Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.185 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
39
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
na ja, und die spaltverlustkorrektur kann auch ganz erheblich den klirrfaktor beeinflussen. bei zu grossen spalt wird nämlich nicht nur der teil der sinuswelle der hohen frequenzanteile beleuchtet, der zum gesamtklang passt, sondern auch teile, die da gar nicht hingehören. wenn man das bei der korrektur mittels eines spektrumanalysers übertreibt, dann zischelst und schepperts gewaltig und klingt einfach falsch. bei bauer tongeräten hab ich fetsgestellt, das die tonoptiken des bauer standarttongeräts der b5, b6 etc. (das am kopf angeschraubte mit den 2 pendelrollen und er rechts/links einzeln einzustellende spaltbreitenbegrenzung) im höhenfrequenzgang wesenlich mieser ist wie die alte row-optik des roxy-tongeräts. da brauchte ich nämlich keine spaltverlustkompensation. jens
-
danke für die infos, günni. die spaltverlustkompensation scheint mir auch einen nicht unerheblichen einfluss auf den klang einer sr-entzerrung zu haben. jedoch ists wohl sinnvoller, den spalt im system zu verringer, wie mit hilfe eines parametrischen eq's den frequenzgang zu linearisiren, wobei letzeres einfacher ist. jens
-
max, die zwei tellerscheiben, die ich noch habe, haben einen ca 1,5cm hohen, im 90° winkel umgebördelten rand. darauf könnte das reibrad des motors schon laufen. mit loch meinte ich übrigens das grosse loch in der mitte, nicht die befestigungslöcher. jens
-
zu fh99. dann nimmt man am besten noch den links/rechts film dazu. sollte man eh haben. der muss ja wohl 100% modulation haben. deiner aussage nach ist demnach alles über +6db übersteuerert, weil mehr als 100% modulation und daher mehr als 2,5mm spaltbreite nötig. oder täusche ich mich da? jens
-
was passt denn nicht?. ist das loch zu gross oder zu klein. für beides gibt es lösungen. jens
-
hallo max. ich hab aus den älteren sony decks die s module ausgelötet. da sind sogar 4 drin, je 2 für aufnahme und wiedergabe. laufen mit +-6 volt und ein paar externen kondensatoren, die du am besteten auch gleich mit auslötest. der typ heisst cxa 1417q, daten in chinesisch gegen kohle(mehr fand ich nicht im netz). kleine platine, einseitig mit dem chip und andere seite mit den kondensatoren für die gleitfiltereinstellung. lässt sich so in jedes mischpult nachrüsten. jens
-
hallo andre. die zellenbelastung kann auch bis zu 10kohm betragen. dafür solltest du ein oszilloskop zur kontrolle verwenden, ob die sinuskurve des testfilms sauber abgebildet wird. du kannst auch ein multimeter nehmen und die zelle mit dem tonspalt beleuchten. dann sollte das multimeter im 200mv gleichspannungsbereich so zwischen 100 bis knapp 200mv anzeigen. hast du zu wenig spannung, dann musst du zu stark verstärken und hast mehr rauschen. zur rauscunterdrückung kannst du ein dolby-s kassettendeck verwenden. direkt statt des tonkopfverstärkers die zellen nach der vorverstärkung anschliessen und in der anzeige mit hilfe des cat69 testfilms auf 0db einstellen. die entzerrprogrammierung des dolby-s decks entspricht fast 100% der sr-entzerrung des dolbyprozessors. gruss jens
-
gibts auch. allerdings hat metropolis 1,20, das ist aber das cs-objektiv mit maske ohne tonspurabdeckung, und, wenn ganz professionell, mit seitlich geshiftetem objektiv. (geht mit bauerlinksmaschine b5 -b11 am leichtesten,da brauchst du nämlich nur ne dünne unterlagsscheibe aufs gewinde schieben und dann den objektivhalter aufsetzen). jens
-
