Jensg
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gute frage, dazu: leichter als luft sind nur die gase helium und wasserstoff. dämpfe verschiedener lösungsmittel müssten demnach schwerer sein, da sie ja aus winzigen tröpfchen (aerosole) bestehen. meist wird jedoch die luft bewegt, daher vermischen sich die gase und aerosole. gefährilich wirds eben esrt dann, wenn die luft steht und du als erster in einen raum kommst und dann funken machst. es setzt wohl eher grosse unvernunft vorasu, eine solche menge äther ´verdampfen zu lassen, um ein zündfähiges gemisch zu erzeugen. die lappen muss mal ahlt an einem gut belüfteten ort ausstinken lassen. oder man ist echt gefährdet ein schnüffler zu werden. ich hoffe, das ist so korrekt jens
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hallo rolli, dann sind vermutlich die alten trafos des schrieber dichter gegenüber hf-rückeinstreuungen ins netz. ist auch nicht verwunderlich, da das kernmaterial auf 50hz optimiert ist und schon bei 70hz aussteigt. neue trafos können meist 50-400hz. jens
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nicht vergessen darf man dabei, das meines wissens der lichtabfall zu den rändern hin bis zu 30% betragen darf und die angabe keine aussage über die lichtfarbe enthält. dadurch tritt bei videobeamern mit einem sehr hohen anteil von blau und uv und geringem rot immer wieder der optische effekt auf, das das bild sehr hell wirkt, jedoch aufgrund mangelhafter rottonwiedergabe für kinoprojektionen mir recht wenig geeignet erscheint. deshalb ja auch dlp im kino. selbst 1700 ANSILumen reichen auf einer 2,70m hohen leinwand aus, es fehlt ja der direkte vergleich. abgesehen davon reduziert sich die helligkeit der verwendeten 200w uhp lampen bei erreichen der hälfte der lebensdauer doch meist erheblich. beim kauf gebrauchter projektoren ist auch zu beachten, das die blauen und dann die grünen lcd-panel nach ca. 2000h anfangen durchzubrennen und daher das bild nix mehr taugt. dazu gibt eine schöne studie von nec, in der dlp und lcd verglichen werden in punkto dauereinsatz. jens
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gute idee. kurz zum tongerät. die tonlampe beleuchtet über eine optik den film als punkt, nicht als strich. das licht wird mittels eines lichtleitstabs aus glas, eingebettet in zwei textile fäden/schnüre zu einer linse geleitet. von dort aus über einen spiegel auf eine weitere linse, unter der der tonspalt sitzt. dahinter dann die zelle. mittels einer optische austastung kannst du auf dem mattglas die tonspur sehen, die dort in etwa scharf erkennbar sein sollte. bei meinen tongeräten trat folgendes problem auf. die fläche des lichtleitstabs zur tonlampe hin war stark verschmutzt. dadurch gabs ein schlechtes abbild der tonspur und eine schlechten, dumpfen ton. bei reinigungsversuchen der vorgänger hat einer mit nem schraubenzieher versucht und die optik an der tonlampe zerlöchert, die linse hat einschläge. drum ist ruh mit dem tongerät. jens
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na ja. aus einem analogen signal bekommst du nur links mitte rechts und monosurround. der subwooferkanal wird mittels weiche aus dem monosignal des centers erzeugt. 5.1 gibts nicht aus einem stereosignal. und alles höhere auch nicht. das sind irgendwelche fehler in der dekodierung, bedingt durch bautelietoleranzen etc.. es gibt zwar was auf den surroundlautsprechern, aber nix, was dort gewollt hinsoll. das dazu jens
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Vielen dank. dann stimmte also meine rechnung in ein paar post zuvor mit den 3,2Mpixeln. ist ja frustrierend wenig und erklärt daher auch die zweifelhafte qualität. da ich aber aus erfahrung weiss, dass viele zuschauer ein so halbwegs scharfes bild schon als gut und scharf ansehen, geht wohl nur den ein bis zwei prozent der wirklich auf umfassende qualität achtenden besucher was ab. schade jens
