Jensg
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mal bei der kreisbildstelle vor ort fragen. die haben eventuell noch restbestände, da bauer 16mm gerne in schulen eingesetzt wurden. jens
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einfache analyse. geht bei der fp20/30 (mechanisches getriebe) die bildstrichverstellung angenehm leicht, ist die buchse im getriebe hin. entweder hast du einen guten techniker zur hand, der dir das ding austauscht, oder du findest einen im forum, oder du holst dir bei kinoton ein tauschgetriebe. oder bei einem der anderen serviceadressen von kinoton. zum richten von maltesergetrieben sollte man schon einige erfahrung haben. gruss jens
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im analogen bereich hats heutzutage als wirklich gravierendes problem die doch meist beschissenen abmischungen der tonspuren. zur zeit spiele ich u.a. einen reinen analogen sr film (die blutritter), der, trotz hensold optik auf b5 tongerät, einen wunderbaren sound hat. entzerrt mit der sr300 karte im studio 19" einschub, und dekodiert über einen kenwood s3300 homedekoder. vergleiche der prozessoren dürften daher bei dem dürftigen analogmaterial eher schwierig sein, sodass, trotz aller widerstände, der einzig sinnvolle weg dolby digital ist. obwohl es wesentlich bessere verfahren gibt. es nutzt nur nichts, diesen stur hinterherzutrauern, wenn die verleihe nicht mitziehen und den kinos dts oder sdds materiak verweigern. daher ist wohl die preiswerteste variante, ein da20 mit reader, die billigste sr/a lösung als steuergerät und, wenns keine brauchbaren eq's in der kiste hat, zwei behringer ultracurve (31 band stereo digital eq mit rta, delay, notchfiltern etc, zur zeit um 220€), und sich daraus was gescheites zusammenstricken. sr ist dann eh nur noch für den schlimmsten fall zuständig. da tuts dann auch ein dolby s deck. das hoffen auf verbesserung der analogspuren wird wohl vergebens sein, cyan wird daran nichts ändern. gruss jens
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bei mir sind am samstag und sonntag um 15.00 alles kinder, egal welchen alters. sie zahlen dann eben alle 4€. jens
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hallo denista. um ein kino zu eröffnen (sich selbstständig machen), brauchst du, wie in allen mir bekannten kaufmännischen berufen, keine ausbildung (da gibts nämlich keine handwerkskammer, die darüber wacht). jedoch kann dir das finanzamt schwierigkeiten machen, oder auch das ordnungsamt, bei dem du das gewerbe anmelden musst. schaden tuts bestimmt nicht, eine ausbildung im kaufmännischen vorher gemacht zu haben oder ein paar jahre intensiv im kino mitgearbeitet zu haben.
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hmi findest du bestimmt bei philips und osram auf den homepages. vielleicht bei osram noch xenon. kohle könnte in alten kinotechnischen handbüchern stehen. gruss jens
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mit vielen digitalmultimetern kannst du die restwelligkeit messen. einfach im ac-bereich mit 200mv mal die spannung messen. sollte eigentlich bei 0 bzw. in der nähe liegen (+-5mv). zeigts mehr an, ist meist was faul. jens
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eins spricht ja für holzbobbies. sie sind fast unzerbrechlich. ich hab schon einige akte auf gebrochenen kunststoffbobbies bekommen. dennoch, weder hat das loch 9mm, meist 10mm, und eiern tun fast alle dieser exemplare. jens
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das prinzip der markenleser ist ein hochfrequentes elektrisches feld. durch einbringen eines leiters wird die stromaufnahme des feldgenerators verändert. diese änderung wird als signal ausgegeben. daher geht alles metallisch leitfähige material. auch ferritkerne etc. eben alles, das entweder magnetisierbar oder eben elektrisch leitend ist. in letzterem wird ein wirbelstrom erzeugt, der sofort kurzgeschlossen wird und die energie in wärme umgewandelt wird. wer jetzt allerdings meint, er/sie könne diese wärme spüren, dafür ists doch zu wenig. jens
