Jensg
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na ja, sich jedoch nur an dem untersten aller möglichen level zu orientieren, das kanns auch nicht sein. sicherlich würden viele auf kleineren leinwänden klaglos dvd-qualität akzeptieren. ich bekomme öfters fragen wie" ach so, das ist noch keine dvd". daher hätte ich da keine bedenken. "spassiger" war schon der typ, der bei mir letztens im kino anrief und mir eine aus dem internet gerippte fassung von bad boys 2 zum kauf anbot. sehr skurril. jens
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hallo martin. ich würde einen teilkopf und einen fräser im entsprechenden durchmessser nehmen. damit vorarbeiten und für die feinabnahme einen einstellbaren fräser, z.b, wohlhaupter nehmen. wenn kein telkopf gibt, dann mach dir ne grosse teilscheibe. die 90° lassen sich ja einfach realisieren. gruss jens
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hallo patrick. die exakten angaben zur art und weise der rauschunterdrückung und komprimierung/dekomprimierung findest du auf der dolby-homepage z.b. in der bedienungsanleitung zu den professionellen aufnahme-wiedergabegeräten von dolby. daraus geht auch hervor, das sr toleranter gegenüber fehlern und ungenauer einstellung der sollwerte bei der kodierung/dekodierung ist. in der realität das zu beurteilen, fällt mir schwer. ich hab nur herausgefunden, dass es erhebliche unterschiede in sr bei der wiedergabe gibt, je nach kopie. z.b spielet ich city of god, der ton war einwandfrei. danach fluch der karibik, da war er mumpfig und dumpf. trotz verwendung der cat 300. das ist wohl mehr kopieenabhängig. jens
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hallo ciniwa. da musst du wohl die klemmen aufbohren/fräsen (lassen). hast du die lochdurchmesser?. die gelenke der halter sollten reichen. die spannbänder ebenfalls und der lüfter öangt auch. meo hats ja nachgebaut und da klappts auch. die üblichen spiegel (~380mm, ~90mm, 70mm loch) passen sowieso. die meodaten folgen. jens
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hallo daniel. da gilt das gleiche wie bei ciniwa und seiner u4. du kanst von 900w auf 1600w gehen. meist ist allerdings bei 900w ein warmlichtspiegel installiert. bei 1600w wird daher der filmkanal und der kopf schon reichlich warm (ist zwar schön beim ölwechseln aber sonst?). der 900w hilfsspiegel passt nur in ausnahmefällen, der hauptspiegel so ähnlich. da musst du probieren. die zündgeräte sind meist bis 2500w belastbar, da meist siemens oder bauch verarbeitet wurden. es kann gut sein, das dein 900w mit hilfsspiegel fast gleich hell ist wie ein 1600w im 900w spiegel. da haben die leute damals wirklich den spiegel auf den kleine brennpunkt des 900w kolbens abgestimmt. der 1600w kolben ist dann nur leichter einzustellen und leuchtet gleichmässiger aus. wenns passt, nimm einen neuen kaltlichtspiegel sowie einen grossen hilfsspiegel. dann lohnt es sich und der umbau macht im ergebnis freude. jens
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schöne sache, henning. die meoleute sagen, den block bei 2500w um 10mm nach hinten schieben. desweiteren geht nur der hilfsspiegel für 2500w. da hab ich noch genug, falls du einen brauchst. wichtig ist wirklich die hilfsspiegelkühlung. sonst ist bald keine beschichtung mehr drauf. ein 92mm axiallüfter reicht dafür aus. der kolben ist länger und die klemmen sind grösser. falls du gar nix kriegst, kann ich dir den satz aus der meo5 zukommen lassen. der lampenhauslüfter sollte entweder ein papst 5550 oder ein 140mm axiallüfter sein. dann bleibt auch der filmkanal durch den hohen luftdurchsatz kühl. jens
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bei wieviel bildern? jens
