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Jensg
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ob der lichtbogen stabiler bei kleinen kolben brennt, kann ich auch weder bestätigen noch bestreiten. den magneten einstellen, das ist bei kinoton echt die frage. bei meo kein problem, ist mit feder und schraube. bei kinoton gibts bestimmt ein datenblatt mit einstellungshinweisen bezogen auf abstand zum lichtbogen. bei mir hat die voreinstellung gestimmt. mittels magnet lässt sich auch bei 1kw der lichtbogen exakt mittig auf der kathode justieren und die ausleuchtung wird noch etwas gleichmässiger. dem rest zu hassoblöcken kann ich nur zustimmen, selbst der meoblock mit allen erdenklichen einstellmöglichkeiten schlägt diesen bei weiten und sogar den von kinoton. jens
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ein hartes urteil. lass es hasso mal wissen. im neuzustand kann man ihn ja einstellen, aber nach ein paar jahren? jens
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hat sie die wirklich geschafft, ohne grausigen bildstand? jens
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xenonblocks ohne magnet werden z.b. von hasso geliefert, so bis 2-3kw, und osram schreibt auch, das die stabilisierung bis 2 kw nicht erforderlich sei. allerdings straft die praxis diese aussage eher als nicht korrekt, da die kathode einseitig einbrennt und der kolben eben flackert. zu meo5xb ist noch zu sagen, das der magnet falsch herum bei einigen serien montiert wurde. bei einstellen drücks den bogen nach oben. klammern offnen, die magnete rausholen und umgekehrt wieder einsetzen, und schon klappst bestens. jens
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hallo stefan. das ist bei meiner so. allerdings ist es nur ein lager, das leidet. die sinterbuchse ist halt nix für dauer, aber billg und leicht auszuwechseln jens
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nimm dir zeit und biete an, zum lehrnen und üben ausserhalb der öffnugszeiten zu kömmen. meine neu angelernten vorführer brauchten ca. 1 woche,bis sie fit genug waren und alle handgriffe halbwegs sitzen,die wege optimiert waren etc. mach dir zum üben kleine übungsrollen aus ein paar alten trailern, die können dann ruhig mal reissen oder anderweitig leiden. und: leg bitte von anfang an den film so ein, dass es kein bildstrich beim start gibt, das nervt nämlich. da hab ich mir schon bei meinen den mund fusselig geredet. erst die maschine auf bildbeleuchtung stellen und dann einlegen, nicht einfach wild in den transport. viel spass und gutes gelingen. jens
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stahlwolle ist ein guter tipp.gibts in mindestens 3 verschiedenen abstufungen. von rauh bis zum polieren. damit gehendie salzausblühungen gut weg. nacher,und nur bei tuben, ein wenig autowachs,ballistol oder ähnliches als korrosionsschutz. bitte nicht auf teller, sonst flutschts zu gut und die kopie versabschiedet sich beim richten.
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das problem mit den auf 1:2,40 vorzuführenden filmen. wer halt ein echtes 2,35 projeziert, der hat halt die blitze. ist leider so. da hilft auf dauer nur, das obere kaschbrett tiefer hänge (oder unten hoch) und das problem ist weg. bei blueprint wars wohl gedacht auf 1:2 breitwand, jedenfalls hatte ich immer oben und unten einen kleinen bildstrich. jens
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klingt interessant. demnach schein einer der hauptbestantteile petroleum zu sein, das dann ins material einzieht und die durch verdunstung entstandene schrumpfung wieder aufhebt. obs petroleum alleine oder in verbindung mit waschbenzin auch tut, kann ja mal einer ausprobieren. vielleicht ist auch noch terpentin drin. jens
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hallo manfred. ich hab das vor einigen jahren mit ner 16mm kopie so gemacht, es war allerdings triazetat. die ist mir bisehr bei den paar durchläufen seither nicht gerissen an der stelle. polyester ist auszuprobieren. bei sekundenkleber ists wichtig, nur ganz dünn aufzutragen. das zeug wird glashart und bricht, wenns zu dick verwendet wird. ob die klebestelle direktes knicken aushält, glaub ich kaum. nur tut das ja niemand. ich werds mal testen an den startbändern bei mir im kino, muss nur meine nassklebepresse dafür mitnehmen. jens
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oder du versuchst es mit sekundenkleber. zumindestens auf der schchtseite des polyester haftet der, und bei triazetat ists kein problem. hab ich schon gemacht und klappte bestens, vor allem sehr schnell. du brauchst auch nur sehr wenig kleber. allerdings darfst du nicht die schicht auf dem polyester abkratzen um dias material dünner zu machen. jens ps. loctide sekundenkleber klebt am besten, dann pattex. uhu ist nicht so dolle :cry: . der schnellbaukleber aus den modellbauläden ist auch super.