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ich mess jetzt seit ca. 10 jahren pa und hifilautsprecher immer mal wieder aus und bau und überhole beide systeme. folgendes ist dabei herausgekommen. pa-magnete halten ihre feldstärke auch nach jahrzehnten, mancher hifi nicht. folge: der lautsprecher wird leiser, ändert parameter die membranen von hochtönern, ob metall oder kunststoff oder mischungen und komponentbauweisen, ändern ihre eigenschaften bei normalem gebrauch so gut wie nicht. alle pa-membranen, ob glasfaserpappegemische (jbl), oder reine pappe, altern und werden weich. dabei verändern sich die parameter und der klang. beim kino dürfte sich das nicht so stark auswirken, da heir nicht mit so grosser dauerleistung gefahren wird. messtechnisch hat sich z.b. ein 12"jbl kaum verändert, der klirrfaktor veränderte sich jedoch und die sprachwiedergabe in punkto durchsetzung und klarheit wurde nach ca. 5 jahren discobetrieb schlechter. er klang halt ein wenig muffig. die schaumstoffsicken der von jbl und ev verwendeten 18" und 15" für den subbassbereich härten aus, werden dann weich und rissig und zerfallen nach ca. 20 jahren. das ist mist, aber leider realität. trifft für die alter jbl control 1 auch zu, daher finger weg von lautsprechern mit schaumstoffsicken. die reparatur ist dann teurer wie ein neukauf, siehe entsprechende beiträge. sonst lässt sich noch sagen, das die alten systeme meist die physik nicht verarschen wollten, d.h. die hörner sind länger, teilweise präziser auf den treiber abgestimmt und für den anwendungsfall und die gewünschte leistung probegehört. das gibt oft einen besseren, teilweise wärmeren klang. pa-systeme, die auf wirkungsgrad getrimmt sind, wie z.b. die alten ev oder heute noch jbl, sind meines erachten im kino nicht gut aufgehoben. da gibts leisere, aber besser klingende 12", 1" und 2" treiber, z.b. mit kunststoffmebran wie b&c, oder glasfaser wie adamson. auch polypropylen klingt sauberer, ist aber leiser. das reicht für kleinere und mittlere kinos völlig asu, man sitzt ja meist auch näher an den lautsprechern und wird daher von schlechten systemen aufdringlicher penetriert. die verwendeten passiven frequenzweichen sollten auf keinen fall elkos enthalten, eigentlich eine selbstverständlichkeit. die altern nämlich am schnellsten, trocknen aus und dann ist schluss mit den elektrischen eigenschaften. sorry, lässt sich nicht alles mit 400 zeichen erläutern :wink: so long jens
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so langsam machen die erläuterungen sinn, wenn sie auch immer noch nicht die ~genaue anzahl der pixel wiedergeben. jetzt sagt doch mal genauer, zwischen wieveil megapixeln schwankt den sso ne abtaste von 1,85 und 2,35. die mir bekannten infos eines bildes bei unkomprimierter auflösung liegen zwischen 20 bis 40MB pro bild. das gibt ja einen datenmenge bei 90min von über einem terabyte. was hat denn jetzt so ein 90min film nach der abtastung? jens
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hallo rolli. wenn die zünderei lärmt und lange dauert, ists meistens eine zu niedrige oder zu gering gesiebte leerlaufspannung die ursache. der irem könnte so knapp 80v haben, das ist so die untergrenze des funktionierenden. die beckum inverter haben z.b. 120v bei siebung mit 6,8mfd. das zünden dauert einen wimpernschlag bei 2,5kw und die lampe brennt. jens
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und ner grossen zelle im halter mit sockel ganz weit hinten ums eck? jens
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ist es das makrooptische der fp5, das sie da verwendet haben?
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ich hab mit meinen meos damal neue 1600er tungsram bekommen. die dinger hielten noch nicht mal 1000h, dann war die kathode rund. dadurch waren sie auch nicht sehr hell. im prinzip eigentlich klasse für den umbau der tk-lampenhäuser auf xenon, da der kolben nicht so dick ist wie osram oder uisho. aber leider eben qualitativ nix. das bezieht sich auf kolben baujahr 1984. ob die neuen besser sind weiss ich nicht. selbst in der ddr wurden die maschinen mit osram auf lichtleistung geprüft und wohl auch ausgeliefert, wenn ich den begleitzetteln trauen darf. jens
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demnach tasten sie also 1,85 mit der geringsten datenrate ab.
