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Jensg
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wenn bei der tesla-spule nur der schuh abgebrannt ist, lässt sich das ja wieder reparieren. das kann ich mir gut vorstellen, bei verpressten kabelösen nach etlichen jahren betriebszeit, nie die anschlüsse nachgezogen, und schon ist der übergangswidertsand so hoch, das die sache heiss wird und schmort. da hilft dann nur den dreck abkratzen neu verpressen und verlöten. jens
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hallo t-j. meist du damit,ich solle keine abkürzungen mehr verwenden. wenn dem so ist, dann werde ich mich bemühen, alles auszuschreiben. jens
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ich kann rolli nur zustimmen. es gibt tollen sr-ton, wenn der film keine digitaltonspur hat. leider oft miesen, wenn diese drauf ist. wie das dann als backup funktionieren soll, bleibt mir schleierhaft. ich vermute, das mit der werbung des sorglos digitaltons oftmals die auch dafür notwendigen mechanischen voraussetzungen wie saubere abtastsysteme, exakte spurlage und gleichlauf am abtaster oftmals vernachlässigt werden und sich dann solche probleme zwangsweise einstellen. ähnliches gibts auch im analogton, nur fällts da weniger auf. und wenn ich dann meine anlage auf den dumpferen, sprachlich oft schlechteren analogton neu abstimme, dann klingt der digtalton sicherlich schrecklich. nur gibts halt in keinem prozessor die möglichkeit, analog und digital separat zu klangregeln (equen). oder kennt einer einen, bei dem's geht? jens
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ich ziehe für kino immer noch dlp vor. Diese Technik ergibt einfach schönere farben. schwarz ist auch schwarz und nicht graublau. für video bei tageslicht oder abgedämpften lichtverhältnissen gibt ein lcd projektor durch höheren uv und blauanteil ein besser sichtbares bild. dabei leidet leider erheblich die wiedergabe von rottönen, wie bei fast jedem lcd-projektor, der mir bisher unterkam. wer das ausprobieren will, hier ein einfacher trick. nehmt einen laptop und verschiebt mit der gammkurve das bild ins rote. meist ist dann der laptopbildschirm (meist ein tft) rot ohne ende, der lcd-projektor zeigt sich davon relativ unbeeindruckt. den gleichen versuch mit einem dlp-projektor. und bitte nicht täuschen lassen. der lcd-projektor wirkt fast immer heller, weil er ein ins blau verschobenes bild projeziert. jens
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ich nehme mal an, das es sich hierbei um einen gleichrichter mit thyristoren in der gleichrichterbrücke handelt. wenn die kiste am nächsten tag wieder lief. solltet ihr mal die optokoppler im zündkreis prüfen. einmal thermisch (fön drauf und wärmen), und dann mechanisch, mit einem schraubendreher auf den bauteilen vorsichtig klopfen. mir ist mal in einer endstufe in einem plastiktransistor ein anschlussdraht abgegangen. messtechnisch nicht zu kriegen, jedoch schepperte die endstufe bei hohen lautstärken oder beim draufschlagen. das dauerte länger, bis ich den fehler fand. jens
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na ja, die 400w hti von osram ist halt für 16mm konstruiert. du bekommst diesen brenner auch in sockelausführung, sodass du ihn in dein vorhandenes lampenhaus einbauen kannst. pfeifen im ton muss nicht sein, das kommt drauf an, welche frequenz das netzteil nutzt und wie gut es entstört ist. du kannst durch geeignete massnahmen auch noch was gegen störungen tun. mein diaprojektorumbau ergab mit diesem typ brenner im vorhandenen optischen system ein sehr gutes ergebnis. dabei ist mir aufgefallen, das der spiegel nur eine geringe erhöhung der helligkeit brachte. maximal eine etwas bessere ausleuchtung. der brenner wurde mit einer dafür vorgesehenen drossel betrieben. das führt beim film jedoch zu flimmern. die 1200w lampe ist träger und neigt daher weniger zum flimmern. daher der vorschlag, nicht wegen des lichts. grüsse jens
