zu kriegen, jedoch schepperte die endstufe bei hohen lautstärken oder beim draufschlagen. das dauerte länger, bis ich den fehler fand. jens
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na ja, die 400w hti von osram ist halt für 16mm konstruiert. du bekommst diesen brenner auch in sockelausführung, sodass du ihn in dein vorhandenes lampenhaus einbauen kannst. pfeifen im ton muss nicht sein, das kommt drauf an, welche frequenz das netzteil nutzt und wie gut es entstört ist. du kannst durch geeignete massnahmen auch noch was gegen störungen tun. mein diaprojektorumbau ergab mit diesem typ brenner im vorhandenen optischen system ein sehr gutes ergebnis. dabei ist mir aufgefallen, das der spiegel nur eine geringe erhöhung der helligkeit brachte. maximal eine etwas bessere ausleuchtung. der brenner wurde mit einer dafür vorgesehenen drossel betrieben. das führt beim film jedoch zu flimmern. die 1200w lampe ist träger und neigt daher weniger zum flimmern. daher der vorschlag, nicht wegen des lichts. grüsse jens
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hallo max. eigentlich kein problem für ein metallverarbeitendes unternehmen. die messer sind aus v2a, eventuell v4a gefertigt. so ein stück blech haben die eh rumliegen, zwei löcher reinstanzen auch kein problem und dann einseitig schräg abschleifen noch weniger. das zeitaufwendigste, der abzugsschliff, den kannst du selbst machen. ein abziehstein kostet nicht viel. schwierieger und deshalb teurer ist die gelochte grundplatte zu fertigen. dafür brauchts spezialwerkzeug. die lohnt sich daher kaum zum nachfertigen. selbst beim laserschneiden bezweifle ich einsparungen. jens
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wie schonmal besprochen, taugt die original bauer optik von hensold nix. keine höhen. die kanaltrennung mit 2 bwp34 war bei mir völlig in ordnung, kein problem. ich hab die zellen damals mit schmelzkleber auf dem alten halter fixiert. ein gefummel, klappt aber. beim linksgerät mir der spiegelumlenkung würde ich heute allerdings einen halter bauen und nicht mehr die zellen mit schmelzkleber auf den spiegel pappen. aber auch das geht. nur brauchst du halt ne vernünftige optik. oder am besten gleich nen laser, da die tonlampen eh nix mehr taugen und schweineteuer sind. jens
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hallo kossmo. die von osram für 16mm gelieferte hti wird dir 35mm nicht ausleuchten. ich hab mal nen diaprojektor mit 400w hti umgebaut. der war dann so hell wie ein ca. 1kw 35mm projektor. so direkt fiel an der farbe kein mangel auf, es wird halt weisser(bläulicher) auf der leinwand. du musst halöt dann mit einer rechteckfrequenz arbeiten. die z.b. beim bauer p8 professional ständig durch leisen pfeifen im ton nervt. daher versuchs doch lieber mit einer 1200w hat mit drossel, die müsste so träge sein, das es nicht flimmert. vor allem kannst du dir die versuchsbauteile leihweise im lichtverleih besorgen oder einen alten scanner ausschlachten. jens
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messingbuchsen zu drehen ist keine sonderliche kunst. bei verwendung von phosphorbronze hält die sache wahrscheinlich noch länger. allerdings muss man da ein wenig mit der verwendeten ölsorte aufpassen. reinigungsadditive lösen gerne metallbestandteile aus den lagern. jens
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vielleicht mal was zu den magnettonvorverstärker und deren entzerrung. wenns wie beim tonband funktioniert oder bei 16mm magnetton, dann werden ab einer bestimmten frequenz die höhen reduziert. da die aber fast immer gelitten haben, brauchts das wohl nicht mehr so richtig bei alten kopien. phonoverstärker nach riaa haben eine kennlinie, die (stark verkürzt) eine etwa im 45° winkel abfallede wiedergabekurve zwischen bässen und höhen haben, aufgetragen auf einer logarithmischen skala. klartext, die bässe sind so knapp 20mal so laut wie die höhen. damit verhindert man bei platten die verzerrungen durch extreme nadelauslenkung und reduziert gleichzeitig das rauschen. beim magnetton ist das jedoch nicht so. ich hoffe, das stimmt so alles jens
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hallo tj, pass du nur auf, ich geh sonst mein lexikon noch suchen :lol: jens ist denn inzwischen das eigentliche thema behoben?
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mann, mein latein ist über 20 jahre her und der schrank mit den wörterbüchern noch nicht eingeräumt. :wink: jens
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ich könnt ja nachschauen, aber vermutlich sind die riemen von p5 und p8 identisch. und da die p5 älter ist, wirds wohl so einen noch geben. wenns gar schwer wird, einen zu beschaffen, frag ich mal auf unserer kreisbildstelle nach. so long jens
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hallo rolli. dann habt ihr schöne maschinen, oder mittlere laufzeit. alle, die ich bisher so hatte, hatten schweren gang bei gutem bildstand(bei exaktem axialspiel), oder waren butterweich einzustellen, bei beschissenem bildstand. da hatte das vorherige kino dann sogar beidseitig samtband aufgeklebt, um zu sparen. nach austausch gegen original kinotongetrieb, damals 3.000dm, war der bildstand wieder bestens, die einstellung schwergängig. keine automatik. das wurde mir auch von verschiedenen techikern so bestätigt. allerdings gibts wohl die ausführung mit messingbuchse, die ist wohl langlebig und leichtgängig, und die mit kunstsoffbuchse, die ist wohl schwergängiger und kurzlebiger. aber kinoton will ja auch leben und nicht wie bauer an zu guter qualität denn mal aussterben. jens