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jo, sonst sind die härchen ganz schnell weniger. die bremswirkung hat wohl mit anderem zu tun. jens
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na, bei luther konnte ich die 2k auflösung auf dem goldenen brustornat gut sehen, incl. der bewegungunschärfe, die die digitale technik bei diesem film so mit sich brachte. war echt nicht so der renner. was heisst jetzt aber konkret 2k. bezieht sich das aufs ganze bildchen im scopeformat, das wären dann knapp 3.2 megapixel. das ist nicht gerade riesig. so wenig wäre doch erstaunlich. wird das dann im belichter wieder schöngerechnet? vielleicht weiss chris mehr. jens
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früher lief bauer auf stahl. wobei das nicht ganz korrekt ist, der filmkanal der b5-11 ist aus stahlguss. zum einlaufen neuer kopiien gabs die samtbänder auf einem träger zum 'reinhängen' in den kanal. gedacht ur für neue kopieen für die ersten paar durchläufe. das klappt auch sehr gut, die kufen halten sehr lange, die filmbahn ebenso, das laufgeräusch ist etwas lauter, die schärfe konstant und besser an den rändern. samtband kann manchmal fatal sein, wenn sich ein sandkorn imt samt versteckt und dann die ganze kopie mit einer riefe auf der perfo versieht. stört die analogen nicht, jedoch ist der dd ton dann nicht mehr so tolle. kommt vor, ich habs in den letzten zwei jahren 2 mal erlebt. trotz gründlichem putzen. kabelbinder etc. klappt alles gut, egal ob mit pattex, sekundenkleber oder anderem gepappt. samt bremst manchmal besser als alles andere und gibt einen besseren bildstand. das ist aber von der maschine abhängig. daher kann ich nix 100% sagen, ob das eine oder andere besser ist. die unschärfe bei bauer bei cs ist jedenfalls ohne samt weg. darauf ist auch die kanalkonstruktion ausgelegt. der film läuft dann gerade ohne bogen in den kanal. und kommt genau in der flucht auf der schaltrolle wieder an. die führungsrollen des beweglichen teils der bahn (das türchen mit den kufen) sind auch auf ohne samt ausgelegt. mit samt laufen sie sich konisch ab und sollten daher abgedreht werden, so das der film sich nicht durchwölbt. schaut mal genau hin, ihr bauer-leute, wie die rollen aussehen. dann merkt ihrs. jens
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die meisten kolben werden schwarz, bevor sie nicht mehr zu gebrauchen sind. bei der lebensdauer kann man, so meine erfahrung, zwischen den kolben so bis 3kw und denen darüber unterscheiden. die "kleineren" brenne auch noch, wenn sie schon so schwarz geworden sind, dass die lichtausbeute schon schlecht wird. dabei ist für den lichtbogen die form der kathode ausschlaggebend. solange die noch oben eben ist, stabilisiert sich der bogen dort, wo er hingehört. wenns rund wird, wandert der bogen aus dem brennpunkt. so geschehen bei einem 1,6kw kolben. da wurde es binnen 5min auf der leinwand dunkel, obwohl der bogen brannte. nur nicht da, wo er sollte. ab 4kw etwa würde ich die angegebene lebensdauer nicht allzusehr überschreiten. kolbenplatzer zerstören da nicht nur spiegel, sondern beschädigen auch lampenhaus, blende und eventuell objektive und filmkanäle. da ist dann am falschen ende gespart. jens
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Wer baut die besten und erschwinglichsten Objektive?