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hallo max. eigentlich kein problem für ein metallverarbeitendes unternehmen. die messer sind aus v2a, eventuell v4a gefertigt. so ein stück blech haben die eh rumliegen, zwei löcher reinstanzen auch kein problem und dann einseitig schräg abschleifen noch weniger. das zeitaufwendigste, der abzugsschliff, den kannst du selbst machen. ein abziehstein kostet nicht viel. schwierieger und deshalb teurer ist die gelochte grundplatte zu fertigen. dafür brauchts spezialwerkzeug. die lohnt sich daher kaum zum nachfertigen. selbst beim laserschneiden bezweifle ich einsparungen. jens
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wie schonmal besprochen, taugt die original bauer optik von hensold nix. keine höhen. die kanaltrennung mit 2 bwp34 war bei mir völlig in ordnung, kein problem. ich hab die zellen damals mit schmelzkleber auf dem alten halter fixiert. ein gefummel, klappt aber. beim linksgerät mir der spiegelumlenkung würde ich heute allerdings einen halter bauen und nicht mehr die zellen mit schmelzkleber auf den spiegel pappen. aber auch das geht. nur brauchst du halt ne vernünftige optik. oder am besten gleich nen laser, da die tonlampen eh nix mehr taugen und schweineteuer sind. jens
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hallo kossmo. die von osram für 16mm gelieferte hti wird dir 35mm nicht ausleuchten. ich hab mal nen diaprojektor mit 400w hti umgebaut. der war dann so hell wie ein ca. 1kw 35mm projektor. so direkt fiel an der farbe kein mangel auf, es wird halt weisser(bläulicher) auf der leinwand. du musst halöt dann mit einer rechteckfrequenz arbeiten. die z.b. beim bauer p8 professional ständig durch leisen pfeifen im ton nervt. daher versuchs doch lieber mit einer 1200w hat mit drossel, die müsste so träge sein, das es nicht flimmert. vor allem kannst du dir die versuchsbauteile leihweise im lichtverleih besorgen oder einen alten scanner ausschlachten. jens
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messingbuchsen zu drehen ist keine sonderliche kunst. bei verwendung von phosphorbronze hält die sache wahrscheinlich noch länger. allerdings muss man da ein wenig mit der verwendeten ölsorte aufpassen. reinigungsadditive lösen gerne metallbestandteile aus den lagern. jens
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vielleicht mal was zu den magnettonvorverstärker und deren entzerrung. wenns wie beim tonband funktioniert oder bei 16mm magnetton, dann werden ab einer bestimmten frequenz die höhen reduziert. da die aber fast immer gelitten haben, brauchts das wohl nicht mehr so richtig bei alten kopien. phonoverstärker nach riaa haben eine kennlinie, die (stark verkürzt) eine etwa im 45° winkel abfallede wiedergabekurve zwischen bässen und höhen haben, aufgetragen auf einer logarithmischen skala. klartext, die bässe sind so knapp 20mal so laut wie die höhen. damit verhindert man bei platten die verzerrungen durch extreme nadelauslenkung und reduziert gleichzeitig das rauschen. beim magnetton ist das jedoch nicht so. ich hoffe, das stimmt so alles jens
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hallo tj, pass du nur auf, ich geh sonst mein lexikon noch suchen :lol: jens ist denn inzwischen das eigentliche thema behoben?
