Zum Inhalt springen

Jensg

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.185
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    39

Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. ja, das gewicht ist zu gering. du kannst durch die wicklungen schauen. das führt zu erheblichen schrammen am ende der kopie. selbst beim umrollen ist zuwenig zug drauf. da hilft nur ein gewicht am arm. den arm solange beschweren, bis ein eingestecktes stück papier nicht mehr die position auf der spule ändert. so um die 400 gramm. jens
  2. kannst du das bitte entschlüsseln?! jens
  3. auf der homepage gibts übrigens einen interessanten artikel über die vor und nachteile des rotlichts. jens
  4. also doch eher ein dichromatisches filter, das nur ein schmales band durchlässt. vielleich geht auch ein stück wärmeschutzglas in verbindung mit einer roten folie. hat jemand eigentlich schon mal muster eines neuen tonspurfilms und kann mir davon etwas zur verfügung stellen bzw. hat eine bezugsadresse? jens
  5. ne rote farbfolie tuts auch. die lässt sich bei vielen tongeräten einfach einschieben. bei der meo 5 muss man sie eventuell ankleben oder einen halter dafür bauen. die luxusvariante für die 5 ist einen kleine runde dichromatische filterscheibe. jens
  6. auch noch ein hinweis, warum laser eventuell verzerrt. der spalt wird in der breite zu exakt ausgeleuchtet. wer einmal in einem makrooptiktongerät die spurlageschwankungen beobachtet hat, weiss, das eine zu genaue randbeschneidung zwangsläufig zu verzerrungen führen muss. ich habe einmal mittels fototransistoren die tonspuren abgetastet. super pegel, tolle kanaltrennung und klasse frequenzgang. bei 50% modulation mittels cat 69t und pink noise gemessen. jedoch erbärmlich bei lauten passagen. der fototransistor hatte genau 1mm grosse empfindliche fläche. ab da gabs rechteck bei übersteuerung bzw. unkorrekter spurlage. weisslicht hat mit sicherheit durch die beugung am spalt einen weichen übergang am ranspalt, sodass das signal eben kein rechteck mit scharfen kanten ergibt sondern eins mit weichen, so wie ein guter clipping eliminator einer brauchbaren endstufe. es zerrt, aber eben nicht so eklig. jens
  7. sorry, eigentlich darf dann so ein gerät meines wissens gar nicht verkauft werden. stört ja radio und fersehen sowie anderen funk doch erheblich. jens
  8. Jensg

    Abstimmung!!!

    ist doch fast in jedem männerhaufen das gleiche. sobalds um frauen geht, fangen viele ein wildes gebalze und brunftritual an :wink: jens
  9. kein problem, stefan von mir favorisiert sind jäckle wig 141, die leerlaufspannung ist angegeben mit 80v, lässt sich durch verstellen eines internen trimmpotis auf bis zu 95v anheben. der inverter macht 100a bei 100%. auch haben die älteren elektra beckum inverter gut funktioniert. da beträgt die leerlaufspannung bis zu 120v. die neueren haben ab ca. 50a schon erhebliche restwelligkeit. sind daher nicht mehr so dolle. dann noch rehm schweisstechnik, geht auch sorgenfrei. grundsätzlich muss bei allen invertern ein 6,8 bis 10mfd/250VDC folienkondensator an die klemmen von plus und minus geschaltet werden, um 1. die leerlaufspannung von einer impulsspitzenspannug auf gleichspannung zu sieben und 2. den zündimpuls von den gleichrichterdioden des inverters fernzuhalten. jeder inverter hat übrigens eine drossel im ausgang, schon zur unterdrückung der hf-störspannung. die elektronik ist nach dem einphasen sperr oder durchflusswandlerprinzip aufgebaut. die guten inverter haben eine gescheite siebung und netzfilter im ein- und ausgang. das kostet halt auch mehr. zur einschaltdauer. die bezieht sich auf die anwendung als schweissgerät. dabei ist die brennspannung des lichtbogens meist niedriger und der strom höher, sodass sich die internen schaltungsteile wesentlich stärker erwärmen. bisher sind alle inverter, die ich verwende, einwandfrei an lampen von 900w bis 7kw gelaufen. jens
  10. Jensg

    Home - Theatre

    dachte ich auch gerade beim lesen. hab heute wieder open-air gespielt. so mit 115a bei 5kw kolben auf 8,50m hohes und ca. 16m breites bild. schön scharf und schöne farbe mit schneider. vielleicht verwendet stefan ja besonders abgedunkelte objektive für ne klasse tiefenschärfe?. jens
  11. Jensg