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eine strittige frage. die e12 halt sintermetallbuchsen als lager im kreuz. diese leiern gerene einseitig aus. ebenso eine kunststoffbüchse. da mos-öl hat notlaufeigenschaften und dämpft etwas durch die partikelchen. jedoch verhindern diese bei engen passungen auch den zufluss von neuem öl. vermutlich ist durch die sinterbuchsen und die fertigung des getriebes etwas zu viel spiel in der geschichte, und dieses wird nun durch das öl ausgeglichen. mir macht bei der verwendung von normalem öl bloss die kunststoffbüchse sorgen. diese könnte quellen und dann klemmen. ich hab in meine e12 letztes jahr zu versuchszwecken mal normales öl gefüllt. seit der zeit ist sie nicht mehr gelaufen. ich dreh mal dran und schreib dann, obs klemmt oder nicht. jens
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z.b. eine rasenheizung für den goldhamster im winter. dafür reichts. :wink: jens
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ja, wenns öl schön warm im getriebe ist. die meodaten sagen ja auch 25bilder +-0,5 bilder. das problem gibts nicht mit den synchronmotoren. du wirst aber wohl ne meo mit asynchronmotor haben. da ist es so. dafür laufen die auf 230v und wesentlich sanfter an. und brauchen weniger saft. jens
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und es gibt kolben, die flackern ihr leben lang. wenn das zu heftig ist, kann man versuchen, sie umzutauschen. aber nicht erst nach 1500h. jens
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mit nem schmunzeln macht das lesen einfach ab und zu mehr spass, und jemanden beleidigen oder abwerten wird hier niemand wollen. das mit der wärmerückgewinnung wäre übrigens gar nicht so übel. ein multiplex erzeugt allein mit der lampenabwärme genug heizenergie für ein niedrigenergiehaus. jens
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das mit der selektion weiss ich auch. das hätte jede fira so gemacht. 35mm auf 14m höhe aufzublasen und einem grossen publikum zu zeigen, das macht wohl niemand mit nem produkt einfach aus der serie. und sie haben funktioniert, die e15. jens
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hallo fh99. mit kaltlichtspiegel läufst du dann aber eventuell in die gefahr, eisblumen auf dem film zu bekommen :lol: eventuell kann man ja den betriebsstundenzähler über eine fotowiderstand einschalten. dann zählt er wirklich nur die lampenbrenndauer. jens
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hallo stefan. teller ist eh das filmschonenste. bei spulen tritt halt immer der konflikt zwischen viel zug und festem wickel und eben der gefahr der dehnung des films und wenig zug und durchrutschen. der ernemann sidewinder zieht jedoch so gering, das du zwischen den wicklungen unten gut durchschauen kannst. da rutsch der film wi teufel und ist nach zwei wochen schon erheblich beschädigt. ich weiss,d as wir hier nicht über firmen schimpfen wollen, diese spulenfriktion mit so vielleicht 200 'gramm' zug beschädigt jedoch die kopie. ich habs mir in nem kino angesehen, die 'armgewichte' sien so leicht, da kanns keinen gescheiten wiickel geben. beim umspulen ists fester, jedoch kannst du da auch noch den wickel mit der hand problemlos auf der spule hin und her schieben. die kinotonteller hatten das problem mit den schlecht gewartete einsteckeinheiten und polyesterfilm, da muss man ehrlicherweise sagen, das es bei der entwicklung der einheit keinen so weichen film gab und die einheit mit triazetat einwandfrei funktioniert. die neue lösung der elektronischen einsteckenheit funktioniert wohl tadellos. ich hab auch schon funktionierende strongteller gesehen und bin von der einfachen konstruktion beeindruckt. auch den antrieb ganz nach aussen zu legen ist vernünftig. technik jedoch als serienreif zu verkaufen, die nur erfahrene spezialisten einstellen können, halte ich jedoch für fragwürdig. die mentalität macher softwarefirmen in der art 'management by bananas, produkt reift bei kunden', hat in der kinotechnik nun gar nichts zu suchen. und ernemann hätte nach der e12, die von der idee her ja auch schon pfiffig, von der inneren mechanischen ausführung her jedoch nix gescheites (ich hab so ein 'ding), nicht bei der e15 so weitermachen sollen. es gibt gute e15, z.b. die in hannover beim expo-kino. ich findes es hat schade und völlig überflüssig, dinge zu entwickeln, die nicht notwendige macken haben. und damit bin ich sicher nicht alleine, wie man an den teilnehmern diese forums sehen kann. so weit. schönen sonntag jens
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hallo stefan2. du hast mit deinen anmerkungen schon recht. auch ich hab festgestellt, das bei kraftschlüssigen verbindungen spule-spulenturm die regelung besser funktioniert. die realität sieht jedoch meist nicht so aus. da werden immer wieder fehler durch die anwender gemacht. daher sollte ein system im bereich verschleiss der achsen und mitnehmer eine entsprechende fehlertoleranz besitzen. denn das spiel stellt sich (bei türmen) irgendwann von alleine ein. teller sind da anders und lassen sich einfacher regeln. für mich stellt sich eher die frage, warum seit vielen jahren sorgenfrei funktionierende systeme verschlimmbessert werden müssen. die kostengründe führen dann oft zur verärgerung der kunden und zur rufverschlechterung des unternehmens. jens