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und hoffentlich ist dein netzteil stabilisiert und nicht nur gleichrichter und elko. da gibts immer brumm. dann also einen lm317t rein und ruhe ist. vorausgesetzt, dei netzteil ist nicht unterdimensioniert. jens
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heute hab ich auch mal versuche gemacht, obs auch ganz einfach geht. dafür nam ich eine rotlichtfolie, ein wärmeschutzglas und eine blaue folie. das ergebnis war leider niederschmetternd. das wärmeschutzglas nimmt nicht genug infrarot raus. der dirkete vergleich mit einem laser demonstrierte das eindeutig. also nix draus geworden. daber machte ich gleich noch versuche mit diversen blauen folien aus der beleuchtungstechnik. zeimlich wurscht, welches dunkle blau ich nahm, immer das fast gleiche ergebnis. zwischen zelle und laser gehalten wars dunkel auf der zelle. zum einsatz kam ein normaler laserpointerlaser und eine meoptazelle. es jfunktioniert demnach nur entweder die lasermethode, oder die rote led oder ein spektralfilterglas, wie es stefan2 beschrieben hat und u.a. kinoton zur zeit auch für nicht wenig geld anbietet. noch was zum klangfilmtongerät. wer schonmal die tonoptik zerlegt hat, kennt die möglichkeit, mittels der zwei plättchen die spaltbreite einzustellen. also optimal für einen umbau. jens
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shit. ein 1600w liegend ist natürlich kürzer wie ein 900w stehend. sorry jens
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ist ja spannend. von allem aus europa ein bisschen. jens
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mit ein wenig schrauberei gehts auf jeden fall rein. jedoch musst du beachten, auch einen 1600w spiegel und hilfsspiegel zu haben. sonst bringts nicht so richtig viel. ein liegenden kolben kannst du natürlich auch stehend betreiben, nur ist der 1600w stehend kürzer wie ein 900w liegend. jens
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betreffs vorwiderstand. betriebsspannung durch den gewünschten strom teilen ergibt den benötigten vorwiderstand (u/i=r). üblicherweise werden leds mit maximal 20ma (0,02A) betrieben. ausnahme sind die superhellen, die laser etc.. höhere betriebsstöme erwärmen nur die led und führen zu vorzeitigem ausfall. korrekterweise müsste man von der betriebsspannung noch die spannung der led abziehen. dann sieht so aus: betriebsspannung (Ub) minus LED-Spannung (Uled) geteilt durch LED-Strom (Iled) ergibt den Vorwiderstand. Ub-Uled/Iled=Rv. Da aber bei 24V die 1,6-2V der Led kaum ins gewicht fallen, kann man das dafür getrost vergessen. anders bei 5V betriebsspannung. jens
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wir können ja mal eine schätzliste aufstellen, wanns kommt. ich meine, so in 8 jahren. den standart wird höchstwahrscheinlich dolby setzen. so wie im ton auch. die haben einfach einen namen, da wird dann nicht diskutiert. jens
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allerdings ermöglicht das digitale kino, jedem kino eine gewünschte startkopie zur verfügung zu stellen. es erweitert auch die vielfältigkeit des kinos. filme sind für kleine verleihe preiswerter zu produzieren, zu synchronisieren oder auch zu untertiteln. und der klauerei kann man ja mittels persönlicher entschlüsselungscodes ala pretty good privacy und wasserzeichen entgegengewirkt werden. wenn da dann drakonische strafen verhängt werden, hat sich das schnell. jens
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ich hab das öfters mit stehenden 1600er kolben. allerdings gibt sich das nach ca. einer viertelstunde von alleine, vermutlich nachdem sich die kühlluftströmung im lampenhaus gleichmässig eingestellt hat. zum teil ist bei kinotonlampenhäusern die mantelstromkühlung nicht ganz hasenrein. endweder dreck im lüfter, oder der mantelstromlüfter saugt viel warmluft aus dem lampenhaus an, weil z.b. der zuluftlüfter den mantelstrom wegdrückt oder ähnliches. dadurch erwärmt sih der kolben nicht gleichmässig und die gasströmung im kolben bleibt turbulent. prüfs doch mal. grüsse jens
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Sommerkino selber machen ?!
