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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. du brauchst aber trotzdem z.b. den pink noise film oder ähnliches. es gibt auch hobbybox und andere progamme, mit denen du einfach den frequenzgang anzeigen kannst. zuerst solltest du aber mittels oszi und dem links-rechts film und dem spaltbreitenfilm sowie dem cat69 die komplette grundeinstellung machen. zur not kannst du dann nämlich auch mit einem kopfhörer auf das rauschen und knistern deine spaltschärfe einstellen. jens
  2. sei froh drum, leonard. das gibt nämlich die schöneren farben und scharfe bilder. jens
  3. der 'fischfilm' ist ein teil einer reihe der bbc. die animation ist wirklich klasse. demnächst behaupten die ersten mitmenschen, es gäbe diese fischsaurier noch, sie häben sie ja im fernsehen gesehen. wartet ab. :) jens
  4. solche dickkrücken hab ich auch. da kommt nicht viel höhen. so ähnliche sind wohl auch im bauer tongerät für die b5 verbaut. da ist nämlich auch nicht viel mit höhen. die rathenower, die im bauer roxy verbaut waren, kommen da erheblich besser weg. eigentlich erstaunlich, da sie älter sind. das ist wohl bei meo baujahr und typabhängig. jens
  5. hallo max. makroabtastung ist schon ne feine sache. kann dich aber auch nervös machen. du siehst dann halt den spurlagefehler und drehst immer dran rum. daher ist laser wohl gescheiter.oder ne bessere optik mit schmalerem spalt. der meospalt scheint ein wenig hoch zu sein und gibt keinen so schjönen frequenzgang. zumindestens funktionert die sr-entzerrung mit der originaloptik nicht so richtig gescheit. jens
  6. hallo manfred. dann lob ich mir dein kino. und alle die hervorragend ausgebildeten vorführer. die arbeiten dann wohl meist in kleinen kinos, programmkinos und dergleichen. nehm ich mal an. nicht alle, aber doch die meisten. sonst gäbe es die diskussion hier nicht. nix für ungut jens
  7. stimmt, ich dachte auch nur wegen der schwungmasse. das könnte aber auch klangfilm europa sein. nur das gehäuse vom 1. sieht nach bauer aus. jens
  8. Jensg

    gleichrichter

    dürfte ddr sein. die ersten ziffern sind wohl ne typangabe, die 50 bedeuten 50 a und die 120 die sperrspannung 120v. mein ich so. billigeren ersatz gibts heutzutage in to gehäusen jens
  9. das ding erinnert mich entfernt an ein altes bauer tongerät mit fester filmbahn, das dann umgebaut wurde. alles weitere ist spekulation. die schwungmasse könnte aus nem roxy-gerät stammen. jens
  10. hallo patrick. ich hab schon noch zwei übrig. nur, was willst du damit machen? jens
  11. von den älteren hab ich noch zwei, sowie den schaltplan dazu. gerhard hat mir geschrieben, das bei der meo mittels der abtaster der zentralstart ausgelöst wird. ich prüf das mal in meinen unterlagen. den schaltplan stell ich auch noch hier rein. gruss jesn
  12. stimmt, da hast du natürlich recht. leider kenn ichs halt von kinos mit der mentalität: viel licht=viel gut eben in der ausführung scharfer abspann, unscharfer film. jens
  13. hallo mcjack. ich kenne die von der meo5. viel elektronik ist nicht drin. hab auch einen schaltplan dazu. der markenleser ist für zwei seitenmarken. die erste für start der anderen maschine, die zweite für überblenden. Der näherungsschalter induktiv funktioniert so: eine elektronik erzeugt eine meist hochfrequente wechselspannung. damit wird eine offene spule mit ferritkern versorgt. das erzeugte magnetfeld ist die eigenliche messvorrichtung. wenn nun ein metallplättchen oder folie in das magnetfeld eintaucht, verändert sich die stromaufnahme der spule durch die wirbelstromverluste im metallplättchen. diese veränderung wird gemessen und als signal ausgegeben. bei den meoabtastern kann man sehr gut die offene spule sehen. daneben gibts noch kapazitive näherungssensoren, da ist das aktive teil eine kondensatorplatte. verwenden z.b. als berührungssensor in aufzügen. soweit die infos aus dem gedächtnis. jens
  14. oder bei karierten hemden, türkanten etc. wenn gar nix hilft, findet man wenigstens bei den digitalkopiien das 'korngrisseln'. jens sonst sind die eh nicht so scharf
  15. hallo leonard, diese methode funktioniert aber auch nur bei nicht zu hellen lampen, andernfalls tritt nämlich der effekt der beugung am spalt auf. du stellst dann auf geringste überstrahlung ein. wenn du die möglichkeit hast, die helligkeit deiner lampe bequem einzustellen, dann schraub sie mal runter, stell auf die schrift scharf und stell sie wieder hell. dann wirst du sehen, das jetzt deine schrift unscharf ist. allerdings der nachfolgende film scharf. ich hab schon manche vorstellung gesehen, in der der film unscharf, der abspann aber scharf war. ohne das jemand daran rumgedreht hat. insofern nicht die optimale lösung, auf dei schrift scharf zu stellen. jens
  16. Jensg