hallo marc. meist ein messingschleifer auf der konstantandrahtwicklung. kohle würde abbrennen. asbest ist üblicherweise in keramikschiebewiderständen nicht verarbeitet. die messingverschraubungen lösen sich jedoch gerne, da das material unter vorspannung leicht brüchig wird bzw. sich ausdehnt. das ist auch ein problem bei alten gleichrichtern (das sind dann fast alle muttern auf der rückseite der montageplatte lose und es gibt hohe übergangswiderstände, bis zum brandfall durch überhitzung). daher brauchst du nur die verschraubungen zu kontrollieren und eventuell leicht nachzuziehen. jens
-
versuchs, etwas zu ölen. solange der film noch sauber läuft,macht das obere lager keine probleme. nur das untere lager muss sauber laufen, sonst kann der ton leiern. jens
-
oh, stahl wird wellig,wenn du so bei 600-700° ankommst. ansonsten kein problem. falls du aber noch ne alutellerscheibe von nem kinotontelle brauchst, da hab ich noch zwei fast neue 132cm scheiben. 2x gebraucht. eine riesenkiste. ist aber dennoch preiswerter, wie deine trennmethode. jens
-
manche pegel sind echt lausig, analoge tonspuren im sr-format noch mehr. ich habe letzte woche natürlich blond 2 gespielt, der sr ton war lausig, am besten ohne sr-entzerrung. grasgeflüster, gleiche anlage und einstellung, war wieder hervorragend. diese fehler sind wahrscheinlich nicht nur auf den analogton beschränkt.. nur lässt sich gerade im analogtonbereich kaum ermitteln, wie die vorverstärkung des lichttoneingangs eingestellt werden muss, um verbogene kopieen korrekt abzuspielen. wenn das überhaupt geht, und nicht der fehler schon so erheblich ist, das er nicht mehr zu korrigieren ist. da geht dann halt gar nichts, und nach gehöreinstelllung ist dann echt das gescheiteste. jens
-
hallo max. das kommt aufs material an. alu hält gut bis ca. 500°. es schmilzt bei ca. 650°. dadurch, das es so weich ist, verformt es sich auch nicht so. der lack ist halt ab. silikon geht nicht gut weg, da es nicht schmilzt und bis zu ca. 300° formstabil ist, je nach silikon. mit einet schmalen, gebogenen klinge, in seifenlauge getaucht, abschneiden wird wohl das beste sein. oder eine rasierklinge. leider hilft auch silikonentferner nicht, da das zeug leichtflüchtig ist. es ein denn, du kannst das ganze werkstück darin eintauchen und längere zeit darin liegen lassen. dann quillt das silikon und du kannst es abziehen. jens
-
denn ist mist, max. du kannst es natürlich mit hitze versuchen. nur solltest du dann schon ca. 300° erreichen, also lötlampe und gut lüften. stinkt wie pest. jens
-
das schneiderprogramm berücksichtigt allerdings noch fehler der anamophoten bei kurzen brennweiten, schrägprojektion etc. kann ich auch nur empfehlen. jens
-
geht schon. nur stimmt halt die farbe nicht so genau. hti ist mehr blaustichig. der trafo ist ne induktive last und begrenzt die betriebsspannung, die kondensatoren sind zur blindleistungskompensation. nur mit kleineren lampen dürfte das flimmern und interferenzen mit der blende auftreten. die bauer p8t400 läuft nicht umsonst mit ca 7khz. bei hochleistungsbrennern ist eh ne grosse massenträgheit vorhanden. jens
-
eigentlich verschlechtert sich der bildstand bei spiel im getriebe nicht. nur bei verschlissenem getriebe. der film wird exakt um ein bild (90°) transportiert und durch den anpressdruck der kufen gebremst. nur wenn das kreuz rumjuckt wie jeck, dann wackelts. so geschehen bei der e12 mit ausgelaufenen lagern im kreuz. meine b5 hat leichtes kreuzspiel, läuft super leise und hat einen 1a bildstand. da stimmen halt massen und lagerspiel exakt. jens
-
lumpen gibts überall. auch soche die 30€ mindestumsatz nehmen, ohne bescheid zu sagen. da kostet dann ein 4€ kondensator halt 30€. jens
-