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dem kann ich nur zustimmen, im open-air-betrieb stellt sich nur eine etwas gleichmässigere ausleuchtung bei verwendung der 7kw lampe auf einer 24m breiten leinwand ein. und selbst die fahre ich nur selten auf nennleistung. die farbwiedergabe und der bessere kontrast sowie die bessere schärfe lassen einen etwaigen eindruck eines zu dunklen bildes schnell vergessen. jedoch kenne ich von vielen betreibern die einstellung hell=gut, hellr ist auf jeden fall besser. aber das hatten wir im forum schon. jens
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dem ist nur hinzuzufügen, das ein tk-lampenhaus mit der 1000w/230v lampe dunkler ist wie mit der 400w36v lampe dafür wird die komplette maschine heiss und manchmal platzt der umlekspiegel oder auch eine kondensorlinse. die 36v400w lampen kosten wirklich nicht viel und lassen sich bequem an nem ringkerntrafo betreiben. jens
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hey, tk getriebe kannst du meiens wissens nicht einstellen. als öl wird ein dickes öl so um w 120 verwendet, so scheints mir, mit speziellen eigenschaften. es riecht zumindest eigenartig. die obere schraube ist zum einfüllen, die untere zum ablassen und die seitliche für den ölstand. da muss es leich herauskommen, dann ist die richtige menge drin. alerdings sollte heutzutage auch ein gutes synthetisches getriebeöl, so w 70 funktionieren. das originalöl wird bei erwärmung eh dünner. bestimmt weiss gerhard mehr. jens
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ausserdem gibts vom hdf einen ausweis pro leinwand, mit dem eh freier eintritt für 2 personen gewährt wird. hatten wir hier im forum schonmal. jens
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sf1 oder sf2, das ist hier die frage. schönen gruss jens
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na ja, manfred. mit ist kein tool zum dekodieren von dts cds bekannt. von daher kann man auch nix mit den dingern anfangen, ausser sie zum film zu verwenden. daher sehe ich kein problem mit ner sicherheitskopie. spart dem verleih nur geld, und daran sind die doch immer interessiert. jens
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was du alles wisssen willst. es gab auch noch den cp70, wurde mir gesagt. mit 4 x dolby a karte mit analogen messinstrumenten drauf. erinnert sehr an die ersten aussteuerungsanzeigen japanischer kassettenrekorder. war fast vollständig offen und sah arg nach bastelkiste aus. stefan 2 weiss bestimmt mehr. vielleicht treib ich davon ein detailbild auf. jens
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hallo thx. ein bischen stöbern auf der dolby-hompage führt zu folgenden ergebnissen. du musst nur im suchfeld die bezeichnung eingeben und dann stöbern in den ergebnissen. http://www.dolby.com/graphics/company/CP50_lg.jpg http://www.dolby.com/graphics/company/CP200_lg.jpg gruss jens
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sorry, die kleinverleihe wie neue visionen hab ich gestern einfach unterschlagen. stimmt natürlich. oft legen kleinere verleihe mit filmliebhabern neue kopieen auf. neue visionen hat z.b. die 150000€ so angelegt und einige klassiker wieder neu aufgelegt. ich bitte um nachsicht. jens
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hallo nemo. bei klassikern gibts folgende probleme, nebs den besucherzahlen: 1. keine rechte mehr für deutschland. d.h. du musst die rechteinhaber suchen, entweder hollywood classics (400$-500$ für 3 malige aufführung), oder eventuell canal plus(2000 €, hab ich mal gehört), oder dei produzenten selber. andernfalls eine rechtsfreistellungserklärung an den kopieenbesitzer. dann wirst du aber meist noch 300€ für die kopie los. 2. kopie ist in erbärmlichen zustand. dann ists kaum ein genuss. 3. du kennst niemanden, der eine hat. da hilft nur suchen, das www ist dabei super, und dann noch ein wenig überredungsgabe an den kopiienbesitzer. so klappt das meistens. warner hat ein schönes archiv und auch meist die rechte. zu moderaten preisen. na ja, und die lupe, die hamburger und berliner freunde der kinematek u.s.w. jens
