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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Hallo Martin, ja dann mal los. Trigger doch mal Helmut an, ob der nicht, statt sein Zeugs in den Container zu schmeißen, da im Foyer ein Museum damit einrichten will. Genug hat er ja, und mehr als genug Geschichten für Schautafeln ebenso. Oder für kleine Videos. Jens
  2. Da hab ihr Glück, ORF geht bei uns nur mittels österreichischer Sat-Karte. Ist aber ein anderes Thema. Jens
  3. Jensg

    MAG Audio

    Weißt du, der Kaufpreis spielt heute nur noch eine untergeordnete Rolle bei den meisten Lautsprechern. Carefully made under supervision of xxxxx in China, so sind die meisten Produkte. Kinolautsprecher sind oft einfach nur PA-Lautsprecher in billigen Spanplattengehäusen zu höheren Preisen. Durchforscht mal das Innenleben der angebotenen Lautsprecher, geht dann auf die Seuite der Chassislieferanten/Hersteller, dann findet man oft die gleichen Chassis in wesentlich besseren Gehäusen zu günstigeren Preisen. Warum sollen dann ukrainische Lautsprecher sich da von den üblichen qualitativ unterscheiden. Sieht aus wie das übliche Zeugs, ist genauso flach, das ist ein Problem, kaufe nie flache breite Lautsprecher mit 15" drin, da kommt kein korrekter Bass raus, die Gehäuseform stimmt nicht, auch wenn das Volumen stimmt. Und hat die üblichen Class D Endstufen. Was sol daran jetzt schlechter sein als bei den anderen Herstellern. Immerhin nehmen die Ukrainer MDF als Holzmaterial, kein Billigspan. Und mittels DSP bekommt man heutzutage überall brauchbaren Sound heraus, ziemlich wurscht, was man in der Box verbaut. Aus deren Angebot würde ich, je nach Saalgröße, die 12/2 und einen 18" Sub nehmen als Frontsystem, 2 Wege aktiv, und dann, wenn nötig tiefe Doppel 18" Subs. Flach funktioniert das nicht, siehe JBL 3677, da stimmt das Gehäusevolumen, jedoch bei der geringen Tiefe kommt ab 90Hz abwärts kaum Bass raus. Den 15" in ein korrektes Gehäuse, geht der bis 40Hz. Ich verbaue Adam Hall LD Systems mit Erfolg, klingt gut und kostet zwischen 30-50% weniger als meist schlechter klingende Vergleichsprodukte. Mit KCS, gescheit betrieben, also nix passive Weiche beim 2"15" System, habe ich sehr gute klangliche Ergebnisse erzielt. Weit bessere als beim üblichen 3 Buchstabenhersteller aus USA. Bei langen, schmalen Sälen Hochchassis nehmen, leider gibts da keinen Bass von fast allen Herstellern für diese Anwendung. Jens
  4. Weil bei mir 404 kam, Seite nicht mehr vorhanden. Dann hab ich halt gesucht. Steht bis Anfang Januar zur Verfügung. Gute Nacht Grüße Jens
  5. Muß man nur direkt in der ARD-Mediathek suchen. Freut mich jedoch sehr, das Helmut putzmunter ist. Jens
  6. Nach meiner Meinung nur mit der Kühlung, die Konvektionskühlung ist dann nicht mehr gegeben, also Walzenlüfter einbauen, der lärmt weniger. Jens
  7. Bei dem Sony 815 funktioniert das mit dem Laser so: Blaue Laserdiode fürs blau, und 4 davon auf Phosphor für gelb grün rot, das dann mittels den üblichen Farbfiltern auf die Panel gegeben wird. Also nur Ersatz für die UHP Lampen. Ich meine, muß man mögen, die schmalspektrale Wiedergabe des Blaus, dürfte bei RGB Lasern auch für Rot und Grün zutreffen. Während man bei den Xenon breite Spektren für die Farben hat mit etwas Einschränkung in der Farbtrennung bei den Übergängen, ist das bei Laser eben anders. Bezüglich Lebensdauer, nun ja, wenn die Lichtquelle im Projektor, dann darauf achten, das man nicht den Wasserkühler vergißt beim Ausmessen des Aufstellung, der macht beim Sony mehr Lärm als der ganze Projektor. Vermutlich haben die größeren Laser ebenso einen Cooler. Und ob Phosphorlichtquelle über 20.000h so Farbstabil ist, von weißen Leds kann ich das nicht behaupten, und da ist die Farberzeugung dem des Lasers doch sehr ähnlich. Und für 4k, wenn ich mir die Optiken anschaue und die Bestellnummern dahinter, dann gibt das oft real eben bis zu 2,8k, je nach Optik. Jens
  8. Einfach mal ausprobieren, es brennt auf jeden Fall und macht Licht. Jens
  9. Stefan. ist er, dürfte aber laufen. Ich hatte 2 von den Dingern. Jens
  10. Na ja, beim Meoklotz gilt die 30V für Xenon, der läuft auch mit Kohle. Nur eben nicht so hell wie die Kohlegleichrichter. Reicht aber aus, möchte ich mal so behaupten. Einen Hochlastbandwiderstandsklotz mit mehreren Abgriffen habe ich noch. Dir ist schon klar, das du damit mehrere 100W verheizt? Jens
  11. Der Meogleichrichter ist ja als Transduktorschaltung ausgeführt, da liegen ja die Drosseln zwischen Netztrafo und Dioden, das begrenzt sowieso den Strom. Ohne Sparstelltrafo zur Stromregelung funktioniert der sowieso nicht wirklich, kommen so ca. 10A aus der Kiste. Für mich liegt der größte Unterschied Xenon zu Kohle in der Brennspannung, bei Xenon bis 2,5kW liegt die zwischen 17-29V, bei Kohle ca. das Doppelte. Meines Wissens nutze man früher für Kohle oft Motorumformer oder Quecksilbergleichrichter, da brauchte man den Beruhigungswiderstand. Um Kohle zu betreiben würde ich die kleinen Schweißinverter als Gleichrichter verwenden, die funktionieren wunderbar dafür und halten den Kurzschluß beim Zünden problemlos aus. Mit den alten Meoklötzen geht das bestimmt auch, habe ich noch nicht versucht. Sind massiv genug gebaut, und wenn man stann 16mm² Kabel nur 6mm² Kabel nimmt, dann hat man schon etwas Vorwiderstand. Den Sparstelltrafo zur Stromregelung auf Linksanschlag, also 0V stellen, dann sind die Drosseln hochohmig genug, nach meiner Meinung. Eventuell die Elkos zur Glättung und Leerlaufspannungsanhebung abklemmen. Der Meo hat ca. 70V Leerlaufspannung, das reicht gerade zum Zünden kalter 2,5kW Xenonkolben, warm gehen die nicht mehr an. Jens
  12. Jensg