motorkondensatoren gibts günstig bei den elektromotoreninstandsetzungsbetrieben, da fallen die versandtkosten weg. ausserdem, können die den motor glich prüfen. jens
-
meo verwendet neben den vorhandenen erläuterungen während des abspielens folgendes prinzip. der obere motor, der abwickelt, wird auf zug geschaltet mit hilfe eines vorwiderstands von etwa 800 ohm, läuft also "rückwärts (rückspulbetrieb). der aufwickelnde motor hat einen vorwiderstand für 600m und 1800m. der wird am projektor umgeschaltet. desweiteren wird über diesen widerstand der filmzug für stillstand des projektors geschaltet, sodass der film immer unter spannung steht, sobald der filmrissschalter "film in ordnung" meldet. (ist etwas lästig beim einlegen, wenn der filmrissschalter überbrückt ist). die motore haben den abmessungen nach die grösse von 125w motoren, jedoch nur 16w (ausnahmen gabs auch mit 40w). deshalb können sie auch stundenlang auf stillstand blockiert werden, ohne schaden zu nehmen. das gebläse ist daher eher ein netter zierrat als nützlich. diese kostruktion funktionert gut bis zu 2.500m. ab da sollte man den vorwiderstand des aufwickelmotors überbrücken. dann wickel die meofriktion auch bis zu 5.000m. jens
-
hoffentlich verständlich: die buchse, in der die welle der schaltrolle gelagert ist, ist exzentrisch gebohrt, das heisst, die bohrung ist nicht mittig. wenn du jetzt die buchse drehst, schiebst du die welle entweder in richtung kreuzantrieb oder davon weg. zum einstellen musst du mit der hand an der schaltrolle hin und herdrehen, wackeln, und fühlen, ob sie ein wenig spiel hat. durch verdrehen der buchse kannst du jetzt das spiel einstellen. gar kein spiel führt zum verklemmen des malteserkreuzes auf dem kreuzantrieb. das scheint bei dir so zu sein. das kreuz klemmt im warmen zustand, dann hat's zuwenig spiel. die maschine läuft dann lauter und hämmert eventuell. jens
-
falls die fp6 auch über eine kreuznachstellung von aussen verfügt (17er mutter zwischen schaltrolle und gehäuse (ICH WEISS; IST KEINE MUTTER, IST DAS ENDE DER LAGERHÜLSE), kannst du da durch vorsichtiges verstellen das kreuzspiel einstellen. jens
-
na ja, es ist halt immer ein problem, mit hilfe von luftumwälzung einen raum so zu klimatisieren, das es nicht zeiht und allen geholfen ist. durch die trägheit der regelung und die art wie geregelt wird, treten eben so effekte wie verzögerung oder zu kalte luft auf. bei uns ist die lüftung ohne klima auf dem dach. der versuch, bei fast vollem saal die lüftung dieses jahr im sommer um 19.00 uhr einzuschalten, führte zu einer deutlichen temperaturerhöhung statt kühlung. ist ja auch kein wunder. um schnell auf temperatur und zu frischluft zu kommen, kann man den saal wenn möglich, ohne besucher ca eine halbe stunde mit vollgas belüften. mit leuten gehts nur, wenn man ihnen bescheid sagt. hens
-
ist so ne sache, wegen der boxen hinter der leinwand gehts meist nur schlecht. mit boxen über der leinwand kein problem. eventuell ist die subwooferextension zu heftig, also pegel runter, sonst hast du nur dumpfe popgeräusche. ausserdem nur links und rechts fahren und einen kompressor-limiter in den signalweg (du kommst sonst so schlecht zum reparieren ran) jens
-
mindestens 4 ev-tl bässe übereinander. oder 2 18er basshörner mit ca 3m länge und 1,20 x 1,50m mundöffnug (hab so welche gebaut). das rummst. wichtig ist vor allem ein langes horn mit grosser öffnungsfläche, du brauchst ja 30-50hz, und die meiste pa-basshörner kürzerer bauart fangen da erst an. die ersten reihen wollen aber doch eher doppel 18" bassreflex haben, die kommen auf kürzere distanz besser. das horn trägt dafür eindrucksvoll weiter. jens