Jensg antwortete auf ...scharf muss es sein's Thema in Allgemeines Board
hallo gonzo. kaum, jedoch wars mal so, dass man sagte, die kinobetreiber haben 'gebietsschutz'. so etwas gibts auch, bezieht sich aber mehr darauf, das die disponenten drau achten, das der film nicht unbedingt gleichzeitig auf mehreren open-airs in der selben satdt spielt.eine woche sollte da schon dazwischen sein. alles andere sind märchen, die allerdings kursieren. um ein gutes klima sollte man sich dennoch bemühen. jens -
momentan wird auf samt gespielt. die schaltrolle ist fertig, daher werd ich die zuerst wechseln und dann mal sehen. auf die anderen angebote komme ich noch zurück. bei der maschine handelt es sich um eine kombiausführung mit einphasengleichrichter im sockel. lampenhaus 1kw horizontal mit metallspiegel, wie rundumkino schon vermutete. eingentlich ne schöne kiste. na, mal sehen. ich werde mich mit dem besitzer demnächst mal wieder treffen und über die kiste sprechen. er will eh ne grössere leinwand ist kino setzen, und ich nicht unbedingt einen 1,6kw kolben in den warmlichspiegel. das wird halt schon gut heiss am filmkanal. und die automatisierung, die ja klasse funktioniert, die braucht er gar nicht. ihr werdets hier erfahren. Die Führungsrolle ist in ordnung, ich hab sie geprüft und wieder drehbar eingestellt. ich vermute, das die blende dieser maschine wie auch andere ein bisschen zu knapp bemessen ist, zumindest hat sie blendenziehen oben und unten. das sieht bei einer unkaschierten leinwand bei coller cs-bildhöhe leider etwas unschön aus, wenns oben und unten unscharf ist. jens
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hallo zusammen. hab heute zum ersten mal an ner victoria 5 geschraubt. netter , funktionierender revolver mit tricky anamorphotenhalterung. funktioniert tadellos. leider hat das ding einen arg kurzen filmkanal, ähnlich der tk35. ich nehme an, das dadurch und durch die konstruktion des kanals, der seiliche bildstand nicht sonderlich berühmt ist. hat irgend jemand positivere erfahrungen mit so ner kiste gemacht und wenn ja, gibts moderat zu bezahlende fertige modifizierungen? jens
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danke gerhard, da hast du recht. ich meinte 48hz. zum thema stummfilme. sicherlich ist da für cineasten eine 3-flügelblende ein muss. jedoch hab ich bei meinen vorstellungen im kino und mobil bisher eher eine zustimmung für das flimmern erfahren wie ein meckern. das sorgt einfach für stimmung, so viele aussagen. jens
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tk-chris hat mir mal davon erzählt. werden von arri eingebaut, kinoton hat sie dann eingeseztz, eine eigene steuerung entwickelt, die hatte jedoch macken, dann die originale wieder eingsetzt, und weiter weiss ich nicht. obs stimmt, wird chris oder der kollege von kinoton genauer wissen. apropo bildstand. nachdem ich zur zeit eine meo4 baujahr um 1970 rum einsetze, und wieder mal feststelle, das der bildstand alter gussköpfe einfach oft wesentlich besser ist wie der neuer winkeleisenprojektoren, komm ich immer mehr zu der überzeugung, das nicht das kreuz das problem ist, sondern die beschissenen dämpfung der blechkisten, die an allen ecken und enden resonanzen haben. wie soll der bildstand klasse sein, wenn irgend etwas im optischen system leicht zittert. legt doch mal die hand auf den projektor und fühlt, ob's schwingt. jens
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sofern nicht eine von t-j beschriebenen defekten eintritt, gibts noch: erlahmte magneten, der lautsprecher wird leiser, die parameter ändern sich, und 'weichgeprügelte' membranen, dann lässt die brillianz nach, messtechnisch kaum nachzuweisen, jedoch hörbar. letzteres tritt öfters bei pa- und diskosystemen auf. die werden jedoch viel stärker belastet. ich besitze noch lautsprecher, die sind älter als 20 jahre. sofern die eine papier- oder gewebesicke haben, kein problem. bei gummi, der härtet aus. dann nix mehr bass. trotzdem. die chassisentwicklung hat in den letzten jahren erhebliche fortschritte gemacht. die dinger sind einfach klanglich besser geworden, haben wesentlich weniger klirr und geringere toleranzen. nicht nur die hochtontreiber, sondern auch die konuschassis. daher wird oftmals ein austausch älterer lautsprecher auch namhafter hersteller wie electro-voice, jbl o.ä. einen hörbaren fortschritt bringen. unter neuauslegung der weiche oder der gehäuseparameter, insbesondere der bassreflexöffnungen. jens
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auch wir haben eine fp20 mir einflügelblende. diese ist zwar gewuchtet, allerdings hat der hersteller durch verwendung einer kurzen inbusschraube wieder unwucht montiert. dur ersetzen durch eine längere schraube konnte ich das gut beheben. und das 38-50hz flimmern tritt sichtbar eh nur ohne film auf. zu7mindestens bemerken es nicht-kino techniker immer nur dann. viel mehr ermüdet schlechter bildstand, nach meiner erfahrung. gruss jens