    Corona und Kino

    Wundert mich nicht, nachdem Österreich heute die Grenzschließung ab 20.12? bis 10.1. für Touristen quais verkündet hat und die Schilifte nur für Einheimische erlaubt. Soweit meine Infos aus dem BR-Radio Jens
  13. Danke Chris, wenn du dem rest vom Forum das auch mitteilst. So manches, das für euch als Mods sichbar ist, entzieht sich uns nomalen Nutzern. Und Sebastian, im Schmalfilmforum wird deine Frage gerade ausführlich diskutiert incl. Arten und Erfahrungen der Abtastung. Ich mache so etwas nicht. Jens
  14. Auf dem Kopf, Seitenverkehrt usw. sind bei Projektoren immer falsches Einlegen bzw. Film nicht zurückgespult. Mechanisch kann der Projektor nichts umdrehen von alleine, das gitb das optische System nicht her. Grüße Jens
  15. Nein, auch nicht. Ebenso ausgesperrt. Ich denke, du wirst Antwort bekommen vom Moderator. Im übrigen hattest du wohl den Film nur auf Ende eingelegt, dann ist das normal. Jens
  16. Auch nicht schlecht, Masse auf Plus, fast alles PNP, das stellt schon Anforderungen. So wie heutzutage die denke zu ändern und dann noch bei Röhren einzusteigen. Glücklicherweise gibts noch genug altes Germanium zu kaufen, wenn nötig. Auch Selengleichrichter, die haben auch ihre Vorteile in der Meßtechnik. Jens
  17. Wird wohl an der Anzahl der Mindestbeiträge liegen. Vermutlich ab 5 Beiträgen bist du kein Bot mehr und kannst Themen erstellen. Das ist bei den meisten Foren so um die Spammerei einzudämmen. Versuchs mal. Jens
  18. Germanium hat ja andere Basiseinsatzsspannung als Silizium, könnte der Grund dafür sein. Und andere Kennlinien. Passte vielleicht, wer weiß. Jens
  19. Jensg