Jensg antwortete auf mcJack's Thema in Allgemeines Board
hallo mcjack. aus meiner praxis. die rathenower oder auch carl zeiss aus der ddr sind sehr hell und auch farbreich, im vergleich mit neuen schneider jedoch etwas milchig, wenn mit schneider testfilm als vergleichsfilm. kowa ist nach meinen test auch nicht besser woe rathenower. ich hab die erfahrung ge,acht, dass ein lichtsaärke 1.6 objektiv halt schön hell ist, jedoch eine korrekte mittige projektion aufgrund der geringeren tiefenschärfe benötigt. daher ist anwendungssache. mit diaobjektiven der lichtsärke 3.5 lassen sich ganz tolle farben und kontraste erziehlen, jedoch ists halt ein dunkleres bild. aber da scheiden sich eh die geister. die einen sind scharf auf helligkeit, die anderen auf kontrast und farbe- jens -
dem ist so. die elmo 16cl haben manchmal die dumme eigenschaft, das leiern anzufangen, wenn sie warm sind. woran das liegt, weiss ich bisher nicht. vielleicht klemmt ein lager. ausserdem brennen die hochstromkontakte gerne mal ab. dann ist dunkel. jens
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das wird wohl einfach übersprechen sein. hat ja fast jede kiste. jens
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ja, 16er gibts bis zu 1kw xenon. oder ne e12 oder e15 mit kombilaufwerk. da gehts bis 7kw. obs der film aushält? aber konkret. 16mm 400w hti kannst du ausleihen, wenn du einen brauchst. sollte einfacher sein wie kaufen. ist also mehr eioen frage des standorts. gehe am besten mal bei schulen, unis und kreisbildstellen fragen. machmal haben die noch einen mit defekter lampe, und ihnen ist der brenner zu teuer. den kannst du dann günstiger erstehen so ca. 250€ teuerstdenfalls. jens
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hallo ernemann. mals was zum amperemeter. das ist in deinem fall ein millivoltmeter, das bei dem aufgedruckten wert vollausschlag hat. über den shunt fällt also bei fliessendem strom eine kleine spannung ab, da man ja mit dem ding nicht heizen will. miss doch mal mit eine multimeter diese spannung, die da abfällt. dann check dein amperemeter mal, indem du es wie eine widerstand ans messgerät anschliesst. 1. solltest du dann einen wert angezeigt bekommen und 2. sollte das ding ausschlagen. eventuell musst du dafür die anschlüsse tauschen. und schreib mal die conradbestellnummer in deinen nächsten beitrag, dann kann man mal nachschauen, was du da gekauft hast. grüsse und gutes gelingen jesn
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probiers einfach aus, was rauskommt, wenn du ein stereosignal einspeist. entwedre in den saal gehen, und hören, oder die frontklappe des 65 öffnen und auf die leutdioden schauen, die sich auf den karten befinden. es werden immer die leds der A/SR dekodierkare mitleuchten, dann die für die kanäle. das ist im deckel beschrieben. wenn der kinotechniker, der den prozessor eingebaut hat, den nonsync nicht auf 2:4 umgesteckt hat, dann geht halt nur rechts und links. andernfalls alle kanäle. lässt sich gut mit ner klassik-cd ausprobieren. voraussetzung für eine korrekte zerlegung in rechts center links uns surround ist allerdings, das die eingangsempfindlichkeit des nonsync für rechts und links identisch eingestellt ist. da hilft es, ein monosignal einzuspeisen und zu kontrollieren, das nur die center led leuchtet. eventuell balance am mischpult so einstellen, das es stimmt. oder eben, nachdem man sich vergewissert hat, auch am richtigen poti zu drehen, einen der eingangskanäle des nonsync so einzustellen, das es stimmt. der cp65 besitzt nämlich nicht, wie die meisten heimdekoder, einen sogenannte autobalancefunktion, die pegelunterschiede zwischen links und rechts automatisch ausgleicht, solange es sich um den gleichen anteil von monosignalen in den beiden stereokanälen handelt. wenn gar nix so richtig taugen will, dann beide potis des nonsync auf ganz leise bzw aus stellen und um die gleiche anzahl umdrehungen lauter stellen. da es sich dabei um 20gang spindelpotis handelt, gibt das ein recht brauchbares ergebnis, auch ohne messgeräte. jens
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hllo christian. dann komm mal nach riedlingen, da betreibe ich so eins. allerdings bringts hat mehr unkosten wie einnahmen. und man wird von der verleiherseite mitleidig belächelt. jens ps. von fast allen, es gibt auch unter verleihern enthusiasten
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nehmt eminence sigma oder omega chassis als ersatz. sigma für grosse gehäuse und omega für kleinere. jbl brauchts nur, wenn die gehäuse nicht tief sind, da jbl meines wissens die flachsten chassis baut. für den preis eines reconten jbl kreigst du 2 neue sigma. jens