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mann, mein latein ist über 20 jahre her und der schrank mit den wörterbüchern noch nicht eingeräumt. :wink: jens
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ich könnt ja nachschauen, aber vermutlich sind die riemen von p5 und p8 identisch. und da die p5 älter ist, wirds wohl so einen noch geben. wenns gar schwer wird, einen zu beschaffen, frag ich mal auf unserer kreisbildstelle nach. so long jens
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hallo rolli. dann habt ihr schöne maschinen, oder mittlere laufzeit. alle, die ich bisher so hatte, hatten schweren gang bei gutem bildstand(bei exaktem axialspiel), oder waren butterweich einzustellen, bei beschissenem bildstand. da hatte das vorherige kino dann sogar beidseitig samtband aufgeklebt, um zu sparen. nach austausch gegen original kinotongetrieb, damals 3.000dm, war der bildstand wieder bestens, die einstellung schwergängig. keine automatik. das wurde mir auch von verschiedenen techikern so bestätigt. allerdings gibts wohl die ausführung mit messingbuchse, die ist wohl langlebig und leichtgängig, und die mit kunstsoffbuchse, die ist wohl schwergängiger und kurzlebiger. aber kinoton will ja auch leben und nicht wie bauer an zu guter qualität denn mal aussterben. jens
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mal bei der kreisbildstelle vor ort fragen. die haben eventuell noch restbestände, da bauer 16mm gerne in schulen eingesetzt wurden. jens
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einfache analyse. geht bei der fp20/30 (mechanisches getriebe) die bildstrichverstellung angenehm leicht, ist die buchse im getriebe hin. entweder hast du einen guten techniker zur hand, der dir das ding austauscht, oder du findest einen im forum, oder du holst dir bei kinoton ein tauschgetriebe. oder bei einem der anderen serviceadressen von kinoton. zum richten von maltesergetrieben sollte man schon einige erfahrung haben. gruss jens
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im analogen bereich hats heutzutage als wirklich gravierendes problem die doch meist beschissenen abmischungen der tonspuren. zur zeit spiele ich u.a. einen reinen analogen sr film (die blutritter), der, trotz hensold optik auf b5 tongerät, einen wunderbaren sound hat. entzerrt mit der sr300 karte im studio 19" einschub, und dekodiert über einen kenwood s3300 homedekoder. vergleiche der prozessoren dürften daher bei dem dürftigen analogmaterial eher schwierig sein, sodass, trotz aller widerstände, der einzig sinnvolle weg dolby digital ist. obwohl es wesentlich bessere verfahren gibt. es nutzt nur nichts, diesen stur hinterherzutrauern, wenn die verleihe nicht mitziehen und den kinos dts oder sdds materiak verweigern. daher ist wohl die preiswerteste variante, ein da20 mit reader, die billigste sr/a lösung als steuergerät und, wenns keine brauchbaren eq's in der kiste hat, zwei behringer ultracurve (31 band stereo digital eq mit rta, delay, notchfiltern etc, zur zeit um 220€), und sich daraus was gescheites zusammenstricken. sr ist dann eh nur noch für den schlimmsten fall zuständig. da tuts dann auch ein dolby s deck. das hoffen auf verbesserung der analogspuren wird wohl vergebens sein, cyan wird daran nichts ändern. gruss jens
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bei mir sind am samstag und sonntag um 15.00 alles kinder, egal welchen alters. sie zahlen dann eben alle 4€. jens
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hallo denista. um ein kino zu eröffnen (sich selbstständig machen), brauchst du, wie in allen mir bekannten kaufmännischen berufen, keine ausbildung (da gibts nämlich keine handwerkskammer, die darüber wacht). jedoch kann dir das finanzamt schwierigkeiten machen, oder auch das ordnungsamt, bei dem du das gewerbe anmelden musst. schaden tuts bestimmt nicht, eine ausbildung im kaufmännischen vorher gemacht zu haben oder ein paar jahre intensiv im kino mitgearbeitet zu haben.
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hmi findest du bestimmt bei philips und osram auf den homepages. vielleicht bei osram noch xenon. kohle könnte in alten kinotechnischen handbüchern stehen. gruss jens
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mit vielen digitalmultimetern kannst du die restwelligkeit messen. einfach im ac-bereich mit 200mv mal die spannung messen. sollte eigentlich bei 0 bzw. in der nähe liegen (+-5mv). zeigts mehr an, ist meist was faul. jens
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eins spricht ja für holzbobbies. sie sind fast unzerbrechlich. ich hab schon einige akte auf gebrochenen kunststoffbobbies bekommen. dennoch, weder hat das loch 9mm, meist 10mm, und eiern tun fast alle dieser exemplare. jens
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das prinzip der markenleser ist ein hochfrequentes elektrisches feld. durch einbringen eines leiters wird die stromaufnahme des feldgenerators verändert. diese änderung wird als signal ausgegeben. daher geht alles metallisch leitfähige material. auch ferritkerne etc. eben alles, das entweder magnetisierbar oder eben elektrisch leitend ist. in letzterem wird ein wirbelstrom erzeugt, der sofort kurzgeschlossen wird und die energie in wärme umgewandelt wird. wer jetzt allerdings meint, er/sie könne diese wärme spüren, dafür ists doch zu wenig. jens
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und hoffentlich ist dein netzteil stabilisiert und nicht nur gleichrichter und elko. da gibts immer brumm. dann also einen lm317t rein und ruhe ist. vorausgesetzt, dei netzteil ist nicht unterdimensioniert. jens