    Kinogong

    weil wohl sehrt wahrscheinlich diverse exciter und andere klangverbesserungsalgorithmen beim rückverwandeln verwendet werde. diese erzeugen obertöne, die eventuell bei der aufnahme oder dem schneiden/kopieren schon verlorengegangen sind. daher können diese rückverwandelten musikstücke besser klingen. ob sie originaler klingen, dass sein mal dahingestellt. jens
  12. Die teureren inverter laufen hervorragend. da ist dann der strom auch bis zu 100A restwelligkeitsfrei. aus 230v, einphasig. schweissgeräte mit trafo benötigen eben eine grosse siebung, leerlaufspannungsanhebung zum zünden etc.. die dürften, bei einphasigen geräten, auch eine zu grosse restwelligkeit bei 2 bis 2,5kw haben. das führt dann, neben geringerer kolbenlebensdauer, zu erheblichen flackern des bildes. jens
  13. hallo patrick. es wird nur schwierig werden, eine gute ausleuchtung hinzukriegen. obs nämlich so kleine hilfsspiegel gibt, weiss ich nicht. aber, das es umso schwieriger wird, je kleiner der lichtbogen ist. jens
  14. ja ja, wer im glashaus steht, sollte nicht mit steinen werfen. asche auf mein haupt. ich hätte auch nix geschrieben, wenn mir das mit dem 'packet' nicht schön öfter aufgefallen wäre. jens
  15. hey henning paket schreiben nur die engländer mit ck. und ein haufen denglischdeutscher. ersetz das paket durch nen guten mkp anlaufkondensator im kunststoffgehäuse und gut ist. früher was wohl glimmer und alufolie in wachsverguss, und das nimmt halt mehr platz ein. jens
  16. dem gibts nix hinzuzufügen. betreibe den block sorglos mit 2kw. ein guter mantelstrom und abluftlüfter drauf und feddich. jens
  17. hallo kinobär. versuch mal, dan teller so zu neigen, das der steuerarm gegen langsam von alleine fällt. das ist meines wisssens das problem bei polyester, das die schleife für langsamer zu gross wird und den arm dann nicht mehr bewegt. also so neigen, das es fast von alleine auf langsamer schaltet und das problem dürfte gelöst sein. jens
  18. eben, so mehr wie 40° umgebungstemperatur sind auch da nicht anzuraten. jens
  19. hsallo martin. xenonlampen vom auto sind systeme mit 12v zündgerät und dadurch sehr teuer. sie haben 35w, sind daher für kinoprojektoren zu schwach. jens
  20. es ist auch hilfreich, dem lüfter mittels eines zweiten lampenhauslüfters kühle aussenluft zuzublasen, wo soll er denn sonst seine kühlung für die antriebsspule hernehmen? jens
  21. der umbau auf halogen kann mit heutigen lampen auch ne vernünftige helligkeit erreichen. die farbtemperatur wird dabei bei so 3.300-3.600K bleiben. eine 2000w lampe bringt wahrscheinlich nix für die helligkeit, ist nur bequemer zu justieren. empfehlen kann ich die lampen bis zu 650-750W mit engem wendelabstand. das ist wichtig, wegen der berechnung des spiegels auf einen brennpunkt, indem die lampe steht. das ist etwas anderes bei kondensorsystemen wie in diaprojektoren. da ist ein anderes optisches system drin. eventuelle geht auch noch ein umbau auf msr-lampen mit hoher leistung, die dürften auch kaum flimmern, da eine grosse menge gas und metalldampf darin leuchtet. die lampe ist auch von der lichterzeugung her eher punkt- wie flächenförmig. allerdings rechnet sich sowas wahrscheinlich eh nicht. ein 1600w kolben läuft mindestens mal bis zu 3.000 stunden, wenn nicht mehr. alte gleichrichter in der leistung gibts in massen. daher also kein problem. helle halogenlampen haben meist nur eine geringe lebensdauer, so garantiert um die 50h. je länger sie leben, umso weniger licht kommt raus. bsp. 1.000W/230V in longlife ca. 10.000lm, in shortlife 13.000lm., bezogen nur auf die lampe, die verluste im optischen system sind nochmal höher. jens
  22. Kopieenschrott konnte man mal dadurch erzeugen, das man eine 35mm magnettonkopie durch eine maschine mit breiten Zähnen auf Transport und Schaltrollen hat durchlaufen lassen. oder die azetatkopie heruntergeworfen hat, sodass die kopie 'platzte' und man lauter ca. 1m lange stücke hatte. das kommz heute aben nicht mehr vor, polyester halt. ob wegen laufstreifen oder verölen jemand in regress genommen wurde, ist mir nicht bekannt. jens
  23. hallo kino-guy. das hab ich heut auch erfahren. mein tipp. sprich mit deiner gebäudeversicherung. wenn du ein kino hast, dann sollte eigentlich die kinoeinheitsversicherung abgeschlossen sein. wenn nicht, eben die gebäudeversicherung strietzen oder gegen eine kinoeinheitsversicherung auswechseln. die kostet abhängig vom versicherten wert, bezahlt aber jeden mist, den du anstellen kannst, incl. objektive, die dir auf den boden fallen. versichert ist immer der neuwert. jens
  24. mein wissen zum thema rechte. wir hattens schon mal im forum. es gibt verschiedene verwertungsrechteinhaber. einige liegen bei hollywood classics in london. email an mandy at hollywood-classics.com (soweit ich weiss), 400€ für 3 aufführungen andere bei canal + in frankreich. meines wissen ca. 2.000€, also schier unbezahlbar. dann gibts die oft noch beim produzenten oder regisseur. manchmal einfach zu beschaffen wie die kopie selbst. diverse kinematheken helfen da. zuerst die suche im netz starten, dann beim kino anrufen, das den film zuletzt gespielt hat und nett ausfragen. und dann weiter. das klappt meistens erfolgreich. jens
  25. sicher, 5.1 heisst 5 kanäle mit vollem frequenzgang, also links, mitte, rechts, links surround, rechts surround und ein frequenzgangsreduzierter subwoofer bis 100hz. das spart daten. jens
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.