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hallo interlocker. du schriebst, der lineargeber beschleunigt und bremst. wenn er das wirklich tut, liegt genau darin das problem. als ich versuchte, spulentürme mittels frequenzumrichter zu bauen, gabs genau durch die bremserei das von dir beschriebene aufschwingen bis zur resonanzkatastrophe. es funktionieren leider oder glücklicherweise nur die wickelfriktionen richtig, die nicht bremsen, sondern einfach nur den antrieb leer mitlaufen lassen, wenns zu schnell geht. der filmzug bremst von alleine nämlich schon genug. besser wird das ganze bei gebremsten systemen nach meinen erfahrungen nur mit viel regelweg. oder der möglichkeit, das der antrieb in der bremsrichtung durchrutscht. das geht natürlich nicht bei direktantrieb. wenn ernemann den teller so konstruiert hat, das die steuerung bremst, wirds wohl immer einen bereich geben an dem sich das system zur katastrophe aufschwingt. je kräftiger der antrieb, um so schlimmer oder schneller. da hilft nur eines, wenn dies nicht lösen wollen. die antriebsleistung verringern. eventuell durch vorschalten von widerständen. ist zwar leistungsverbratung, sollte aber helfen. zum filmrichten kann man sie ja überbrücken, und zum umspulen. ich habe meine spulenturmsteuerungen immer nur auf entweder auf und abwickeln, oder umspulen programmieren können. trotz versuchen mit bedämpften armen etc.. das bremsen der motore hat immer alle versuche boykottiert. die leistungsreduzierung benötigt dann aber einen längeren sanftanlauf der maschine. sonst kannst du sie nicht mehr mit vollem teller anlaufen lassen, wenn dir z.b. der film kurz vor ende mal reisst oder du anhalten musst. jens
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hallo interlocker. ich hab mir auf der homepage mal die bilder und beschreibung des tellers angesehen. so ein lineargeber macht ja irgend einen weg. gehe ich recht in der annahme, das mindestens 1 rolle beim aufwickeln auf den teller beweglich ist und den zug misst. un dann,mit sehr wenig regelweg, den zug regelt. wenn dem so ist, dann ist das nach meinem ermessen zwar scheisse, aber leider so konstruiert. eine schwerere rolle würde hier das regelverhalten verschieben und dadurch die resonanzen. eigentlich sollte das in der software bedämpft sein. nur tritt dabei das problem auf, das bei vollem teller der teller zu langsam anlaufen kann. deshalb wird die regelkennlinie so eingestellt.das der teller irgendwann unproportional heftig anläuft. an einem solchen punkt fängt das system zu schwingen an. abhilfe schafft da meist nur eine verlängerung des regelwegs oder eine reduzierung der kennlinie auf dem softwareweg. damit der teller aber noch schnell genug zieht, sollte der projektor einfach langsamer anlaufen. ernemann hat da wohl gepennt und sollte das beheben. oder du musst aus der wegmessung mittels einer rolle eine doppelrolle machen und den film über zwei schalufen laufen lassen. so ne art flaschenzuguntersetzung. damit verdoppelst du den regelweg und das system kann feiner und präziser regeln. kinoton hat bei seinen neuen tellern auch den regelweg verkürzt, jedoch das porblem besser in den griff gekriegt. die herren burth, die den ersten funktionierenden teller, den kinoton dann tausendfach nachgebaut hat, sind immer von den extremwn ausgegangen. daher auch der grosse regelweg von fast 2 metern. leider scheine heute immer mehr ingenieure ohne erfahrung neue 'verbesserte' konstruktionen zu entwickeln. und das ist dann eben im einsatz mist. (musste ich mal loswerden, weils mich einfach ärgert und ich aus eigener beratung von diplomanten diese erfahrung gemacht habe). so long jens
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kann man eigentlich den filmzu durch anbringen von z.b. gewichten beeinflussen un damit die resonanzen verschieben?. der ernemann sidewinder wickelt nämlich mit zuwenig zug, was beim spuelnbetrieb halt zum durchrutschen des films führt. jens
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das mit den pendelnden spulentürmen ist ein altes problem bei verwendung irgend einer art von elektronischer steuerung. es gibt da verscheidene hilfsmittel. wenn du einen keilriemenantrieb ahst, und der ist straff gespannt und rutscht nicht, dann mach ihn versuchsweise mal lockerer und lass ihn rutschen, das dämpft schwingungen. oder, bei direktantrieb mittels zahnriemen oder ähnlichem, schalte, wenn möglich, einen widerstand vor den motor und nimm ihm den power. die ursache des ganzen desasters ist der wunsch, alles zu optimieren.. nur leider ist der regelweg im normalfall zu kurz. daher klappt das nicht. entweder spult die kiste zu langsam, dann funktioniert das wickeln, oder eben nicht. ich habs lange versucht, nur eine sache hat einwandfrei funktioniert: gleichstrommotor mit stelltrafo. geht immer und sorgenfrei. jens
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jepp, kein problem bei analog. setzt jedoch ein wenig dampf im ton voraus. das mag allerdings das publikum eines solchen films nicht immer. das ist dann schade. jens