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nach meiner ansicht liegt der haken im streit zwischen den verschiedenen verfahren nich in der technik an sich. sicherlich hat jede form der komprimierung (dolby a, sr, dbx etc) ihre verluste, bedingt durch einschwingverhalten der filter etc. gesaut wird allerdings fast immer bei der herstellung und belichtung des lichttons/magnettons auf der kopie. ohne eine referenz auf der kopie zum einstellen der arbeitspunkte geht da eigentlich wenig. deshalb wurde dolby a ja auch von sr abgelöst. nach dolby presseartikeln ist sr weniger anfällig auf fehler bei der einstellung der pegel. das ende der klangkette, lautsprecher und endstufen. haben wir schon besprochen. das hauptproblem bei magnetton mit a oder sr rauschunterdrückung ist die entmagnetisierung der magnetschicht auf der kopie, die eigentlich eine entzerrung unmöglich machen. daher ist gescheiter, einen magnetton überhaupt nicht zu bearbeiten bei der aufnahme. dann kann ich ihn nämlich bei der wiedergabe mit hilfe iene klangregelung auf angenehmeres empfinden hinbiegen. sicherlich rauschts dann etwas mehr, jedoch blendet das das gehirn aus und es stört nicht. jens
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hallo nicco. sicherlich ist 35mm technik und überhaupt analoge filmtechnik ne tolle sache. für mich als 1 saalkinobetreiber wäre es jedoch ein guter weg zum überleben, wenn ich eben auch startfilme spielen könnte und nicht 5-8 wochen warten müsste. falls jedoch die verleihe ihre politik der 'wir machen nur 600 kopieen für die grossen kinos' beibehalten, dann bringt die ganze digitale technik nicht viel. den kunden kostets dann richtig geld. die lcd-projektoren halten ca. 2000 h, dann sind die blauen und grünen panels im arsch. dlp hält zwar länger, jedoch kann man davon ausgehen, das nach 8-10 jahren schluss ist. die dauerlebenszeit von alten bauer, ernemann und kiontonmaschinen (aus der vorelektronischen zeit) wirds nicht mehr geben. ich meine, davon auszugehen, einen projektor mit nem hifiverstärker zu vergleichen und zu behaupten, der hält ja auch 20 jahre, das klappt nicht. niemand wird bei nem alten verstärker die trift einiger bauteile bemerken, ob der jetz noch einen linearen frequenzgang bis 30khz hat oder nicht. jedoch kennt man die unschärfe der alten monitore und fernseher. solange also die technik noch so teuer ist und bleibt, wird das ein insbesondere für kleine häuser teurer spass, der das überleben noch schwieriger macht. die möglichkeit, tagungen etc. im kino zu machen (die technik sei ja dann da) ist auch nur eine marginale einnahmequelle. denn die technik für tagungsräume wird ja viel schneller preiswerter, da gibts dann keine grund, räume und technik anzumieten. so long jens
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leider ja. viele filme, so mein eindruck, werden zwar analog gedreht, dann aber vollständig digitalisiert. dabei scheint sich die qualität zur zeit auf dem abweg zu befinden. ähnlich wie bei der cd. anfangs hatten die cd's so gut wie keine pressfehler, jetzutage schon so grausig, das ein alter 4-8 fach oversampling cd spieler deutlich hörbare fehler ausgibt. trozt vieler entusiasten scheint sich die konsumware film mal wieder auf das niveau des viel geld für geringste qualität eistellen zu wollen. schade für so manche guten filme und kinos. jens
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auf die homepage von isco gehen. da gibts auch die normalen vk-preise. ob die allerdings im handel auch so verlangt werden? jens