    ernemann/dresden

    hallo cine-event. ich hab für bauer roxy tongeräte einen umbausatz auf 12v55w halogenlicht gebaut. dafür gibts ergebnisse. verwendet wurde eine philips h7 halogenlampe. es funktioniert einwandfrei. am anfang empfiehlt sich eine häufigere kontrolle des normpegels mittels cat69. eventuell hängt sich der dünnere faden entwas mehr durch. die meo5 verwendet schon immer standart h3 autolampen. ebfalls funktionert hat der umbau der tk35 auf 12v50w halogen stiftsockellampe. es gibt also genug auswahl. für die umbauten von z.b. klangfilm empfiehlt sich eine stiftsockelvariante. 1. kannst du da mittels m3 gewindestangen exakt den sockel bzw. die lampe positioniren und 2. gibt doe lampen in verschiedenen leistungen und mit waagerechten und senkrechten wendeln. sodass du immer was passendes findest. nicht ver´schweigen will ich, das die 12v lampen eine brummfreie stabilisierte spannung benötigen. da tuts ein lm317T spannungsregler wunderbar. der hat bis zu 5A strombelastbarkeit. jens
  17. hallo hapahe, oftmals ziehen allerdings die türme zu wenig, sodass der film auf der spule rutscht. das gibt dann hässliche schrammen am ende. bei der fp macht sich zuviel zug an lautem geräusch bemerkbar, die dreieckszähne ratschen dann im film.man hörts deutlich. jens
  18. rauscht denn die kiste übermässig? wenn nicht, dann kannst du ja mittels reduzierung des gegenkopplungswiderstands gegen masse (meist in reihe mit nem elko, so 220mfd) den verstärkungsfaktor der vorstufe erhöhen. das gibt dann mehr saft im lichttonverstärker. bloss nicht übertreiben, irgendwann schwingts sonst. jens
  19. ja, und deshalb lässt mans mit dem delay. die kinos, von denen ich die technik kenne, haben kein delay zwischen den einzelnen surroundlautsprechern. da gibts nämlich ein klitzekleines problemchen. solange der ton von vorn nach hinten läuft, stimmt das mit den delay. aber von hinten nach vorne? soll ja auch vorkommen. da wäre dann das delay falschherum. deshalb gibts ja sdds, dts und dolby ex, um mit solchen problemen umzugehen. ein extra kanal halt. im wohnzimmer ist das mit den surround eher mehr ne effekthascherei, da die meisten zimmer den schall zu stark reflektieren und damit eh für raumklang sorgen. zumindestens bei analogem surround. jens
  20. das was hier beschrieben wird, passt eher auf viele lagen klebeband. das ergebniss sind so starre klebestellen, das selbst eine erhöhung des anpressdrucks des bügels der nachwickelrolle nix bringt. bei der vorführung eines alten nitrofilms hatte ich das auch mal. der war so hart, dass er immer sprang. trotz druck mit der hand auf den bügle. da es eine bauer b8 mit planetengetriebe zur schlaufeneinstellung war, gabs keine probleme. in der meo schon. jens
  21. hab ich. alles analog. die cat 222sr enthält wohl den von sony in zusammenarbeit mit dolby für die dolby s kassettendecks entwickelten chips. davon gibts nach meinen forschungen mindestens 3 generationen. jens
  22. konkret. tk 35 mit bis zu 1,6kw xenon geht gut bis 9x3,80. mit transportablem turm 5.000m. kannste bei mir mieten zum ausprobieren. besser ist allemal ne alte bauer b5 oder ähnliches mit verlängerten spulenarmen bis 2.000m. da open-air kinos fast alle mit pause laufen, ists kein problem. so was hab ich auch. schwer aber klasse. sonst gibts auch noch alte fp3, vielleicht auch mit xenon. so long jens
  23. hifi nach din 45500 hatte meines wissens 45hz bis 14.500hz mit einer linearität von 3db. also nix wirklich berühmtes. kann sein, das es erweitert wurde, jedoch orientierte es sich am menschlichen durchschnittsgehör. (daher können auch kassettendecks die hifi-norm erfüllen). und thx war zu der einführungszeit eine sinnvolle sache. das hatten wir aber schon alles im forum. wer heute sich die mühe gibt, um aus dem grossen angebot an lautsprechern den schrott für sein kino auszuwählen, der muss sich schon anstrengen. eines sollte man bei der beurteilung von kinolautprechern bitte nicht ausser acht lassen. die dinger sind nicht nach optik und stabilität konstruiert. sie werden ja auch nicht tagtäglich ab-und aufgebaut und transportiert. also keine pa-massstäbe anlegen. ein kinolautsprecher muss vor allem flach sein, um hinter die leinwand zu passen. da kommts dann schon mal vor, das das gehäuse sehr breit wird. kein fehler, denn der lautsprecher soll nur nach vorne in einem winkel so bis 120° abstrahlen. nix rundstrahler oder 180°, wie bei hifi. jens
  24. Jensg

    Tongerät der FP 6

    dacht ich mir dann auch und war echt frustriert. das schöne tongerät hin. so'n scheiss. jens
  25. betrifft den plattenspieler. smart hats also doch fertiggebracht, den 'konkurrenten' zur cd zur serie zu bringen. ich glaube , so um 1985 war das mal ne grosse diskussion unter hifi-enthusiasten, den verschleissfreien plattenspieler rauszubringen. damals allerdings prototyp zu ca. 20.000.- dm. zum 'sound' im kino mittels home-dekodern. ich betreibe die kanaltrennung mittels eines kenwood ss-3300. danach 4 15-band eq's, aktive 3 wegesysteme und monosub mit 24db 80hz-weiche. als s/a karte ein studio recording/play-einheit mit 2 cat 350. der dekoder hat vor und nachteile. die vorhandene autobalance matscht gerne ein nur links oder nur rechts sparchsignal mit zu center und zieht sie im pegel runter. andererseits bügelt sie ungewollte spurlagefehler weg. ist also auch nicht so der hit. surround ist mono, ist alledings gut vertretbar, da der saal eh ein bischen hall hat. jens
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