    CP 500 code

    Ging bei mir auch immer. Nur der Knopf muß funktionieren und man muß lange genug drücken. Könnte auch bei dem Bild oben Rechts der Knopf sein. Einfach mal versuchen und nicht verzagen. Jens
  20. Unterschied liegt in 6V statt 4,8V, bei 4 Stück. Wobei das mit 4,8V auch eher 5,1V sind. Wenn die Akkus voll geladen sind. An der Quarzregelung sollte das nix machen. Als aufladbare NiMH Batterien habe ich beste Erfahrungen mit den Panasonic Eneloop gemacht. Lange Lebensdauer, geringe Selbstentladung und die Ah Werte stimmen und bleiben lange stabil. Auch liefern sie genug Strom für Hochstromanwendung. Das dürfte auch eine der Ursachen für die rote Lampe sein. Nicht alle AA Batterien sind für hohe Entladeströme ausgelegt. Also bricht die Spannung ein, wenn Strom gezogen wird. Und schnell ist der Innenwiderstand zu hoch und die Spannungsprüfung zeigt leere Batterie an. Zur aktuellen Zeiten der Kamera gabs NiCd Akkus, die hatte alle hohe Entladeströme. NiMH ist da oft auch nicht der Renner. Selbst Lipo's sind nicht universell einsetzbar, wenn man nicht die verschiedenen Ausführungen des inneren Aufbaus beachtet. Ist die LED aus, solange man nicht mal den Auslöser betätigt hat und dann an, dann fehlt es an der Stromkapazität der Batterien. Der Anlaufstrom dürfte recht hoch sein. Dafür braucht es auch saubere Kontakte im Batteriefach. Jens
  21. Jensg

    CP 500 code

    Ich weiß nicht, wie das mit neuester Software bei den CP 500 aussieht, bei allen Versionen, die ich kenne, kann man sich das Passwort anzeigen lassen. Einfach den Menu-Button drücken und dann System-Setup auswählen. In manchen Software-Versionen ist für den Knopf unten rechts dann nichts im Display zu sehen, diesen Knopf dann etwa 4 sek. lang drücken, dann erscheint das Passwort. Sollte da Bypass stehen, ist es eine andere SW-Version, da drückt man dann den Knopf unten links 4 sek. lang und das Passwort wird angezeigt. Buzzdee in 2012. Suche hilft. Schönes WE noch Jens
  22. Tom,einscannen und als pdf, der link gibt bei mir nix her. Jens
  23. Auch beim Stanzen sind runde Ecken von Vorteil, die Belastung des Werkzeugs ist geringer. Und abgerundet ist es sowieso immer kommt nur auf die Vergrößerung beim Betrachten an. Behaupte ich jetzt mal frech. On runde Ecken optisch einen Vorteil haben, betreffs Brechung an der Kante, mal überlegen. Jens
  24. Stimmt, die erste Batterie hat lt. Dolby nur 1-3 Jahre Lebensdauer. Von 300€ hab ich auch schon gehört. Ist jedoch eine Batterie, kein Akku. Also nix aufladen. Bei der Cat862 ist das immer ein leerer Akku, da hilt dann aufspielen der First Install SW Version und dann wieder updaten auf die aktuelle Version. CAT 745 Fehler zeigt m.W allerdings der Projektor an. Der müßte TI encryption error oder IMB Error anzeigen. Wenn der keine Fehlermeldung ausgibt, dann sollte das auch passen. Dann mal Config des DSS200 durchsehen, ob da noch alles stimmt. Welcher Projektortyp ist das denn? Jens
  25. Da löst sich die Verkittung auf. Das kann man reparieren, entfernen kann man die Verkittung z.B mit Kölnisch Wasser oder einen anderen gemisch aus Öl, Wasser und Alkohol. Zum Linsenkitt gibt es einige Beiträge im Netz. Oder mal bei Schneider fragen. Vielleicht macht auch Simon Wyss so etwas. Jens
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