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ich hab die sony genommen. da sony die bausteine in zusammenarbeit mit dolby entwickelt hat (hab ich später auf der dolby-homepage gelesen). da ists einfach und störungsfrei. probleme gibts eventuell mit der masseführung. dann hat du ein pfeifen vom display im ton. hatte ich bei kenwood. daher kann ich kenwood nicht so empfehlen. ich hab aber noch ein pioneer-deck, das kannst du haben, wenn du mehr als 50 euro bei ebay ausgeben musst. ich habs nämlich für die s entzerrung ersteigert und brauchs jetzt nicht mehr. jens
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hallo max. die meogetriebe ölen eigentlich bloss an den simmeringen der flügelblende und der schaltrolle. leider ist schaltrolle 11mm wellensträrke und flügelblende 12mm wellendurchmesser. für die schaltrolle hab ich noch neuen deutsche ringe aus dem jahr 2000. folgender mist ist verbaut. die hülse, in der der schaltrollensimmering gelager ist, wird mit hilfe eines o-rings zur lagerbüchse hin abgedichtet. leider haben die jungs von meo das das entgraten vergessen, sodass oft der o-ring beim montieren der simmeringhülse beschädigt. das sieht dann so aus, als ob der simmering undicht ist. das gehäuse kannst du mit curil oder einer guten silikondichtmasse abdichten. ebenso die buchsen, in dem die simmerringe gelagert sind. das funktioniert einwandfrei. jens
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sind 2 stück 132cm tellerscheiben, die grossen halt von kinoton. haben in der mitte ein loch für die einsteckeinheit und befestigung mittels 8 schrauben auf dem speichenrad, das in einem grossen zentralkugellager gelagert ist. jens
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hallo thomas, es gab für das bauertongerät mit den pendelrollen eine tonoptik, bei der kannst du mit hilfe kleiner seitenblenden die spaltbreite des rechten und des linken rands einzeln und unabhängug voneinander einstellen. eigentlich ne feine sache, jedoch für modernen tonfilm hat die optik einen zu "hohen" spalt. bei der einfachen optik der rathenower optischen werke wird die spaltbreite mittels einer kleine scheibe vor dem spalt auf der lampenseite eingestellt. die spaltbreite berägt so knapp 2,5mm, was etwas zu schmal für die zum teil zu breiten tonspuren mancher kopieen ist. die scheibe kann man herausnehmen (linse auf der lampenseite abnehmen, darunter liegt die scheibe), und kommt dann so auf etwa 2,7mm spaltbreite. ist eigentlich zu breit, funktioniert aber bei präziser filmführung. dan gibts noch die tonoptiken von row mit beidseitig gekoppelter spaltbreiteneinstellung mittels drehbarer blendenscheibe und einem hebel, der ohne abdeckblech von oben einzustellen ist. ist teilweise an den roxygeräten vorhanden. bei dieser variante brauchts auch keine spaltverlustkorrektur. mehr ist mir bei bauer noch nicht begegnet. die spaltlage stellt man bei der einfachoptik durch unterlagsscheiben zwischen tonlampengehäuse und tongerät ein, bei einfachverstellung durch drehen des grossen rändelrings vorn an der optik ein. bei letzterem muss man dann allerdings den spalt wieder scharf stellen. das prinzip hat auch das meo5 tongerät übernommen. bei philips fp5, 20/30 tongeäten wird die spaltlage durch einstellen der filmlage mittels der führungsrolle eingestellt. roxytongeräte haben öfters das problem, das die auflage der beruhigingstrommel zu breit ist und daher einen teil der tonspur des rechten kanals abdeckt. wenn man da mit dem spalt bis an den rand geht, dann tastet man auch ständig den dreck und staub ab, der da hängen bleibt. daher muss man die auflage etwas abdrehen, damit die zelle sauber passt und man nicht zusätzlich den rand abtastet. dann geht auch ein roxygerät ganz hervorragend auf stereo umzubauen. wenns auch ein wenig wartungsintensiver ist. Das roxytongerät ist auf jeden fall vor sonoluxzeit, ich glaube, es war das erste von bauer mit beweglicher filmbahn. vorher hat man nämlich den film mit hilfe zweier zahnrollen an einer festen filmbahn ähnlich eines filmkanals vorbeigezogen. fröhlicher abrieb war angesagt und wahrscheinlich ein zittriger ton. jens